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Windows 10 System Image erstellen und wiederherstellen
- Ersteller Geeky26
- Erstellt am
Giggity
Vice Admiral
- Registriert
- Juli 2018
- Beiträge
- 6.437
Dazu musst du eine Macrium PE erstellen und die dann booten und in dieser dann das Image auswählen. Das schaut aus wie ein Windows Explorer wo man Restore drückt oder du machst es vom Programm aus, dazu muss aber ein Windows installiert sein logischerweise
Hier ein Video dazu
Hier noch wie du ein Image erstellst
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cumulonimbus8
Fleet Admiral
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Nur Münchhausen konnte sich selbst am Haarschopf aus dem Sumpf ziehen.JAIRBS schrieb:Edit: Für ein System-Image von Windows kann man getrost die interne Funktion von Windows nutzen, die Du bereits gefunden hast. Ich verstehe nicht warum Leute dafür immer Drittanbieter-Software benötigen.
Und schon ewig ist das Bordwerkzeug bei geübten Usern unten durch, spätesten ab XP. Weil es nämlich unkontrollierbar ist! Ich kann nicht hier und jetzt mein System da-und-da-hin sichern (nach außerhalb der Systempartition; der Systemplatte), ich kann es nicht unabhängig von WIN restaurieren, ich kann nicht (mittlerweile üblich) auch mal einzelne Dateien aus dem Container ≡ Image holen.
CN8
JAIRBS
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Klar geht das. Meine Sicherungen liegen auf meiner externen HDD ^^cumulonimbus8 schrieb:Ich kann nicht hier und jetzt mein System da-und-da-hin sichern (nach außerhalb der Systempartition; der Systemplatte)
Gut, dass die Vorgehensweise Windows-gebunden ist, ist dann eben so, ja.cumulonimbus8 schrieb:ich kann es nicht unabhängig von WIN restaurieren
Das ist mMn aber wieder ein Sonderfall. Wenn man das braucht und will, dann hast Du recht. Wenn man aber einfach nur ein stupides Image will für den Fall, dass Windows oder der Datenträger abraucht, dann reicht das, finde ich.cumulonimbus8 schrieb:ich kann nicht (mittlerweile üblich) auch mal einzelne Dateien aus dem Container ≡ Image holen
Das Sichern und Wiederherstellen hat bei mir damit bis jetzt jedes Mal jedenfalls noch zuverlässig ohne Murren funktioniert.cumulonimbus8 schrieb:Weil es nämlich unkontrollierbar ist!
Das Problem ist doch, dass die User die Windows Sicherungsfunktionen nicht verstehen und durcheinanderbringen.cumulonimbus8 schrieb:Nur Münchhausen konnte sich selbst am Haarschopf aus dem Sumpf ziehen.
Und schon ewig ist das Bordwerkzeug bei geübten Usern unten durch, spätesten ab XP. Weil es nämlich unkontrollierbar ist! Ich kann nicht hier und jetzt mein System da-und-da-hin sichern (nach außerhalb der Systempartition; der Systemplatte), ich kann es nicht unabhängig von WIN restaurieren, ich kann nicht (mittlerweile üblich) auch mal einzelne Dateien aus dem Container ≡ Image holen.
https://support.microsoft.com/de-de...-windows-31ce2444-7de3-818c-d626-e3b5a3024da5
Wiederherstellungspunkt ist na klar kein Systemabbild und ein Wiederherstellungslaufwerk auch nicht.
Es gibt ja genug User, die ein Wiederherstellungslaufwerk erstellen (ein paar GB) und gar kein Systemabbild auf externer Platte erstellt haben.
Das Wiederherstellungslaufwerk ist doch nur zum Booten da.
Da Windows nicht aktiv ist, wenn man von USB bootet, ist dein ewiges: "Nur Münchhausen konnte sich selbst am Haarschopf aus dem Sumpf ziehen." doch nicht richtig.
