Hallo und frohes Neues!
Ich habe für mein Büro (eine kleine Hausverwaltung) vor kurzem WinCasa 2020 als Netzwerkversion aufgesetzt. Mangels Zeit mich selbst damit auseinanderzusetzen habe ich damals dem Support blind vertraut, dass WinCasa nur unter Windows funktioniert und trotz sehr geringer Ressourcen eine Windows 10 VM als Server aufgesetzt. Mit "sehr geringe Ressourcen" meine ich, dass das ganze auf einer Synology DS218+ läuft und die Performance doch eher zu wünschen übrig lässt.
Inzwischen habe ich die Zeit gefunden mir das ganze etwas genauer anzuschauen und wollte zum einen meine Erkenntnisse teilen, da im Internet doch eher wenig zu WinCasa unter Linux zu finden ist, und zum anderen mal nach eurer Meinung fragen bevor ich mir all die mühe umsonst mache.
WinCasa selbst läuft nur unter Windows. So der Support von Software24 und das glaube ich ihnen auch. Nachdem ich mir die funktionsweise aber etwas genauer angeschaut habe, ist mir (sofern ich mich nicht irre) aufgefallen, dass die Serverversion eigentlich nur eine Clientinstallation von WinCasa sowie einen Firebird 3 SQL Server installiert, auf den eben alle Clients zugreifen. Den Firebird Server gibt es aber auch für Linux. Die WinCasa Installation auf dem Server wird unter normalen Umständen nur einmal am Anfang verwendet um die alte Datenbank einzulesen.
Jetzt zu meinem Gedankenspiel:
Müsste man nicht eigentlich den Firebird SQL Server mitsamt Datenbank auf eine Linux VM migrieren können um die Ressourcen einer Windows VM zu sparen? Vielleicht gibt es hier ja tatsächlich noch andere WinCasa Nutzer, die auf dasselbe Problem beim Aufsetzen ihrer Netzwerkversion gestoßen sind oder überhaupt jemanden, der sich damit gut genug auskennt.
Danke im Voraus
MfG
Maurice
Ich habe für mein Büro (eine kleine Hausverwaltung) vor kurzem WinCasa 2020 als Netzwerkversion aufgesetzt. Mangels Zeit mich selbst damit auseinanderzusetzen habe ich damals dem Support blind vertraut, dass WinCasa nur unter Windows funktioniert und trotz sehr geringer Ressourcen eine Windows 10 VM als Server aufgesetzt. Mit "sehr geringe Ressourcen" meine ich, dass das ganze auf einer Synology DS218+ läuft und die Performance doch eher zu wünschen übrig lässt.
Inzwischen habe ich die Zeit gefunden mir das ganze etwas genauer anzuschauen und wollte zum einen meine Erkenntnisse teilen, da im Internet doch eher wenig zu WinCasa unter Linux zu finden ist, und zum anderen mal nach eurer Meinung fragen bevor ich mir all die mühe umsonst mache.
WinCasa selbst läuft nur unter Windows. So der Support von Software24 und das glaube ich ihnen auch. Nachdem ich mir die funktionsweise aber etwas genauer angeschaut habe, ist mir (sofern ich mich nicht irre) aufgefallen, dass die Serverversion eigentlich nur eine Clientinstallation von WinCasa sowie einen Firebird 3 SQL Server installiert, auf den eben alle Clients zugreifen. Den Firebird Server gibt es aber auch für Linux. Die WinCasa Installation auf dem Server wird unter normalen Umständen nur einmal am Anfang verwendet um die alte Datenbank einzulesen.
Jetzt zu meinem Gedankenspiel:
Müsste man nicht eigentlich den Firebird SQL Server mitsamt Datenbank auf eine Linux VM migrieren können um die Ressourcen einer Windows VM zu sparen? Vielleicht gibt es hier ja tatsächlich noch andere WinCasa Nutzer, die auf dasselbe Problem beim Aufsetzen ihrer Netzwerkversion gestoßen sind oder überhaupt jemanden, der sich damit gut genug auskennt.
Danke im Voraus
MfG
Maurice