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NewsWindows 10: Build 14521 führt interne Versionsnummern zusammen
Nur sechs Tage nach der letzten Veröffentlichung für Windows Insider hat Microsoft einen neuen Build von Windows 10 über den Fast Ring freigegeben. Build 14251 trägt eine ungewöhnlich hohe Versionsnummer, weil Microsoft die internen Build-Nummern von Windows 10 für den Desktop und Windows 10 Mobile zusammenführen will.
wer hat da jetzt eig. den lead? iwann muss sich das ja wieder "trennen", spätestens wenn die Version für mobile und Desktop unterschieden werden. mag ja sein, dass die einen gemeinsamen kern haben, aber das "Drumherum" is ja deutlichst verschieden.
Jetzt weiß ich warum Windows 10 Kostenlos ist weil der Müll Immer noch Beta ist da lief Windows 8.1 100 mal besser die müssen doch nicht mehr ganz Ticken ein Unternehmen kann nicht einfach mal ihre ganzen Systeme Ständig Komplett neu bespielen bei windows 7 war es kein Thema Image erstellt und auf 200 Rechner eingespielt per Glasfaser das geht bei windows 8.1/10 nicht mehr dank UEFI und der Dämlichen Aktivierung.
Jetzt weiß ich warum Windows 10 Kostenlos ist weil der Müll Immer noch Beta ist da lief Windows 8.1 100 mal besser die müssen doch nicht mehr ganz Ticken ein Unternehmen kann nicht einfach mal ihre ganzen Systeme Ständig Komplett neu bespielen bei windows 7 war es kein Thema Image erstellt und auf 200 Rechner eingespielt per Glasfaser das geht bei windows 8.1/10 nicht mehr dank UEFI und der Dämlichen Aktivierung.
Also ich fände es ja klasse wenn die Titel zukünftig abgeändert werden könnten.
Habe jetzt schon zum zweiten mal fälschlicherweise angenommen die neue Build wäre stable:
Windows 10: Build 14521 führt interne Versionsnummern zusammen
zu:
Windows 10 Insider: Build 14521 führt interne Versionsnummern zusammen
Win10 wird auch niemals ein fertiges OS werden wie Win7 man ließt ja immer wieder fehler zwar mit ner neuen Build behoben aber bringt gleich neuere fehler mit sich, ob Kostenlos oder Kaufbar es ist nicht wert das BS als haupt OS einzusetzten aber naja MS Fan Boys wie immer
das schlimmste ist auch noch diese massenhaften updates solchen ärger gabs bei XP Vista und / nichtmals
Joahr, "Windows as a service" bringts halt total
Wenn man mal drüber nachdenkt, eigentlich ja ziemlich clever: Man sorgt um im Grunde selber für sämtliche Sicherheitslücken und Fehlerquellen und schmückt sich dann später damit, eben genau diese irgendwann nebensächlich zu beheben (hat ja beim IE auch keiner geschnallt), schiebt direkt wieder neue unter und gibt den Nutzer die berühmte Benutzerfreundlichkeit auf die er schon lange gewartet hat, sich vom Microsoft höchstpersönlich per Zwangs-Updates das System zu zerschießen. Jawohl !!!
Ich werde mir so ein Schnitzel freuen wenn ich nach 50 Jahren doch noch mit erleben darf das Microsoft alle Partner doch noch vergrault, und den Markt sich selbst überlassen hat. Jeder mögliche Omega-DAU im Bekanntenkreis was halbwegs vernünftiges auf seiner 2pm großen Samsung CrystaloPlex-5D-NAND-SSnC laufen hat.
Nun ja schauen wir mal wie sich das entwickelt - Kann ja bekanntlich nur Berg auf gehen. ... - Ähm, nein, Entschuldigung - ich vergaß. ^^
Das Konzept Rolling Release verstanden oder nicht?
Ich will und kann nicht beurteilen was besser ist, aber die Entscheidung ging nun mal zu eine OS-Version und Features werden eingespielt wenn fertig und nicht für den Release der nächsten OS-Version gebündelt.
Dafür gibt es ja auch die drei Ringe:
Insider-Fast-Ring
Insider-Slow-Ring
Stable
Also ich überlege ernsthaft mit meinen Rechnern (5) wieder auf Win7 bzw. Win 8.1 zurück zu gehen. Das macht mich fassungslos das M$ ein update MIT bekannten Fehlern veröffentlicht.
Es sollten alle den Mut haben und auf Win 7/8.1 zurück wechseln.
Du weißt aber schon, was die Begriffe "Insider Build" und "Fast Ring" bedeuten?!
Die so veröffentlichten Versionen SIND BETA!
Es wird explizit geraten, diese NICHT in Produktivumgebungen einzusetzen!
Wenn man erst ein Release OHNE Fehler machen will, dann wird nie eines entstehen...
Das ist nicht nur bei MS so.
Ich hatte gestern erst wieder den Fall das win10 versucht hat einen neuen Intel grafiktreiber zu installieren und es kam zum Absturz des Systems. Nach dem Neustart kam die Meldung das es zu einem Fehler beim installieren des Treiber gekommen ist.
Dieser Update Wahn von Win10 ist m. M.nicht mehr normal.