Windows ist nicht aktiv, ebenso wenig wie bei den Backup Tools, die auch ein Bootmedium benötigen, wenn Windows nicht mehr startet.
https://support.microsoft.com/de-de...-windows-31ce2444-7de3-818c-d626-e3b5a3024da5
AOMEI hat auch Anleitungen über Windows Systemabbild Erstellen und Wiederherstellen.
https://www.ubackup.com/de/imaging/systemabbild-von-externer-festplatte-wiederherstellen.html#:~:text= Systemabbild von externer Festplatte einfacher wiederherstellen ,sind, klicken Sie auf Restore starten. More
Um das Systemabbild von externer Festplatte wiederherzustellen, müssen Sie zunächst ein Systemabbild auf externe Festplatte und einen Systemreparaturdatenträger erstellen(wenn das Erstellen eines Systemabbildes abgeschlossen ist, wird Windows fragen, ob Sie einen Systemreparaturdatenträger auf einer CD oder DVD erstellen wollen. Und Sie sollten einen erstellen, da es Ihren Computer booten und Ihr Systemabbild von einem schwerwiegenden Fehler wiederherstellen). Wenn Sie das Systemimage wiederherstellen müssen, können Sie es wiederherstellen.
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cumulonimbus8
Fleet Admiral
- Registriert
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Was ist diese «Das»? Und der kommt auch nicht gut.JAIRBS schrieb:Das ist Marketing-Gewäsch
Das ^^ passst nicht - welcher Normaluser macht das denn.JAIRBS schrieb:Klar geht das. Meine Sicherungen liegen auf meiner externen HDD ^^
Oder besser: Aufgabe an dich - schreibe auf wie man mit dem WIN-Bordmittel auf andere LW sichert und mit was man dann wiederherstellt.
…was demnach die WIN-Sicherung vollkommen diskreditiert. Aber an dem Punkt waren wir indirekt ja schon.JAIRBS schrieb:Gut, dass die Vorgehensweise Windows-gebunden ist, ist dann eben so, ja.
Das ist allenfalls die Regel weil ich es intelligent nenne nicht einfach Images zurückzhbügeln sondern nur gezielt das ersetze was defekt ist (und natürlich nicht von WIN gelockt - Userprofilinhalte im Besonderen).JAIRBS schrieb:Das ist mMn aber wieder ein Sonderfall. Wenn man das braucht und will, dann hast Du recht
→ eben 2x 21H2 angeboten bekommen und zerschmetterte desktop.ini’s restauriert.
Das Sicher und Widerherstellen… …hatte ich bisher nicht mal nötig. Und nur einmal war ein WHP auf ein System im Büro der schnellere Versuch.JAIRBS schrieb:Das Sichern und Wiederherstellen hat bei mir damit bis jetzt jedes Mal jedenfalls noch zuverlässig ohne Murren funktioniert.
Ein halbtotes WIN restauriert sich nicht. ein lebendes WIN muss man nicht restaurieren 😇
Dem wird wohl leider so sein. Womit man den Satz dahingehend übersetzen kann, dass diese Sicherung an der Wurzel nichts taugt…Terrier schrieb:Das Problem ist doch, dass die User die Windows Sicherungsfunktionen nicht verstehen und durcheinanderbringen.
..?! Wenn es aktiv wäre dann müsste es sich ja genau dann aus dem Sumpf ziehen können - eben dazu ist es ja nicht fähig.Terrier schrieb:Da Windows nicht aktiv ist, wenn man von USB bootet, ist dein ewiges: "Nur Münchhausen konnte sich selbst am Haarschopf aus dem Sumpf ziehen." doch nicht richtig.
Ich kann nicht widersprechen - aber inwerfen, dass eben bewusste Tools qualifizierte Rettungsmedisen anbieten die man ggf anderswo erstellt und die selbsterklärend sind, mit aller nötigen Kontrolle. Ein MCT-Stick ist das so wenig wie, äh, ja, das eben gar nicht mehr vorhandene Bootmedium wie noch bei XP (ME? Vista? 7?) Und welches erlaubte mühelos zu sagen: „Nimm mal diese Datei auf dem Laufwerk da zum restaurieren!“? Mir will keins einfallen.Terrier schrieb:Windows ist nicht aktiv, ebenso wenig wie bei den Backup Tools, die auch ein Bootmedium benötigen, wenn Windows nicht mehr startet.
CN8
Dein Beitrag zeigt mal wieder (seit Jahren), dass du die Funktion in Windows seit Windows 7 nicht verstanden hast.
https://praxistipps.chip.de/windows-7-image-erstellen_27129#:~:text=Windows 7 bietet ihnen von Haus aus ein,führt Sie ein Assistent durch den gesamten Prozess.
