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Jo, ich denke, weiter oben in diesem Thread wurde schon einigermaßen klar umrissen, welche Vor- und Nachteile die Distros jeweils haben, aber wenn du noch Fragen hast, dann nur her damit!
Für die unentschlossenen unter uns ist das vielleicht ein Weg sich etwas leichter zu entscheiden und eine Möglichkeit zum aussortieren. Bei mir ist Kubuntu und Elementary OS rausgekommen. Kubuntu war vorher auch schon mein Favorit und Elementary OS war auch im Ring, jetzt muss ich nur noch zwischen den beiden entscheiden Gibt eine Versionsnummer eigentlich Aufschluss darüber wie gut eine Distro ist? Elementary OS hat ja erst 0.3.1 und das macht auf mich als Laie erstmal den Eindruck als wenn das OS noch in einer unbenutzbaren Alpha ist.
Für mich funktioniert das Ding allerdings nicht. Man müsste die unterschiedlichen Fragen schon gewichten können, um zu einem vernünftigen Ergebnis zu kommen.
Gibt eine Versionsnummer eigentlich Aufschluss darüber wie gut eine Distro ist? Elementary OS hat ja erst 0.3.1 und das macht auf mich als Laie erstmal den Eindruck als wenn das OS noch in einer unbenutzbaren Alpha ist.
Das nicht unbedingt, und durch die Ubuntu-Basis läuft es durchaus auch recht ordentlich, elementary ist aber durchaus ein recht junges Projekt und enthällt womöglich noch nicht alle geplanten Features.
Warum wird Anfängern eigentlich immernoch Mint Empfohlen? Verstehe ich bis heute immer noch nicht, habe es selber eine Zeitlang genutzt, und kann am Ende nur Festhalten:
Ist von Ubuntu abgeleitet, kann nichts besser, aber so manches schlechter. Von daher, Usability ist bei den *buntus aufjedenfall gegeben.
Ich find das aktuelle Kubuntu dank Plasma sehr gut. Ansonsten wenn man immer aktuell bleiben will ein Fedora.
Für mich funktioniert das Ding allerdings nicht. Man müsste die unterschiedlichen Fragen schon gewichten können, um zu einem vernünftigen Ergebnis zu kommen.
Ja, eindeutig wäre auch echt die Musterlösung aber ich denke man bekommt als totaler Laie mal eine schöne Richtung vorgegeben. Elementary und Kubuntu waren jedenfalls für mich die perfekten Ergebnisse.
Hi.
Ich denke auch darüber nach. Neben Win10 (wenn ich es denn update bzw. es mit einem neuen Notebook kommt) ein separates, besser abgeschottetes Linux zu nutzen.
Nun macht es ja wenig Sinn, gerade vor dem Hintergrund von Privatsphäre und Datenschutz, wenn Win auf die Dateien zugreifen kann, welche ich unter Linux nutze.
Gibt es da Lösungen? Also unter einer Systemumgebung 2 vollkommen abgeschottete OS laufen zu lassen?
Wie ich auch in einem anderen Thema hier schon geschrieben habe: Ich kann nur ubuntu Mate empfehlen. Angefangen habe ich vor ca. einem Monat mit Linux Mint. Aber das lief bei mir nicht gerade fehlerfrei. Habe dann noch ubunut mit unity und auch mit Gnome-Desktop probiert. Am Ende landete ich bei ubuntu Mate. Und es läuft super. Brauchte die Konsole auch nur einmal, nämlich um meinen Drucker zu installieren. Aber dank Beschreibung einfach zu handhaben. Ubuntu Mate läuft bei mir auf einem von Windows 10 wieder zu 8.1 heruntergespielten System im Dualboot. Windows 10 war für mich der Grund, warum ich Linux für mich entdeckt habe. Hätte ich den Schritt nur schon früher getan
Meine Empfehlung also ubuntu Mate.