Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Doch, es spricht etwas dagegen: Mit unnötig hoher Samplerate kann es Artefakte bei der Wiedergabe geben. Solche Raten brauchst du nur, wenn du Ultraschall aufnehmen oder wiedergeben möchtest, den du sowieso nicht hören kannst.
32bit schadet dem Klang nicht, bringt aber für die Wiedergabe auch nichts. Es erzeugt einfach nur ein kleines bisschen mehr CPU Last.
Es spricht sogar einiges dagegen die Abtastrate und die Bittiefe auf 192 kHz bzw. 32 bit zu stellen. Im schlimmsten Fall kannst du dir dadurch nämlich sogar eine Verschlechterung der Klangqualität einbrocken. Wenn das Quellmaterial beispielsweise 44.1 Khz/16 bit hat, dann kommst du direkt in die Problematik der Umrechnung (192 kHz : 44.1 kHz = 4.353741....) Solch ein Umrechnungsfaktor führt zwangweise dazu, dass bei der Brechnung gerundet werden und damit Fehler auftreten. Im Idealfall stellt man bei Windows die Abtastrate und die Biettiefe entsprechend dem Quellmaterial ein. In diesem Fall vermeidest du sicher, dass Fehler auftreten.
hatte mal als Probe den Sharkoon Gaming DAC Pro S
am Pc und dann die Lautsprecher dran , der bass kommt besser rüber als mit Realtek 1220.
der Klang ist schöner als bei Realtek 1220
benutze aber den Sharkoon Gaming DAC Pro S
nur mit meinen Headset und hab keine lust jedesmal die kabel zu wechseln
Der limitierende Faktor sind die Lautsprecher. Sofern der Frequenzverlauf bei beiden flach ist, sollte das keinen Unterschied machen - den Unterschied zwischen 85 und 95dB SINAD wirst du so ganz sicher nie hören.
An sich sollte der PC in der Lage sein, den Faktor exakt ausrechnen. Doch in der Praxis erfolgt eine Rundung des Wertes um ein Delay möglichst gering zu halten. Ein Delay beim Spielen wäre für mich ganz klar ein Nachteil, den ich nicht hinnehmen wollen würde. Genau das ist auch der Grund (wenn es nicht vermeidbar ist), warum man für gewöhnlich nur ein ganzes Vielfaches des Quellmaterials für die Abtastrate wählt.
Das Quellmaterial von Spielen liegt in einer Abtastrate von 48 kHz vor ebenso wie DVDs. Lediglich CD nutzen als Abtastrate 44.1 kHz. Wenn du also überwiegend spielst und Filme schaust, dann würde ich 48 Khz als Abtastrate und 16 bit als Bittiefe wählen. 24 Bit machen erbingen nur dann einen Vorteil, wenn du selbst produzieren bzw. Aufnehmen möchtest.
Die Umrechnungsfehler durch die Samplingrate (oder auch DSD) sind, besonders im Vergleich zu den Fehlern durch die Komprimierung, unhörbar gering.
Und wie du schon feststelltest, die meisten moderneren Formate nutzen 48kHz, wie das bei Musikstreaming ist weiß ich aber nicht. Oversampling kann dann je nach DAC vorteilhaft sein.
Wichtiger wäre bei digitaler Lautstärkeregelung eine große Bittiefe, allerdings wird mit den LS auch bei -18dB bei 16bit (maximal noch 78dB SNR) kein Unterschied zu hören sein (zumal der Pegel dann am OnBoard Sound sowieso schon sehr niedrig sein wird).
In diesem Anwendungsfall ist es einfach völlig egal.
@Topic:
Außer die LS sind mit schätzungsweise 1VRMS vom OnBoard Sound nicht laut genug, keine Ahnung wie die Eingangsempfindlichkeit ist.
Ein guter Standard für unsymmetrische Übertragung sollte mit den meisten Geräten ~2VRMS sein.
100€ LS mit einem 100€ DAC zu kombinieren finde ich an sich nicht besonders sinnvoll.
Hast du irgendwelche Störgeräusche auf dem OnBoard Sound? Sind die Lautsprecher zu leise?
Falls du beides mit Nein beantwortest brauchst du keinen separaten DAC.
Hast du irgendwelche Störgeräusche auf dem OnBoard Sound? Sind die Lautsprecher zu leise?
Falls du beides mit Nein beantwortest brauchst du keinen separaten DAC.
hab doch gerade geschrieben , das ich als probe den Sharkoon Gaming DAC Pro S mit den Lautsprechern verbunden habe und der klang war viel besser als mit Onboard.
nur der Sharkoon Gaming DAC Pro S ist für mein Headset bestimmt und ich hab keine lust jedes mal die kabel zu wechseln.