Hallo zusammen,
ich tüftel gerade an einem Problem in meinem Netzwerk rum.
Es ist ein Windows Server 2019 Essentials und ein Client Win10 die zusammen arbeiten.
Es ist ein 40 GBe LAN zwischen den beiden Geräten und diese sind mit M2 SSDs bestückt.
Wenn ich Daten vom Server zu Client schiebe hat der Transferverlauf fast eine gerade Linie.
Schiebe ich jetzt Daten vom Client auf den Server dann ist dieser Sägezahn sichbar:
Anscheinend empfängt der Server die Daten, speichert sie im Arbeitsspeicher zwischen und schreibt es dann auf die M2 SSD.
Die Auslastung des Arbeitsspeichers im Server sieht dann so aus:
Im Server stecken 64GB und für das Zwischenspeichern werden immer noch wenige GB verwendet, warum?
Warum speichert der Server die Daten überhaupt im Arbeitsspeicher und schreibt sie nicht direkt auf die M2 SSD !?
Kann man das nicht optimieren, jemand eine Idee ?
Cheers!
nut
ich tüftel gerade an einem Problem in meinem Netzwerk rum.
Es ist ein Windows Server 2019 Essentials und ein Client Win10 die zusammen arbeiten.
Es ist ein 40 GBe LAN zwischen den beiden Geräten und diese sind mit M2 SSDs bestückt.
Wenn ich Daten vom Server zu Client schiebe hat der Transferverlauf fast eine gerade Linie.
Schiebe ich jetzt Daten vom Client auf den Server dann ist dieser Sägezahn sichbar:
Anscheinend empfängt der Server die Daten, speichert sie im Arbeitsspeicher zwischen und schreibt es dann auf die M2 SSD.
Die Auslastung des Arbeitsspeichers im Server sieht dann so aus:
Im Server stecken 64GB und für das Zwischenspeichern werden immer noch wenige GB verwendet, warum?
Warum speichert der Server die Daten überhaupt im Arbeitsspeicher und schreibt sie nicht direkt auf die M2 SSD !?
Kann man das nicht optimieren, jemand eine Idee ?
Cheers!
nut