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NewsWirVsVirus: Jury kürt die 20 besten Projekte des Hackathons
Nachdem der Hackathon der Bundesregierung „WirVsVirus“ mit fast 43.000 Anmeldungen und über 28.000 Teilnehmern alle Rekorde gebrochen hat, wurden nun die 197 besten Projekte ausgewählt und 20 davon in einem Livestream der Veranstalter prämiert.
Projekte klingen so weit tatsächlich sinnvoll, zumindest die, die ich überflogen habe. Aber tatsächlich sind es quasi nur web-apps gewesen, nichts wo ich demnach ne Ahnung von hatte. Schade aber war wohl absehbar.
Dennoch ne coole Sache, dass es doch so erfolgreich lief. Bleibt nur die Frage, was über die nächsten Wochen aus den Projekten wird
Prima. Mit einem erfolgreich startenden Projekt für die Produktion von notweniger Schutzausrüstung für Ärzte und Schwestern - wenn so ein wünschenwertes Projekt dabei ist - kann die eigentliche Ursache für die landesweit schlechte Versorgung mit dieser, die die Bundesregierung direkt zu verantworten hat, etwas abgemildert oder zumindest übertüncht werden. Gleichzeitig gibt man das Problem an jemand anders ab - womöglich sogar an jemanden mit mehr Kompetenz und realem Bewusstsein für die Notlage.
Wenn man sieht wie Redundant teilweiße die Top 20 ist, frage ich mich was die restlichen Projekte gemacht haben.
DEalog finde ich nicht schlecht - so bekommt jeder für sich relevante Infos von allen staatlichen Stellen/Kommunen bzw HiOrgs etc auf seine Region eingedampft.
Die müssen da allerdings auch mitmachen.Erachte ich sinnvoller als entsprechende EInrichtungen auf Twitter zu folgen..
Eigentlich schon eine gute Sache, damit wird die Digitalisierung des Staates outgesourced und vorangetrieben. Endlich mal ein Entgegenwirken zu dem Trend, dass wir drauf und dran sind den Vorsprung der anderen auszubauen.
Eigentlich schon eine gute Sache, damit wird die Digitalisierung des Staates outgesourced und vorangetrieben. Endlich mal ein Entgegenwirken zu dem Trend, dass wir drauf und dran sind den Vorsprung der anderen auszubauen.
Genau das gleiche habe ich beim Verfolgen des Hackatons auch gedacht. Solche Events sollten auch in Zukunft weiter organisiert und durch die Bundesregierung gefördert werden können. Wenn von oben diesbezüglich schon keine guten Ideen kommen, dann wenigstens die Ressourcen für diejenigen, die tatsächlich welche haben.
Ein paar Sachen, die mir einfallen:
"Wir sind Erntehelfer!"
"Wir sind Hilfspersonal in Kliniken!"
"Wir sind Logisktik-Unterstützer im Groß- und Einzelhandel!"
Aber nein, dazu müsste man ja seinen PC und Netflix verlassen, vollkommen unnerdig...