Ist das ehrlich so, dass Boards hergestellt werden, die keinen Jumper oder Knopf für einen BIOS reset haben? Würde ja bedeuten, dass man solche Board lediglich durch fehlerhafte oder versehentliche Einträge dauerhaft unbrauchbar machen kann. Krass.
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Windows-Passwort vergessen - Bios gesperrt
- Ersteller sweber
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coasterblog
Fleet Admiral
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Die Hersteller bieten dann auch an es einzuschicken. Was dann gemacht wird kann ein Firmeninterner Reset sein oder ein Austausch.
Fusionator
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Der Hersteller weiß bestimmt, wie das Passworts zu entfernen ist. Alternativ kann man den Baustein auch mit einem Hardwareflasher neu programmieren.
Könnte aber wieder andere Probleme (Aktivierung) mit sich bringen und natürlich hat nicht jeder sowas daheim rumliegen.
Könnte aber wieder andere Probleme (Aktivierung) mit sich bringen und natürlich hat nicht jeder sowas daheim rumliegen.
Keylan
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Ich finde es immer wieder erstaunlich, wenn Menschen die Erwartungshaltung haben, da muss doch jemand eine Hintertür eingebaut haben mit der man mir helfen kann meine Sicherheitsvorkehrungen vor Fremdzugriff auszuhebeln.
Entgegen ist meine Erwartungshaltung, da soll doch bitte keine Hintertür eingebaut sein, mit der jemand einfach daher kommen kann und sich Fremdzugriff auf meine Systeme verschaffen kann.
Entgegen ist meine Erwartungshaltung, da soll doch bitte keine Hintertür eingebaut sein, mit der jemand einfach daher kommen kann und sich Fremdzugriff auf meine Systeme verschaffen kann.
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wuselsurfer
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Das kann man in einem Forum halt nicht.Pete11 schrieb:Ich staune immer wieder, wie hier bei solchen "Passwort-vergessen"-Problemen zu helfen versucht wird, ohne die Möglichkeit, den rechtmäßigen Besitz des Gerätes zu überprüfen.
Und wenn da etwas illegales läuft, was nicht erwiesen ist, dann klappt das irgendwann auch ohne uns.
@ sweber: Wo wurde das Gerät gekauft und wieso ist da noch ein BIOS-Passwort drauf?
Ansonsten: https://www.computerbase.de/forum/threads/thinkcentre-m900-clear-cmos.1976644/
Fusionator
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Also im ernst: Eine unverschlüsselte "Windows Festplatte" stellt keinerlei Hindernis dar, da die mit jedem anderen Windows oder Linux lesbar ist.
Und ein BIOS Passwort kann z.B. bei einem refurbished Gerät gesetzt sein und vom Händler nicht entfernt worden sein.
Der typische User solcher Geräte merkt vermutlich sowas eh nicht, bis mal irgendwas schief läuft.
Und dann darf der Kumpel/Arbeitskollege, der sich auskennt und die Suppe auslöffeln.
Und ein BIOS Passwort kann z.B. bei einem refurbished Gerät gesetzt sein und vom Händler nicht entfernt worden sein.
Der typische User solcher Geräte merkt vermutlich sowas eh nicht, bis mal irgendwas schief läuft.
Und dann darf der Kumpel/Arbeitskollege, der sich auskennt und die Suppe auslöffeln.
Ranayna
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Welchen genau?sweber schrieb:Es handelt sich bei dem Gerät um ein Lenovo Thinkcentre M900.
Es gibt die als Tiny, die scheinen laut Service Manual keinen Resetjumper zu haben:
https://download.lenovo.com/pccbbs/thinkcentre_pdf/m700_m900_m900x_tiny_hmm.pdf
Aber auch als SFF, die einen Jumper haben sollen:
https://download.lenovo.com/pccbbs/thinkcentre_pdf/m800_m900_sff_hmm.pdf
Und auch als Tower, die ebenfalls einen Jumper haben sollten:
https://download.lenovo.com/pccbbs/thinkcentre_pdf/m800_m900_tower_hmm.pdf
Kein Support für solche Anfragenchris12 schrieb:wie soll man das machen?
rechnung oder kaufvertrag hier hochladen, oder wie?
Diese Threads müssten von den Mods geschlossen werden.
Wenn selbst für das Bootmenü ein BIOS Passwort verlangt wird, dann kann man halt noch den Tipp aus Post 14 versuchen.sweber schrieb:Der PC war wohl mal irgendwo ein Firmen-PC, der dann dem Freund überlassen wurde, daher das Security-Passwort. An dieses können wir aber unmöglich rankommen (PC ist schon älter, PW kennt kein Mensch mehr).
Windows neu installieren auf einen anderen PC und dann die SSD einfach wieder einbauen.
Man muss halt wissen, ob Windows da im MBR Modus oder Uefi Modus installiert wurde.
Im BIOS ändern kann man ja nichts.
Aber wenn es ein altes Gerät ist, wird es wohl auch kein Uefi BIOS haben.
Ansonsten hat das Teil dann auch seine Zeit hinter sich und kann dann auch mal zur Entsorgung.
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Ranayna
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Also ich habe null komma null Probleme damit Dokumente zu verlinken, wie die Servie Manuals, die vom Hersteller selber veroeffentlicht werden.Terrier schrieb:Diese Threads müssten von den Mods geschlossen werden.
Da sehe ich ueberhaupt keine Bedenken, vorallem auch weil ein Anruf beim Support mit hoher Wahrscheinlichkeit das selbe Ergebnis liefern wuerde.
