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Am sinnvollsten ist es, sich nicht ausschließlich auf diese Diagnosen zu verlassen, sondern stattdessen:
a) ein Komplettimage der internen Festplatte sowie ein Vollbackup aller Daten extern abzulegen (sollte man sowieso im regulären Betrieb, unabhängig von Upgrade-Aktionen, immer vorliegen haben, erstellt nach dem 3-2-1-0-Prinzip),
b) die vorliegende Hardware genau auszulesen, zu bestimmen, zu dokumentieren und vorab vorsorglich nach passenden Treibern für Windows 10 (bzw. z.B. Windows-8.1-Treiber für den Kompatibilitätsmodus) zu recherchieren, diese herunterzuladen und abzuspeichern,
c) und/oder alternativ für wenige Euro einen USB-WLAN-Adapter kaufen, für den es nachweislich Windows-10-Treiber-Support gibt,
d) danach Windows 10 von einem (vernünftig erstellten!) gebooteten Stick clean (=alle Partitionen löschen!) auf der fraglichen Festplatte/SSD installieren, sich ggf. notwendiger Treiber aus b) zu bedienen, falls das Netzwerk standardmäßig nicht funktioniert, oder alternativ den neuen Adapter aus c) verwenden, um eine Internetverbindung herzustellen,
e) oder diese Installation stattdessen auf einer neu erworbenen SSD durchzuführen, sodass die bisherige HDD/SSD unberührt und unverändert verbleibt,
f) sodann das Windows-Update aufrufen, um alle Treiber und Updates für das Gerät feststellen und installieren zu lassen,
g) anschließend im Gerätemanager zu kontrollieren, für welche Hardwarekomponenten ggf. noch Nacharbeiten, z.B. manuelle Treiberinstallationen, notwendig sind,
h) und sich, wenn man alles richtig gemacht hat, einer sauberen Windows-10-Installation zu erfreuen.
Sollte es überhaupt nicht funktionieren, und das ist wirklich die absolute Ausnahme, gelingt es erfahrungsgemäß in aller Regel alternativ immer noch, mit einer speziell ausgesuchten Linux-Distribution, das Altgerät am Laufen zu halten.
Installiere mal ein Tool wie HWInfo o.ä., das die ganze Hardware auflistet und schreib, was für CPU, RAM, Mainboard, Chipsatz, Grafikkarte das Laptop hat. Und gebe mal „winver“ in der Eingabeaufforderung ein, ich habe nämlich auch so meine Zweifel, dass tatsächlich Windows 7 installiert ist, sonst würde da normalerweise nicht stehen, dass ein Upgrade von Windows XP und Vista nicht unterstützt wird.
Der Punkt mit dem Betriebssystem hat mich auch am meisten überrascht.
Ich war vor Weihnachten am Laptop um den Test zu machen. Die Updateunfähigkeit kam da unerwartet.
Momentan ist der Laptop 200km weit weg. Das Thema "Update" kam heute wieder auf, da seit kurzen diese Meldung kommt.
Von daher bin ich mir ziemlich sicher, dass der Laptop mit Win7 läuft. ;-)
Ich schau mal ob ich irgendwie an die Hardwareinfos komme...
Wenn das InplaceUpgrade nichts klappt und die Tipps hier nichts bringen, bleibt Dir wohl nur die Daten zu sichern und per MCT neu zu installieren. Ist der Key verfügbar?
Ebenso auch die Windows 7 Treiber, je nachdem, kann man probieren für Windows 10.
Es empfiehlt sich Antivirenprogramme sauber zu deinstallieren vor einem Upgrade.
Wie gesagt, momentan habe ich keinen Zugriff auf den Rechner. Ich werde nächste Woche den Test mal mit deaktivierten Antivir probieren. Danke für den Hinweis.
Nicht deaktiviert. Am besten deinstalliert. Das gilt jedenfalls dann, wenn man Windows upgraden möchte.
Bitte grundsätzlich merken: Installierte Virenscanner, vor allem Drittanbieter-Ausfertigungen, vergrößern das Konfliktpotential deutlich. Es treten sehr viele Fehler im normalen Betrieb auf, die es ohne sie nicht gäbe, die Ursache wird dabei von den Benutzern aber oft nicht korrekt zugeordnet. Bei Upgrades gilt dies nochmal um so mehr.
Eben: Nicht bloss deaktivieren, sondern komplett entfernen und zwar mit seinem Removal Tool: https://www.win-10-forum.de/threads/virenscanner-vollstaendig-deinstallieren.558/. Auch ein paar andere Vorbereitungen sind nicht verkehrt: https://www.win-10-forum.de/threads/windows-10-update-und-seine-vorbereitung.2605/ und verringern die Zahl der möglichen Fehlerquellen. Der grösste Fehler besteht nämlich darin, so ein Upgrade ohne jede Vorbereitung auf eine möglicherweise seit etlichen Jahren genutzte Installation zu prügeln, ohne deren Fehlerstatus zu kennen und sie von potentiellen Fehlerverursachern befreit zu haben. Und danach siehts hier auch gerade aus.