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Es ist bestimmt eine Tatsache, dass dein Rechner vorher zäh und jetzt flotter ist. Nur weil du zeitgleich von 64 auf 32 Bit gegangen bist, müssen die 64 Bit nicht Schuld sein. Die ganzen Probleme, die du schilderst, sind natürlich ärgerlich, aber die hat sonst keiner mit 64 Bit.
@Wilhelm14 ich hatte den 64 Bit Laptop schon auf meine Art extrem entschlackt und bin auf Apps umgestiegen, mit dem IDE Treiber statt SATA konnte ich noch was reißen , nur heute bin ich mit hdd quasi auf der gleichen Bootzeit mit HDD bis im Taskmanager nix mehr zuckelt wie die SSD mit deaktiviertem Superfetch gebraucht hat. Mit SSD könnte ich zwar der Alten CPU noch mehr Feuer geben , aber dann wirds wärmer als mit hdd hab ich den Eindruck , was die Lüfter betrifft. Die HDD war unter 64 Bit erst nach 8 Minuten durch, jetzt Sinds so 2:30, der Desktop ist früher da. Irgendwas zuckelt zwar ab und an immer noch aber sonst ist die User Experience besser als die überfrachtete Mit Office und Works parallel installiert, aufgeblähte Vista Version mit der das Ding mal ausgeliefert wurde
Wundern tuts da nicht dass die alten Netbooks wohl oft nur mit den 32 Bit zu haben waren in der Windows 7 Home Premium Variante ,
Gibt's ein Tool was verständlich zeigt welche Hardware wieviel Speicher frisst, der Geräte Manager ist hier nicht mein Freund
so zweites System mit Sockel 939 32 Bit Windows 10 3Gb RAM läuft mit Schnellstart und Suspend to Disk auf HDD.
Ob die Änderung der Grafikkarte vor einiger Zeit hier mit etwas gebracht hat, die Verwendung des SATA AHCI Anschlusses/Treiber,s, . K.A.
Fehlt jetzt nur noch das ASUS M2N68, das im Moment mit 64 Bit Zicken macht
Achso fastvergessen gerne mal mit sisoftware Sandra prüfen welcher Block Transfer Modi für die HDD aktiv ist,
Bei falschem Festplatten Controller Treiber oder BIOS Einstellung steht da gerne mal 0 auch wenn die HDD 16 unterstützt im BIOS gibt's dann eine Option den 32 Bit Transfer abzuschalten und schwups tuts mit dem Nachbarn, hab leider auch Mainboards gesehen wo das per default aktiv war.
Ich betreibe teils ähnlich alte Rechner erfolgreich mit Windows 10, aber das ist immer noch kein Schnellstart mit einem alten Sockel-939-Rechner. http://www.soft-management.net/wp/2017/03/der-schnellstart-von-windows-10/ Für Schnellstart (Fast-Boot genannt bei Windows 8) hättest du eine Schalter im BIOS-Menü.
Der eine Rechner meldet Resume from Hibernate, sobald ich es herunterfahren mit aktivem Schnellstart nutze.
Vorher gabs oft Grafikfehler bzw einen schwarzen Bildschirm.
Besser als ein normaler Bootvorgang ist es auf alle Fälle.
Soweit ich das mal nachgelesen hatte, ist der Schnellstart erstmal nichts anderes als ein abgespeckter Hibernate und wurde von Asrock auch bei deren Boards unter Windows 7 mit Zusatzsoftware möglich.
Im BIOS geht Schnellstart meiner Meinung nach oft mit Weglassen des Memorychecks einher.
Dass es kein S0 bzw. CS, oder Modern Standby sein dürfte ist mir klar.
Schneller als ein normaler Hibernate ist es meiner Meinung nach schon.
powercfg -a zeigt die Fähigkeit so auch an-
Suspend to RAM oder Disk geht ja seit Windows 98 oder so. Die alten Boards haben alle kein UEFI für den modernen Schnellstart. Hier nochmal bildlich verlinkt: https://www.com-magazin.de/bilderstrecke/uefi-das-bessere-bios-75534.html
Dort wird das BIOS/UEFI/POST komplett übersprungen. Das ist auch der Grund, warum man bei manchen Systemen nicht ohne Umstände per Tastendruck beim Start ins UEFI gelangt und man in Windows über shift+Neustart muss.
bei dem Laptop von mir geht das warum auch immer nur bei 32 Bit, auch wenn powercfg -a unter 64 Bit mehr anzeigte.
durch Schnellstart/Hibernate wird der POST bei mir komplett übersprungen.
Ab und an zickt der Laptop etwas und braucht etwas länger, evtl. durch das Treiberupdate der alten Grafikkarte.
Seh sowohl am alten Laptop als auch am PC keine Möglichkeit mehr was zu drücken um ins BIOS zu kommen.
Nur beim Neustart ist der volle POST da.
Wenn man die ungenützten SATA/IDE Controller deaktiviert geht's auch schneller,
Festplattenerkennung dort wo keine angeschlossen sind wird auch abgeschalten.
Auch den Speichercheck lass ich aussen vor.
INT19 Capture, PXE BOOT, oder was es sonst noch gibt auf aus.
Wers noch schneller braucht kein Diskettenlaufwerk, keine DVD im Laufwerk, oder gar keinen Wechseldatenträger. IDE basierte DVD Laufwerke sollen auch besser bei der Erkennung sein als SATA basierte
selbst der Laptop 2013 meiner Frau hat eigentlich kein richtiges UEFI.
Aber das was UEFI Schnellstart ist und das was der Windows Schnellstart ist sind mMn zwei komplett unterschiedliche Geschichten.
Bei meiner Schwiegermutter gabs die Schnellstartoption im BIOS die deaktiviert war, im Windows war der Schnellstart aktiv.
im Endeffekt aber nur relevant wenn man einen Laptop hat, am PC reicht ja Energie Sparen und Suspend to RAM, und das braucht keine SSD...