News WirVsVirus: Knapp 1.500 Projekte gegen Corona

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Das genörgel von einigen schon wieder....was erwartet ihr? Das jemand in 48 Stunden ein neues "Facebook" zum digitalen Kampf gegen Krankheiten und aller anderen Probleme der modernen Gesellschaft aus dem Boden stampft?
Häufig sind es die kleinen, eher trivial (spätestens im Nachhinein) erscheinenden Dinge die einem das Leben erleichtern oder ein gemeinsames Vorgehen optimieren.
Und außerdem kann man das eine oder andere Ergebnis des Hackathons auch bei kleineren Problemen einsetzen, muss ja nicht immer gleiche eine Pandemie sein...
 
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SV3N schrieb:
Sehr gesunde Sichtweise, denn COVID-19 sollte uns eine Warnung sein. Wir sollte mal darüber nachdenken, wohin uns dieses vermeintlich grenzenlose Wachstum und diese immer noch globalere Globalisierung hinführen könnte.

Ich bin wahrlich gespannt darauf, welches Land und welche Gesellschaft die richtigen Schlüsse aus der aktuellen Situation zieht.

Liebe Grüße
Sven

Die Globalisierung an sich hat auch Ihr gutes. Unser Lebensstandard fußt auf Ihr. Aber das es unsere politischen Eliten zugelassen haben uns bei so strategisch wichtigen Dingen [Medikamente; Schutzausrüstung; vermutlich noch viel mehr wenn man sucht] so Abhängig machen konnte....
Wo sind die Strategen mit Weitblick die politisch dann solche Entscheidungen verargumentieren?

Aber ja BWL`er regieren die Welt. Billig ist auch im Globalen Maßstab "geil"... Und wir sind alle Freunde... Man sieht wie das funktioniert hat.

Das wirklich Üble ist aber auch das Chinas Exportverbot im globalen Maßstab richtig war. Wenn China die globale Werkbank ist - dann müssen wir diese mit allen Mitteln verteidigen. Denn fällt diese ist Schicht im Schacht.
Nur Bezahlen wird man das mit Menschenleben in allen Ländern die Abhängig von dieser Werkbank sind.
Und die Werkbank muss mitspielen. China fährt das Leben langsam wieder hoch und damit auch die industrielle Produktion. Sie müssen dann aber auch wieder liefern - und das schnellst möglich.
Denn wenn wir (Europa) schon keine Schutzkleidung mehr haben - dann graust es mir davor wie die Pandemie in Südamerika/Afrika/Indien/Russland verlaufen wird.
 
SV3N schrieb:
Sehr gesunde Sichtweise, denn COVID-19 sollte uns eine Warnung sein. Wir sollte mal darüber nachdenken, wohin uns dieses vermeintlich grenzenlose Wachstum und diese immer noch globalere Globalisierung hinführen könnte.

Ich bin wahrlich gespannt darauf, welches Land und welche Gesellschaft die richtigen Schlüsse aus der aktuellen Situation zieht.

Liebe Grüße
Sven

Absolut. 👍

Und wir müssen uns damit beschäftigen, dieses Momentum für Veränderungen zu nutzen und vor allem, wie es erhalten werden kann.

Hier ist jede/r gefordert, etwas durch entsprechendes Engagement beizutragen.
 
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SV3N schrieb:
Sehr gesunde Sichtweise, denn COVID-19 sollte uns eine Warnung sein.
Jep, hatte am Wochenende erst darüber gesprochen, dass wir mit Corona eigentlich Glück im Unglück haben. Die Fallzahlen sind erschreckend, die Mortalitätsrate aber für wirtschaftlich wichtige Personen wie Kinder und Arbeitende sehr überschaubar. Das heißt trotz der Pandemie wird die Leistungsfähigkeit der Welt kaum eingeschränkt, während man dennoch gezwungen dazu ist, Maßnahmen zu ergreifen um die Ausbreitung einzudämmen.

In Folge dessen wird niemand mehr solche Entwicklungen auf die leichte Schulter nehmen: Es werden Vorsorgen getroffen (Gesetze, Budgets, Pläne) wie in Zukunft mit solchen Situationen umzugehen ist, und die Welt wird danach deutlich sicherer sein, zumindest was die Gefahr eines ggf. noch tödlicheren Virus betrifft. Auch die Wirtschaft wird sich darauf einstellen müssen: Es werden sicherlich neue Formen von Versicherungen auf den Markt kommen, ob nun vom Sozialstaat oder Privat, um sich gegen solche Seuchen abzusichern und im Fall der Fälle eben nicht mit leeren Händen und keinen Aufträgen dazustehen.

Zudem werden ja unweigerlich Themen wie Digitalisierung des Bildungswesens von der Schule bis zur Universität angegangen werden müssen, und Unternehmen werden ebenfalls für ausreichende Home-Office-Infrastruktur sorgen müssen, um nicht wie die Henne ohne Kopf durch die Gegend zu guckeln und zu versuchen alles in der Notlage noch irgendwie geregelt zu bekommen.

Bis auf die leidigen Erfahrungen der Betroffenen, die ich hiermit nicht verharmlosen möchte, wird der Rest der Welt sicherlich besser sein als zuvor, wenn wir denn den wirtschaftlichen Abschwung erst einmal überwunden haben.
 