Selbstverständlich sichert man auf einer anderen Platte oder USB Externe Platte, genau wie man es bei anderen Backup Tools auch machen würde.
Ebenso wie bei den anderen Back Programmen kann ein Rettungsmedium erstellt werden. Nennt sich halt Wiederherstellungslaufwerk und weg legen.
Außerdem gibt es sogar noch das Windows 10 Installationsmedium, wo man bei Bild 2 unten links Computerreparatur Optionen, auch dahin kommt.
https://www.computerbild.de/fotos/cb-Tipps-Software-Windows-10-installieren-Schritte-10965010.html#2
Es hat sich halt seit Windows 7 nichts verändert und Microsoft hat den Namen: "Sichern und Wiederherstellen" (Windows 7) auch nicht verändert.
Funktionieren tut es aber doch, ebenso gut wie bei Windows 7 und Microsoft muss das Tool ja nicht aktualisieren oder anpassen.
Obwohl es genug Anleitungen gibt und auch bei Windows 10 sich kaum ein klick verändert hat.Oder besser: Aufgabe an dich - schreibe auf wie man mit dem WIN-Bordmittel auf andere LW sichert und mit was man dann wiederherstellt.
https://praxistipps.chip.de/windows-7-image-erstellen_27129#:~:text=Windows 7 bietet ihnen von Haus aus ein,führt Sie ein Assistent durch den gesamten Prozess.
Selbstverständlich sichert man auf einer anderen Platte oder USB Externe Platte, genau wie man es bei anderen Backup Tools auch machen würde.
Ebenso wie bei den anderen Back Programmen kann ein Rettungsmedium erstellt werden. Nennt sich halt Wiederherstellungslaufwerk und weg legen.
Außerdem gibt es sogar noch das Windows 10 Installationsmedium, wo man bei Bild 2 unten links Computerreparatur Optionen, auch dahin kommt.
https://www.computerbild.de/fotos/cb-Tipps-Software-Windows-10-installieren-Schritte-10965010.html#2
Es hat sich halt seit Windows 7 nichts verändert und Microsoft hat den Namen: "Sichern und Wiederherstellen" (Windows 7) auch nicht verändert.
Funktionieren tut es aber doch, ebenso gut wie bei Windows 7 und Microsoft muss das Tool ja nicht aktualisieren oder anpassen.
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Giggity
Vice Admiral
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Mehr Features als das tolle Gefühl eine Sicherung mit Bordmitteln gemacht zu haben bringt die Windows Sicherung nicht mit sich.
Was muss man bei einer Sicherung großartig verstehen. Das speichert deine Daten auf externen Laufwerken.
Wie man kann mit der Windows Sicherung nur 1x Version auf einem Netzwerklaufwerk speichern? Bye.
Was muss man bei einer Sicherung großartig verstehen. Das speichert deine Daten auf externen Laufwerken.
Wie man kann mit der Windows Sicherung nur 1x Version auf einem Netzwerklaufwerk speichern? Bye.
Zuletzt bearbeitet:
https://www.ubackup.com/de/windows-...zuwählen und das Sicherungsimage zu speichern.
Seit der letzten Sicherung neu erstellte und geänderte Dateien werden der Sicherung gemäß dem Zeitplan hinzugefügt:Schritt 7. Im Fenster Sicherungseinstellungen überprüfen können Sie auf Zeitplan ändern klicken, um die automatische Sicherung von Windows 10 auf dem Netzwerklaufwerk zu ermöglichen.
JAIRBS
Captain
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Systemsteuerung --> Sichern und Wiederherstellen --> Systemabbild erstellen und dann die externe HDD wählen? Du scheinst echt keinen Dunst zu haben wie die Windows-Imageerstellung funktioniert oder verwechselst hier grundlegend was.cumulonimbus8 schrieb:Aufgabe an dich - schreibe auf wie man mit dem WIN-Bordmittel auf andere LW sichert und mit was man dann wiederherstellt.
