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Nicht näher genannten Quellen zufolge arbeitet Microsoft derzeit an einer neuen Technologie namens „StartKey“, mit der Flash-basierte Speichermedien wie etwa USB-Sticks zu einem „Windows companion“ werden, um Einstellungen von Windows und Windows Live von einem Rechner auf andere übertragen zu können.
Angenehm wenn man öfter an fremde PCs geht => schöne Entwicklung.
Aber man wird dann wohl auch die gleiche Windows-Version brauchen (vermute ich mal) was dann mit Vista/XP kritisch werden könnte.
für Entwicklungsländer würde ich wohle eher Knoppix oder etwas dergleichen vorschlagen. Denn mit Knoppix ist etwas derartigs bereits jetzt (und schon sehr lange) möglich...
Die Software "Migo" die u.A. auf vielen U3 Sticks schon vorinstalliert ist macht ja auch nix anderes... Sehe darin nicht wirklich eine Neuerung (Zumindest so weit die News in Sachen Funktionsvielfalt Einblick gewährt).
Wundert mich eher, dass es sowas nicht schon lange gibt - kann doch im Jahre 2008 kein Thema sein so etwas zu entwickeln. Schon lange überfällig aber auf jeden Fall begrüßenswert.
Wundert mich eher, dass es sowas nicht schon lange gibt - kann doch im Jahre 2008 kein Thema sein so etwas zu entwickeln. Schon lange überfällig aber auf jeden Fall begrüßenswert.
eigentlich gibt es das schon lange. seit nt4 auf laufwerke, die nicht laufwerk c: sind, und externen medien (diskette, zip,...), seit win2k zusätzlich auch auf usb-laufwerken. allerdings musste man das bisher von hand einrichten (ein paar verzeichnisse umbiegen, ein paar regestry einträge anpassen). auch musste man sehr ordentlich arbeiten, und es ist relativ viel, was geändert werden muss, so dass man sich vorher auf jedenfall eine checkliste erstellen sollte, schliesslich heisst es doch so schön "irgendwas vergisst man immer"
allerdings gibt es mindestens eine weitere vergleichbare lösung von drittanbiettern *kann mich da an eine meldung bei heise oder golem aus dem letzten jahr erinnern.*
insofern ist es gut, wenn es eine weitere lösung nun für sowas gibt, ohne dass der anwender erst tagelang vorplanen muss und dann einen haufen sachen von hand ändern muss
Hoffentlich denkt MS dabei auch daran Richtlinien für alle Anwendungen zu definieren, in bezug auf Speicherung der Einstellungen.
Wenn man sich dann immer noch bei allen anderen Anwendungen selbst die Einstellungen zusammen suchen oder andere Lösungen verwenden muss, währe man keinen Schritt weiter.
Bis hinein in den Unternehmensbereich könnte Microsofts Lösung punkten. Ich hoffe mal, sie denken auch an die Sicherheit, u.a. an eine Verschlüsselung. Sticks verschwinden weitaus schneller als die Laptops der Britischen Regierung.
Für den privaten Einsatz dürfte sich auch Stickware weiter verbreiten. Da eher unterstützt von Open Source.
So läuft mein Thunderbird und einige Helferchen nur noch vom Stick.
Mit steigender Kapazität der Sticks und steigender Geschwindigkeit des verbauten Speichers könnte es auch dazu kommen, dass man sein Betriebssystem einschließlich Anwendungen auf dem Stick in einer virtuellen Maschine startet. Dann ist es letztendlich sogar egal, welches Betriebssystem auf dem Host läuft.
Für den Gamer ist dies alles mit Ausnahme des Transports seiner Anwenderdaten weitgehend unbrauchbar.