Windows Blue Screen of Death hängt und kein Ende in Sicht

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RS2024

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Eine Woche später habe ich immer noch den Blue Screen of Death im Bios in Dauerschleifenmodus und kein Ende in Sicht. (Reset Bios, Batterie neu etc.)

Mainboard GigaByte B360M-D3H-CF (Intel Core i7-9700 3.60 Hz)

Habe inzwischen die Speichermodule und die Festplatte ausgetauscht und immer noch der bescheuerte Fehler.

Kann weder Windows 10 noch Windows 11 mit UEFI-Boot-Stick neu installieren.

Was kann am Mainboard noch defekt sein und wie teste ich das?

Wo wird der bescheuerte BSOD gespeichert? Wie kann ich diese Einstellungen im Bios löschen (Booteinstellungen?).

P.S. Gibt es eine Möglichkeit auf die Festplatte zuzugreifen ohne Windows?

Vielen, vielen Dank für Tips.

Roland
 

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BIOS ist aktuell?

Seit wann tritt das Problem auf?

Läuft ein memtest durch?

Was für ein USB Stick benutzt du? Hast du einen anderen probiert?
 
nutrix schrieb:
Klar, ausbauen und woanders einbauen. Oder mit USB ein Linux wie Ubuntu Desktop starten.

Vielen Dank für den Tip. Es ist eine M.2 SSD direkt am Mainboard.

Linux Ubuntu Desktop werde ich mal probieren, aber bisher haben alle Linux-NeuInstallationen nicht geklappt (Kernel Abstürze)
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Tom-S schrieb:
Mal mit Hirens Boot CD vom USB-Stick booten und testen ob das Windows PE lädt.
Link: https://www.hirensbootcd.org/
Vielen Dank für den Tip. Habe ich erstellt und werde ich gleich ausprobieren.

@JumpingCat Vielen Dank für die Topp

Bios ist aktuell. Der BSOD kommt immer nach dem Bios und dann hängt sich der PC auf. Ich komme schon seit 1 Woche nicht mehr ins Windows. MeMTest hat geklappt. Ich habe schon 2 verschienede USB-Sticks ausprobiert.

Es muss doch eine Möglichkeit geben den Zwischenspeicher vom BSOD aus dem Bios zu entfernen, es ist ja inzwischen auch eine andere Festplatte. Ich hatte immer gedacht ein Reset/Werkeinstellungen vom BIOS löscht alle Informationen zu dem verwendeten Betriebssystem, aber es scheinen Reste übrigzubleiben (letzte funktionierende Einstellung etc.) . Das Mainboard hat sogar DUAL-BIOS...

Wie kann ich das Bios komplett platt machen, ohne mit dem Hammer auf den Chip zu klopfen?

Ich bin auch offen für radikale Lösungen um den PC wieder zum Starten zu bringen....

Mainboard Gigabyte B360M-D3H

Vielen Dank für weitere Tips.
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RS2024 schrieb:
Vielen Dank für den Tip. Es ist eine M.2 SSD direkt am Mainboard.

Linux Ubuntu Desktop werde ich mal probieren, aber bisher haben alle Linux-NeuInstallationen nicht geklappt (Kernel Abstürze)
Ergänzung ()


Vielen Dank für den Tip. Habe ich erstellt und werde ich gleich ausprobieren.
Es fing so gut an. ca. 20 Sekunden Dateien laden und dann kam aber wieder den BSOD.

Es muss doch eine Möglichkeit geben das BIOS so zu leeren/zerstören, dass er keine Informationen mehr über den BSOD von der Vorgänger-Windows-Version hat, ich will ja Neuinstallieren.

Welche Möglichkeit gibt es das BIOS mitsamt den Boot-Information zu zerstören?
 
Der BSOD ist nicht im Bios, und auch nirgendwo zwischengespeichert. Der weißt lediglich darauf hin, das Windows abstürzt. Genauso wie der Kernel Panic in Linux. Wie schon geschrieben, hat warscheinlich dei Board, oder CPU das zeitliche gesegnet. Eventuell liegt es auch an einem defekten Netzteil.
 
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@forceafn Danke.

Das Mainboard ist wohl defekt.,,,

Bei Windows 11 Neuinstallation kommt sofort der BSOD.
Bei Windows 10 und vielen Linux-Varianten stürzt der PC kurz nach Installationsstart ab (meistens Kernel-Fehler)
 
Dann Datenträger sofort ausbauen, nicht daß der auch noch Schaden nimmt. Ist das eine M.2 SSD oder M.2 NVME SSD? Wenn da wichtige Daten drauf sind, würde ich sie vorher schon noch irgendwie sichern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum 5000. mal (anderer Thread): DA IST NIX IM BIOS!
 
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Vielen Dank für die zahlreichen Tipps.

Die CPU scheint defekt.

UBCD 5.39 hat es bestätigt (Kernel Panic)
 
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