Wenn ein System nicht mehr bootet, eine SSD/HDD den Geist aufgibt oder was weiß ich was, dann spiele ich mein Image zurück. Deine Dateien zurückspielen machst Du nur, wenn Du explizit weißt was genau da gerade kaputt gegangen ist. Wir reden hier von zwei komplett unterschiedlichen Anwendungsfällen und im Ausgangsfall des TE ging es immer noch darum das komplette System zurückzubügeln.cumulonimbus8 schrieb:Das ist allenfalls die Regel weil ich es intelligent nenne nicht einfach Images zurückzhbügeln sondern nur gezielt das ersetze was defekt ist
Hatte ich auch nie. Ich image aber gerne meine Systeme zurück, wenn ich mal wieder auf die Idee gekommen bin ein Linux nativ zu testen. Kein Dual Boot deswegen, weil ich nach dem Zurückspielen des Images wieder einen sauberen Bootloader habe und keine Grub oder andere Reste, die ich händisch entfernen muss.cumulonimbus8 schrieb:Das Sicher und Widerherstellen… …hatte ich bisher nicht mal nötig.
Aber macht was ihr für nötig haltet. Externe Software, spezieller Veeam, nutze ich z.B. um ESX Hosts inkl. VMs zu sichern, um Backup-to-Disks und Backup-to-Tape Jobs laufen zu lassen. Für ein primitives Windows-Image brauche ich da keine Drittanbietersoftware. Die Betonung liegt auf "ich".
cumulonimbus8
Fleet Admiral
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Da ich nie 7 benutzt habe - weiß ich nichts über 7-und-später da mich MS längst erzogen hatte Bordwerkzeug nicht zu verwenden.Terrier schrieb:Dein Beitrag zeigt mal wieder (seit Jahren), dass du die Funktion in Windows seit Windows 7 nicht verstanden hast.
Unter 98 ghae es noch die anpassbare Reg-Sicherung die dann mit XCOPY (für alles) auf ein anderes LW gebracht werdne konnte. War wunderbar bei gewolltem Pfusch was zu reparieren. Dann kam diese interne Funktion und in Foren schlug man die Hände überm Kopf zusammen. Das hat geprägt.
Also - kann ich da in WIN eine Knöpfchen drücken und sagen: „Sichere mir hier und jetzt die Systempartition plus die Bootpartition auf dieses bestimmte anderes LW!“? Und: „Wo ist jetzt der Notnagel das ohen WIN zu restaurieren; wie beschaffe ich mir einen?“
Dann bitte den letzten Absatz umsetzen!Giggity schrieb:Was muss man bei einer Sicherung großartig verstehen. Das speichert deine Daten auf externen Laufwerken.
Und Daten… Das sind für mich Nutzdaten und nicht das Betriebssystem mit allem Ornat.
Da bin ich - und was mir an Meldungen und Tätigkeiten bekomme…JAIRBS schrieb:Systemsteuerung --> Sichern und Wiederherstellen --> Systemabbild erstellen
• Suche eines Sicherungslaufwerks??! Wenn es noch 2 interne LW gibt, und zufällig gerade ein externes - da gibt es nichts zu suchen, das ist offen-sicht-lich!!)
• Das interne gewählte Ziel-LW befände sich auf einem Datenträger der gerade gesichert würde?? Jau. Das selbe physische LW wie das mit WIN - aber nur C will ich sichern, nicht die ganze Platte. Setzen, 6.
• Das andere LE wäre zu klein - C passt mühelos drauf, schaffen Acronis wie Macrium; das andere obige Testziel will ich gar nicht sichern. Setzen, 6.
• Also das extern - und nun der Knaller, dass nur C und seine Begleitpartitionen, nicht aber das oben zuerst gewählte an-gehakt sind. Neee - das übersteigt mein Verständnis.
→ aber jetzt will ichs wissen und lasse mal laufen.
(Wie beim Defender - es funktioniert zwar irgendwie was. aber die Kontrolle und Ergonomie sind grottig!)
Zum Bleistift wenn TB beim Update mal was verballert hat, oder andere Tools. Ich liebe diese Userprofiele wie Bauchweh. Da sie nun aber teile des Systemimages sind nehem ich das als das was sonst ein normales Backup wäre.JAIRBS schrieb:Deine Dateien zurückspielen machst Du nur, wenn Du explizit weißt was genau da gerade kaputt gegangen ist.
Off Topic - da hätte ich wahrlich schon ’ne kleine Platte für bereit und die kommt an SATA 👍JAIRBS schrieb:Ich image aber gerne meine Systeme zurück, wenn ich mal wieder auf die Idee gekommen bin ein Linux nativ zu testen.
CN8
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