Windows 10 Pro ISO nun schon DL-DVD

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Hans6966

Gast
Das "Computerbase Windows 10 Pro ISO" benötigt nun schon eine DL-DVD. 100 MB über dem Limit einer normalen DVD.
Solltet Ihr dazuschreiben. Hat ja nicht jeder auch DL-DVD parat.
 
Wer nutzt denn überhaupt noch DVDs für sowas triviales? USB Stick mit 8 GB und USB 3.0 ist wesentlich schneller und derartige Platzprobleme haste auch nicht.

DVD ist in meinen Augen tot :) bzw. generell optische Medien am PC
 
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man kann auch einen USB Stick dementpsrechen Preparieren das Win10 daraus installiert wird.
DVD viel zu aufwendig, ISO downloaden, DVD als Bootmedium erstellen, Brennen, Installieren.
statt Iso downloaden, Boot-USB erstellen und installieren.
noch einfacher geht es mit dem Win10 Media Creation Tool, Ein Klick und der Stick ist Bootfähig (Download, USB erstellen macht alles das Tool).
 
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NiceEvil schrieb:
Wer nutzt denn überhaupt noch DVDs für sowas triviales? ...

DVD ist in meinen Augen tot :) bzw. generell optische Medien am PC
Ich z.B. - als Backup-Medium. Und meine z.T. über 12 Jahre alten DVD leben immer noch - die selbst gebrannten. Gekaufte machen da mehr Probleme.
 
allein schon dadurch dass die iso via dem media creation tool immer relativ up2date gehalten wird lohnt es sich absolut nicht es auf ner dvd zu brennen.
nen 2€ usb stick und gut ist, lässt sich auch super aktuell halten
 
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Wegen 100MB ne DL-DVD nehmen?

Da würde ich eher versuchen ne normale DVD zu überbrennen.
 
Das Problem ist, dass das Windows-Image als .wim-Datei vorliegt. Seit Windows 8 wird dafür eigentlich eine Datei mit der Endung .esd verwendet, weil diese viel stärker komprimiert ist - dadurch spart man soviel Speicher, dass ein 4GB-Stick ausreicht.

Warum das so ist, weiß ich nicht, aber es ist die bessere Wahl, das Media-Creation-Tool zu verwenden: Das läd nämlich, wenn man .iso auswählt, ein Image mit .esd statt .wim runter.
 
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Sowohl WIMs wie auch ESDs lassen sich problemlos in ISOs umwandeln.

Hier ein entsprechend leistungsstarkes Tool:
Decrypt-Multi-Release

P.S.: Handhabt auch UUPs ohne Einschränkungen und wandelt diese in ISOs um.
 
Ich benutze auch noch DVD´s um Windows zu installieren.
Ich benutze eine RW und kann diese immer wieder überschreiben. Also nix mit Verschwendung.
Und wirklich schneller geht es mit einem Stick auch nicht. Ob der Stick nun 2 oder 3 Min schneller ist interessiert mich nicht.
 
mcbloch schrieb:
Und wirklich schneller geht es mit einem Stick auch nicht
kommt drauf an, wie schnell das Internet ist und wie schnell der Stick arbeitet sowohl beim Schreiben / Lesen, wenn am Rechner alles auf eine SSD drauf soll geht es umso schneller.
 
In der .iso ist eine install.wim enthalten. Via MediaCreationTool eine install.esd. .esd ist ein komprimiertes Format und diese wird auch via MediaCreationTool runtergeladen und anschließend darin enthalten sein. Via MediaCreationTool kann man sich ja auch ein Installationsmedium (DVD) erstellen.
 
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Sasi Black schrieb:
man kann auch einen USB Stick dementpsrechen Preparieren das Win10 daraus installiert wird.
DVD viel zu aufwendig, ISO downloaden, DVD als Bootmedium erstellen, Brennen, Installieren.
statt Iso downloaden, Boot-USB erstellen und installieren.
noch einfacher geht es mit dem Win10 Media Creation Tool, Ein Klick und der Stick ist Bootfähig (Download, USB erstellen macht alles das Tool).
da brauchst du kein bootmedium erstellen, die iso brennen, ab ins laufwerk-fertig.
natürlich das laufwerk als bootmedium auswählen.
ist mit lieber als über usbstick.
 
majusss schrieb:
"Ist mir lieber" Hast du auch ein fundiertes Sachargument dafür :)?
Über nen Stick ist es schneller, stromsparender, ressourcensparender, leiser und es gibt weniger Verschleißteile.
ja, weils mir lieber ist.:), und ich es so gewohnt bin.
hab usbstiscks auch genutzt, mangels laufwerk, kann man auch machen.:D
 
majusss schrieb:
"Ist mir lieber" Hast du auch ein fundiertes Sachargument dafür :)?
Über nen Stick ist es schneller, stromsparender, ressourcensparender, leiser und es gibt weniger Verschleißteile.

Es geht um Windows Installation.
Diese sollte also "stromsparend, ressourcensparend, leise sein und zu weniger Verschleiß führen."
Das ist ja mal ein "fundiertes Sachargument."
 
Leider nippelt, häufig das MediaCreationTool fürs Win nach dem Download beim Erstellen des USB Sticks ab. Zich mal runterladen und zich mal irgendein USB Stick freischauffeln in der Hoffung mit dem wirds nun klappen.
Stattdessen die Iso laden, und mit Einem Tool das dann für UEFI und MBR gangbar zumachen, genauso aufwändig.
Am Ende kann die Möhre wo es drauf soll nicht mal USB Booten.
Fazit: Iso Downloaden und Rechtsklick drauf zum Brennen , fertig. Sind ZWEI Klicks.
Viel schneller als das USB rumgewurschtel, ist bewährt und funktioniert.
Und im Falle des Falles hat man so auch noch vorige Version daliegen und nicht überschrieben, wenn mal eine WinVersion nicht taugt !
 
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