Windows Server 2019 Lizenz und Virtualisierung

[xexex]

Upsa, sein Xeon Silver 4210 besitzt 10C/20T, also 20 virtuelle Kerne.

Es zählen keine Threads, sondern Kerne. Solange es bei der einen CPU bleibt also kein Problem.

 

[Ranayna]

Eine macht den Domaincontroller, DNS, DHCP, Fileserver und die 3CX

Ein DC ist ein DC ist ein DC.
Allenfalls kann man da noch DHCP und DNS drauf laufen lassen, aber der Fileserver und erst recht die 3CX gehoeren nicht auf den DC!
Die 3CX kann wie erwaehnt in eine Linux VM, das kostet auch keine weiteren Lizenzen.
"Fileserver" kann auch gleich auf dem Terminalserver bleiben, wenn eh nur da gearbeitet wird.

Da Lizenzen knapp sind, kann eine Backupsoftware auf dem Host laufen, was erlaubt ist.

 

[xexex]

Allenfalls kann man da noch DHCP und DNS drauf laufen lassen, aber der Fileserver und erst recht die 3CX gehoeren nicht auf den DC!

Wenn wir von Umgebungen mit 100 oder noch mehr Personen reden, mag das vielleicht zutreffen, bei vier Mitarbeitern? Absolut irrelevant!

"Fileserver" kann auch gleich auf dem Terminalserver bleiben, wenn eh nur da gearbeitet wird.

Das wieder rum würde ich unterlassen. Es würde nicht nur die Rechtevergabe verkomplizieren, sondern auch noch eine zusätzliche Angriffsfläche für Ransomware bieten und oben drauf auch den Einsatz von Schattenkopien blockieren.

Auf einen RD Server gehören keine Daten, Punkt.

 

[Masamune2]

Ein DC ist ein DC ist ein DC.

Ich wusste das das kommt^^

In kleinen Umgebungen kann man da ruhig Dienste zusammen fassen, der Small Business Server hat es jahrelang so gemacht und da war sogar noch ein Exchange mit dabei.
Wir reden hier von vier Benutzern, die Umgebung muss nicht mehr VMs haben als Endanwender.
Fileservices sind nun wirklich unkompliziert und der DC stellt ohnehin schon Freigaben bereit (SYSVOL), da kann man ohne Probleme noch die normalen Datenfreigabe drauf packen.