X
Xipe
Gast
Ja, danke für den Link, lesenswerte Lektüre. Ich schließe mich euren Vorschlägen an, fürs erste eine günstige SSD reinzukaufen. Hauptsache ist, daß sie schneller ist als die alte Festplatte.
Ich werde die Kombination SSD [Win 10 64Bit] + SSHD [Datenlager, Spiele] vorziehen. Die Kombo aber ist auf meinem Mist gewachsen. Voraussichtlich werde ich die SSHD von Win 10 später wieder abkoppeln. Es liegt schon in der Luft, daß einige der Spiele, die dank Win 7 64 Kompatibilitäts-Patch 2010 gelaufen sind, und zum Teil sogar aus der Win95-Ära stammen (: Computerbase eröffnete damals ja sogar eine Liste mit Spielen, die mehr oder weniger gelaufen sind), unter Win 10 64Bit nicht oder nicht ordentlich laufen werden.
Nichts halte ich davon, auf Benutzeroberflächen-gesteuerte Tools zu verzichten wie ihr meint. Zwar ist Tuneup ein Kindergarten-Spielzeugtool, das weiß ich seit Win9x, da andere wichtige Funktionen links liegen gelassen und auch nicht integriert sind, aber ich müßte sonst alles manuell machen. So halte ich überhaupt erst diese unliebsamen Ressourcen(fresser) unter Kontrolle. Unter diesem alten XP-PC hier z.B. deaktiviere ich damit schnell die Programme, die sich on the fly diskret aufdrängen, nur weil ich sie 1x aufgerufen habe. Das ist der Sinn - obwohl ich finde: diese Tools in so einer Machart sonst nicht viel Sinn machen. Können, ja, die Erfahrung hab ich 1x machen müssen, auch manchmal was kaputtmachen, was bis dahin gut funktioniert hat, danach Lernstunde deswegen. Wennauch ich die Kritik zur Kentniss nehme, denn ich habe mit Win 7 64Bit die Erfahrung machen müssen, ein paar Dienste zu viel deaktiviert, und viele Jahre später waren gewisse von Microsoft vorgesehene Funktionalitäten inkorrupt und nicht mehr ausführbar... und natürlich immer dann, wenn man sie doch mal spontan gebraucht hätte, und wenn auch nur 1x in 6 Jahren.
Aber immerhin. Die Installation stand 6 Jahre und 5 Monate ohne Antivirus (/early 2010 > 2 Monate Avast, dann aber deinst.). Wer heute einen AV braucht, surft äußerst gefährlich (z.B. dank ActiveX Controls on).
Ich werde die Kombination SSD [Win 10 64Bit] + SSHD [Datenlager, Spiele] vorziehen. Die Kombo aber ist auf meinem Mist gewachsen. Voraussichtlich werde ich die SSHD von Win 10 später wieder abkoppeln. Es liegt schon in der Luft, daß einige der Spiele, die dank Win 7 64 Kompatibilitäts-Patch 2010 gelaufen sind, und zum Teil sogar aus der Win95-Ära stammen (: Computerbase eröffnete damals ja sogar eine Liste mit Spielen, die mehr oder weniger gelaufen sind), unter Win 10 64Bit nicht oder nicht ordentlich laufen werden.
Nichts halte ich davon, auf Benutzeroberflächen-gesteuerte Tools zu verzichten wie ihr meint. Zwar ist Tuneup ein Kindergarten-Spielzeugtool, das weiß ich seit Win9x, da andere wichtige Funktionen links liegen gelassen und auch nicht integriert sind, aber ich müßte sonst alles manuell machen. So halte ich überhaupt erst diese unliebsamen Ressourcen(fresser) unter Kontrolle. Unter diesem alten XP-PC hier z.B. deaktiviere ich damit schnell die Programme, die sich on the fly diskret aufdrängen, nur weil ich sie 1x aufgerufen habe. Das ist der Sinn - obwohl ich finde: diese Tools in so einer Machart sonst nicht viel Sinn machen. Können, ja, die Erfahrung hab ich 1x machen müssen, auch manchmal was kaputtmachen, was bis dahin gut funktioniert hat, danach Lernstunde deswegen. Wennauch ich die Kritik zur Kentniss nehme, denn ich habe mit Win 7 64Bit die Erfahrung machen müssen, ein paar Dienste zu viel deaktiviert, und viele Jahre später waren gewisse von Microsoft vorgesehene Funktionalitäten inkorrupt und nicht mehr ausführbar... und natürlich immer dann, wenn man sie doch mal spontan gebraucht hätte, und wenn auch nur 1x in 6 Jahren.
Aber immerhin. Die Installation stand 6 Jahre und 5 Monate ohne Antivirus (/early 2010 > 2 Monate Avast, dann aber deinst.). Wer heute einen AV braucht, surft äußerst gefährlich (z.B. dank ActiveX Controls on).
