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Ja, ist klar. Um ein paar Euro für die Anschaffung eines neuen USB-Sticks zu sparen, verbiegt man sich und begibt sich auf die Suche nach einer Möglichkeit, die Beschränkung eines nicht für das Wiederbeschreiben vorgesehenen Datenträgers auszuhebeln.
Und das nennt man dann "Effektivität". Alles klar.
Es geht hier ganz sicher nicht darum "(...) ein paar Euro für die Anschaffung eines neuen USB-Sticks zu sparen (...)", wenn du meinen Eingangspost gelesen hättest, hättest du das sicherlich auch verstanden.
Ich habe mehrere USB-Sticks mit USB 3.1 Gen 1 von 64-256GB, darum ging's nicht.
Es handelte sich um eine ganz einfache Fragestellung aus der IT, "Wie mache ich einen schreibgeschützten USB-Stick, beschreib- und damit weiter nutzbar. Denn zum einen finde ich diesen originalen Microsoft USB-Stick sehr schick, zum anderen ist er mit Windows 10 1507/1511 einfach nicht mehr sinnvoll nutzbar.
Aber das Problem ist ja jetzt gelöst und ich bedanke mich bei allen die dazu beigetragen haben.
Nicht immer alles neu kaufen, natürlich nicht. Wenn man das Vorhandene noch benutzen kann, wäre das ja unsinnig. Aber ich würde mir wegen eines USB-Sticks darüber keine großartigen Gedanken machen.
Hast das "lass liegen" Prinzip schon übernommen? Lass liegen
https://www.youtube.com/watch?v=stYO0zpvJ0s
Wenn du dich auf meinem Dachboden und im Keller umschauen würdest, dann würdest du die Antwort von alleine bekommen. Ich muss da unbedingt mal wieder ausmisten.