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Und das wäre was genau was eine Tage, Wochen und Monatelange Konfigurations und Installationsorgie nach sich ziehen würde? Hab das jetzt schon so oft gehört aber irgendwie konnte mir keiner plausibel darlegen was genau hier installiert und eingerichtet wird.PHuV schrieb:Wenn man natürlich ein Pipi-System mit nem Browser und einem Office hat, ist das klar keine große Sache. Aber stellt Euch vor, es gibt Leute, die machen viel mehr mit dem Computer. 😉
Ich meine du hast da einen ziemlich niedrigen Tellerrand über den du nicht drüber guckst. Ich bin Architekt. Bei mir laufen 3 verschiedene Zeichenprogramme auf der Möhre (Allplan, Revit und ViCado), dazu Photoshop, InDesign, Illustrator und Acrobat Pro. 3DSMax und Blender. Dazu noch Twinmotion und die Unreal Engine. Office und was halt noch so laufen muss. Ich hab ein paar VMs die ich sporadisch auf meinem Rechner nutze und ne Linux Installation zum lernen.
Prinzipiell warte ich nur auf die Downloads wenn ich meinen Rechner neu installiere. Revit, Allplan und Photoshop haben configs die man halt sichert und wieder einspielt damit die Oberfläche wieder so ist wie man sie einmal eingerichtet hat. Dauert Sekunden das ein zu spielen. Ein bisschen VPN und Netzlaufwerke zum Arbeitgeber konfigurieren.
Das alles hab ich in max. 3 Stunden inkl. Windows installiert.
Ich hab früher meine Installationen auch immer gerne mit genommen. Sogar die Raid Arrays wenn möglich. Die Systeme liefen nach ner Zeit immer wie ein Sack Schrauben in der Waschmaschine. Aber hey. Jeder wie er will.
Was bitte ist jetzt so speziell was ne wochenlange Installation nach sich zieht?