Ufff... dummheit sollte härter bestraft werdennn...
War tatsächlich ein Einbaufehler. Das UGreen Gehäsue ist tatsächlich so gebaut das man die m.2 einfach einlegen und locken kann mit dem Pin so das ein sanften einschieben nicht nötig war damit sie sitzt, nur halt ein wenig fummelig. Schiebt man sie aber ein milimeter weiter rein ist der komplette einbau plötzlich viel leichter und die m.2 kann über die Datenträgerverwaltung locker initialisiert werden.
Allerdings lassen die Werte über CrystalDiskMark bei mir stark zu wünschen übrig wenn ich sie richtig interpretiere komme ich kaum über 1000 MB/s im lesen und schreiben.
Das Gehäuse hab ich über den 3.1 Typ Typ A angeschlossen.
Und die wird dabei fast 47 Grad heiß beim Test.
Nächste frage wäre dann wohl wie ich sie genau formatieren muss wenn ich ein Linux Mint drauf installieren will?
In Windoof steht leider nur NTFS und exFat zur verfügung.
Um das image drauf ziehen zu könne muss ich aber zunächst eins der beiden wählen und später bei der minz installation umformatieren auf ext4.
Was mich dann zur nächsten frage bringen würde- Sprengt aber komplett den Rahmen des Threads.
Ext4 wird ja nicht won windoof erkannt. Also kann ich nicht so ohne wieteres von Win aus auf die Daten zugreifen richtig?
Was macht man also wenn man das dann doch regelmäßig benötigt?
Soll ich die partiotion auf der m.2 im ganzen lassen und mit ext4 formatieren und für das Handling mit Daten die ich auf beiden Systemen brauche eine der normalen ntfs externen HDs verwenden? Oder kann ich auch auf auf der m.2 was abknapsen und mit ntfs formatiren? Gibts da später probleme mit dem ganzen durcheinader auf einem der systeme?
Ich werde dazu aber bald ein eigenes Thread aufmachen. Im moment geht es mir nur darum wie ich jetzt, bevor ich ds image draufziehe genau vorgehe.