Ack der III schrieb:
Ich wollte damit nur den Punkt untermauern, dass es in irgendeinerweiße schon funktionieren muss und das das scheinbar nur Port/Protokoll restriktionen sind.
Ack der III schrieb:
Wenn der VPS neugestartet wird
Ich hatte den RaspberryPi - steht im Heimnetz - (RASPI) neugestartet, nicht den VPS, den ich konstant angepingt habe. Deshalb auch die erkenntnis, dass pings weitergeleitet werden bzw. verarbeitet werden.
Ack der III schrieb:
Dann funktioniert es doch schon mal. Wie hast du es sonst probiert? Mit dem Computernamen?
Ich habe im Heimnetz verscheidene Dienste laufen (auf zwei Raspberry Pis) u.a. TvHeadEnd und einen API-(Web)-Server.
Die IP des Webservers ist intern
192.168.178.44
. Dieser ist auch immer mein testobjekt zum anpingen u.Ä.
Das ist auch mein Ziel, das diese Serives eben nicht mehr öffentlich sein müssen. Gerade bei TvHeadEnd (SSL verschlüsselung mag der nicht so gerne) ist das relativ wichtig.
Insgesamt ist ja mein eigentliches Ziel eine "sichere" RD-Verbindung aufzubauen. Und die Heimnetz-Adressen sind, bis auf die beiden Fälle (selber Computer und FritzBox) nicht möglich
Ack der III schrieb:
Dann funktioniert es doch schon mal.
Naja, es funktioniert immer nur am selben Computer. Das bring leider herzlich wenig, leider. An dem kann ich ja auch einfach mit localhost oder 127.0.0.1 arbeiten.
Ich glaube aber insgesamt, dass Windows die eigene, interne, Adresse am VPN vorbeischleust.
Und danke für die Erklärung
EDIT:
Was mir gerade noch aufgefallen ist, was für verwirrung sorgen kann. Ich kann das FritzBox Interface nicht über 192.167.178.1 aufrufen, sondern nur über die lokale Adresse des Vpns (in dem Fall 10.9.243.5)
Ich schaue die nächsten Tage noch mal drüber. Ich lade hier jedoch schon mal die Config hoch, die aktuell benutze. Natürlich alle Keys, Ports und öffentliche IP-Adresse abgeändert.
Vielleicht hat sich ja ein Fehler einheschlichen den ich gerade übersehe
Für alle die bis jetzt mitgeholfen haben, danke.