Gibt es aber vom Hersteller keine dokumentierte Resetmoeglichkeit sieht das anders aus. Da kenne ich es auch zB von DELL, das der Support hilft, aber nur mit Vorlage eines Eigentumsnachweises.
Ranayna
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Ist es aber beim Thinkcentre M900 in der SFF und Tower Variante.Terrier schrieb:Ein Passwort, was ich selbst festlege, sollte überhaupt nicht von Irgendjemanden zu resetten sein.
Bei beiden ist im Service Manual das Vorgehen zum Reset der Passwoerter geschildert.
Beim Tiny ist es das anscheinend nicht, ich vermute weil dem Notebook Hardware zugrundeliegt, wo das in der Regel aus Gruenden des Diebstahlschutzes nicht geht.
Fusionator
Commodore
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Aus welchem Grund sollte man daheim überhaupt ein BIOS Passwort festlegen?
Welche Daten willst du damit schützen?
Völliger Quatsch deswegen einen Thread zu schließen.
Und unverschlüsselte Datenträger können nun mal ausgelesen werden. Da hilft das blöde Passwort genau Null!
Die Diskussion ist genauso für die Tonne.
Google oder HBCD benutzen und das Passwort ist schnell Geschichte, außer für komplette Noobs. Aber auch die sollten besser richtig googeln lernen
Übrigens hatte ich hier mal ein Fujitsu Mainboard mit ebenfalls unbekanntem Passwort, welches ich mit der BIOS recovery Funktion gelöscht habe.
Wenn ich mich recht erinnere, war das mit einem recovery Jumper zu bewerkstelligen.
Danach USB Stick laut Anleitung vorbereiten, booten, warten, Passwort
Welche Daten willst du damit schützen?
Völliger Quatsch deswegen einen Thread zu schließen.
Und unverschlüsselte Datenträger können nun mal ausgelesen werden. Da hilft das blöde Passwort genau Null!
Die Diskussion ist genauso für die Tonne.
Google oder HBCD benutzen und das Passwort ist schnell Geschichte, außer für komplette Noobs. Aber auch die sollten besser richtig googeln lernen
Übrigens hatte ich hier mal ein Fujitsu Mainboard mit ebenfalls unbekanntem Passwort, welches ich mit der BIOS recovery Funktion gelöscht habe.
Wenn ich mich recht erinnere, war das mit einem recovery Jumper zu bewerkstelligen.
Danach USB Stick laut Anleitung vorbereiten, booten, warten, Passwort
Fusionator schrieb:Die Diskussion ist genauso für die Tonne.
Google oder HBCD benutzen und das Passwort ist schnell Geschichte, außer für komplette Noobs. Aber auch die sollten besser richtig googeln lernen
Wenn dann ist dein Beitrag für die Tonne:
1. es geht um einen ehemaligen FirmenPC
2. Die Passwörter sind unabhängig von der Bios Batterie und dem CMOS in einen nicht flüchtigen Speicher gespeichert + dem Bios Reset Jumper
3. Auswahl ist zwar möglich, aber dabei wird auch das Passwort gefordert.
so und nun kommt du
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Thema ist sicher nicht einfach.
Einen Beitrag mit einer konkreten Anleitung zu einer Seite/Programm, welches expliziert nur Passwörter knackt, habe ich entfernt.
Dokumente zum Hersteller-Handbuch, Tricks wie BIOS Batterie raus, die HBCD (die ja diverse Tools enthält) oder das Googeln nach Master Passwörtern (die oft beim Hersteller selbst stehen), das geht noch klar.
Nur halt nicht zu konkret werden, der TE muss dann halt selber googeln. Klappt das oben genannte alles nicht, ist das Gerät leider für die Tonne.
Der Hersteller kann das natürlich entfernen, der lötet den Chip mit dem Passwort einfach aus. Aber wahrscheinlich hat der selber keinen Ersatz mehr rum liegen. Und für da Geld bekommt man locker einen neuen, der 10x so schnell ist.
Einen Beitrag mit einer konkreten Anleitung zu einer Seite/Programm, welches expliziert nur Passwörter knackt, habe ich entfernt.
Dokumente zum Hersteller-Handbuch, Tricks wie BIOS Batterie raus, die HBCD (die ja diverse Tools enthält) oder das Googeln nach Master Passwörtern (die oft beim Hersteller selbst stehen), das geht noch klar.
Nur halt nicht zu konkret werden, der TE muss dann halt selber googeln. Klappt das oben genannte alles nicht, ist das Gerät leider für die Tonne.
Der Hersteller kann das natürlich entfernen, der lötet den Chip mit dem Passwort einfach aus. Aber wahrscheinlich hat der selber keinen Ersatz mehr rum liegen. Und für da Geld bekommt man locker einen neuen, der 10x so schnell ist.
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Fusionator
Commodore
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Dann werde ich wohl damit leben müssenSebbi schrieb:Wenn dann ist dein Beitrag für die Tonne:
Bei dem einen Fujitsu Board hat es jedenfalls 100% funktioniert.
Vielleicht gibt es auch beim Lenovo recovery Funktion.
Es sind wohl auch nicht alle Boards gleich vom Design, aber selbst für Apple Laptops habe ich repair Videos gesehen, wo durch neu flashen ein Passwort entfernt wurde.
Da könnte man ja fast auf die Idee kommen, das sich dieser nichtflüchtige Speicher im gleichen Baustein befindet
Zumindest würde ich alle möglichen Optionen probieren.
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