Ich kann mich noch gut an die einzelnen ServicePacks (bis SP3) bei XP erinnern, wo mehrere hunderte Patches, die zwischen den Releases einzeln veröffentlicht wurden, zusammengefasst wurden.
Meist musste man sich aus dubiosen Quellen dann die neuste ISO besorgen, oder bei einer Neuinstallation eine Installorgie unterziehen.
Und als es nach SP3 keine neuen Service Packs kamen, wurden in den Communities sog. Updatepacks zusammengestellt, damit man damit auf dem neusten Stand war.
Selbst bei Win7 SP1 stehen jetzt über 600 Patches in der KB bereit, die man bräuchte, um auf dem aktuellen Stand zu sein (generelle, Hotfixes, Security und Featureerweiterungen/ergänzungen).
Es hat sich überhaupt nichts geändert, es hat nur einen neuen Namen bekommen.
Früher waren es die regelmäßigen Patchdays
Das einzige, was sich geändert hat (positiv oder negativ, kann jeder selbst entscheiden):
Man kann freiwillig (!!) am BetaProgramm teilnehmen,
mit den Vor- und Nachteilen, die ein BetaProgramm (sorry, Insider-Programm) bietet:
Man bekommt schneller neue Features und Fehlerbehebungen,
man bekommt aber auch schneller neue Fehler durch die neuen Features
und lebt mit dem Risiko.
Ergänzung ()
@tom77:
Warum releast MS neue Treiber von Intel?
Weil Intel neue Treiber als WHQL herausbringt.
Wenn Intel dies häufig macht, übernimmt MS dies nun ebenso häufig.
Umgekehrt kann ich mich genauso dran erinnern, dass Bekannte zu mir kamen und sich beschwerten, dass das eine oder andere Spiel Grafikfehler hatte.
Ergebnis: sie hatten noch die Treiber vom Kaufdatum des PCs drauf.
So oder so kann man es niemanden recht machen.
Zurück zum Absturz von Dir.
Ich habe auch die neusten Inteltreiber drauf, problemlos, kein Absturz.
Aber wie gesagt, die Treiber werden von Intel erstellt...
Nachtrag:
Das häufige Updaten der Treiber ist nicht das eigentliche Problem.
Das ist für die Personen (99% der Nutzer) die mit Technik selbst nichts am Hut haben und selbst niemals selbst neue Treiber installieren würden.
Das was nervt ist:
Man kann das Feature nicht deaktivieren!
(Semi)-Professionals möchten immer selbst entscheiden, was geupdated wird.
Und es ärgert sie, wenn sie es nicht können.
Und wenn dann das Update Fehler verursacht, ist es Wasser auf den Mühlen dieser Leute.
Aber mal ehrlich:
Welcher dieser Leute hat nicht schon mal selbst einen Treiber eingespielt, der danach Probleme bereitete...?! Jeder! Das wird dann nur gerne verdrängt.
Ich kann das auch kaum noch fassen. Microsoft hat sich mit der Möglichkeit Windows 10 in der Entwicklungsphase zu begleiten, aber auch mit dem neuen Release Konzept offensichtlich wirklich keinen Gefallen getan.
Sämtliche Vollpfosten und Trolle haben seit dem Erklärungen wenn sie wiedermal "versuchen" einen Grafiktreiber zu installieren und ihnen dabei das System abstürzt......
Dass Win7 irgendwann "fertig" war, ist irgendwie an mir vorbei gegangen. Ich bekomme bis heute regelmäßig Updates dazu, die Fehler beheben und Sicherheitslücken schließen, teilweise auch neue Funktionen bringen. War bei Vista und XP nicht anders, solange der Support noch lief.
Seit es das Internet als bequeme Upgrademöglichkeit gibt, wird doch an Windows (und so gut wie jeder anderen Software) ständig weitergebastelt. Das letzte Windows, das irgendwann "fertig" war, war wohl Win95. Aber da wurden im Laufe der Jahre auch immer wieder angepasste (OEM-)Versionen rausgebracht, die z.B. neue Hardware, größere Partitionen usw. unterstützten. Man kam als Anwender nur nicht ohne weiteres an die ran und musste mit dem leben, was man hat.
@CB: Wir hatten das doch schon bei den letzten Win 10 news: Bitte schreibt endlich in dem Titel ob es sich um eine Insider Preview oder ein reguläres Update handelt. Scheinbar zieht das Thema Leute an, die nicht gewillt sind die News zu lesen, bevor sie posten.
@ Wishbringer: Es ist imho egal, dass die Treiber von Intel stammen. MS hat die Entscheidung getroffen die zwangsweise auf die Kundensysteme aufzuspielen. Damit liegt es auch in ihrer Verantwortung sicherzustellen, dass es damit beim Kunden keine Probleme gibt. Wenn sie das nicht können (was realistisch gesehen der Fall ist) dann müssen sie eben eine opt-out Funktion implementiert oder die Zwangsupdates gleich ganz sein lassen.
... also wenn da mal nicht bald was passiert bei den Mobilen. Ich nehm wohl mein altes Iphones 4S mir nach Vietnam da einfach ein paar Apps nich tda sind