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Während die Wirtschaft und unser Finanzsystem Kollabiert ist der Mediale fokus der Gesundheitliche Aspekt des Corona. Wir werden zahlen sehen für den Finanzsektor die unsere bestehenden Schirme alt aussehen lässt. Der druck der Zinseszins dynamik ist so extrem gross da kommt solch eine globale Krise gerade recht. Gibt nochmal einen Aufschub. Der nächste Crash wird dann mit Helikopter Geld gelöst und nachher?
Ich wäre ja dafür im Sinne der Aufklärung für richtige Demokratie einzustehen damit wir die Spielregeln des Geldes Demokratisch definieren können.
 
SV3N schrieb:
Sehr gesunde Sichtweise, denn COVID-19 sollte uns eine Warnung sein.
....
Ich bin wahrlich gespannt darauf, welches Land und welche Gesellschaft die richtigen Schlüsse aus der aktuellen Situation zieht.
..
Sollte ein Warnung sein, schon, allein mir fehlt der Glaube.
Als jemand, der auch praktische Erfahrung in der Virologie besitzt, kann ich nur sagen: Wir waren gewarnt. Mindestens seit 2003. Von Wissenschaftlern.
Nur ist damals SARS glimpflich abgelaufen und man hat es vorgezogen sich auszuruhen.
Unsere verantwortlichen Politiker fahren seit mehr als zehn Jahren nur noch auf Sicht und haben sich auch auf das jetzige Szenario nicht hinreichend vorbereitet. Verantwortlich ist in erster Linie nicht Spahn, der zu kurz im Amt ist, sondern der Kopf der Regierung.
Nach Bekanntwerden des Virus, nach zwei Monaten des Ignorierens, reagiert man jetzt mit Panik und Adhoc-Maßnahmen, die zum Teil nicht koordiniert sind und an die Substanz unseres Rechtsstaates und unserer Wirtschaft gehen.
Zum Lernen bräuchten wir, neben einer verständigen, denkenden, aufgeklärten Gesellschaft, auch eine funktionierende vierte Gewalt, die es nicht mehr gibt. Diese arbeitet sich wie üblich an ausländischen Politikern ab, als dass sie ihrer Aufgabe als Korrektiv in unserem Land nachkämen.
Und jetzt zum Abschluß:
Leute, das jetzige Virus ist noch nicht mal so gefährlich. Es wird noch Schlimmeres kommen. Was machen wir dann?
 
Axxid schrieb:
Das Problem beim Homeoffice wird eher sein, dass es für viele Berufe einfach nicht möglich ist und bei anderen die Infrastruktur schlicht fehlt.

Ja das ist auch korrekt. Ichhabmir aber mal ein Psychologie Kursus angeschaut, und das was du dart anbringst ist ein sogenanntes Fake Argument (name gerade vergessen). Die Aussage deses Fake Argument Types ist es zu sagen "Oh man kann es nicht perfekt machen, also macht man es gar nicht".

Was völliger Bullshit ist. Wenn ich plötzlich Zig Tausend leute in Home Office bekomme. Stell die mal vor was plötzlich alles besser wäre? Pendlerverkehr wäre weniger stressig. Weniger überfüllte Straßen und bahnen. Weniger CO2. Die Leute würden Geld sparen, was einer Gehaltserhöhung gleich kommt.

In jetztiger Situatiuon, wie zu jeder Grippewelle, wären die Infektionsraten niedriger.

Diese unfassbaren Wanderungen jeden Tag sind völliger mumpiz und können mit HomeOffice sinnvoll reduziert werden.

Aber wer in HomeOffice sitzt arbeitet ja nicht..........
 
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SV3N schrieb:
Wir sollte mal darüber nachdenken, wohin uns dieses vermeintlich grenzenlose Wachstum und diese immer noch globalere Globalisierung hinführen könnte.
Vigilant schrieb:
Und wir müssen uns damit beschäftigen, dieses Momentum für Veränderungen zu nutzen und vor allem, wie es erhalten werden kann.
Eure Hoffnung in allen Ehren.
Aber wenn das ganze überstanden ist wird es wohl kein halbes Jahr dauern bis die Leute wieder ihren gewohnten Trott nachgehen.
Da ist dann wieder wichtiger was das neue iPhone kostet, oder wohin der nächste Urlaub geht, und ob der Nachbar das größere Auto hat; um jetzt mal Politik und Wirtschaft aussen vor zu lassen.
So sehr ich mir schon seit Jahren (eigentlich seit ich in Ende der 80er das Buch Unser Kosmos von Carl Sagan gelesen habe - und da gehts nicht nur um Astronomie) ein Umdenken der Gesellschaft wünsche,aber wie schon Mahatma Gandhi sagte:
"Die Geschichte lehrt die Menschen, daß die Geschichte die Menschen nichts lehrt."
Vigilant schrieb:
Hier ist jede/r gefordert, etwas durch entsprechendes Engagement beizutragen.
Also ich beschäftige mich ja jetzt seit 20 Jahren schon mit Distributed Computing.
Seien wir doch mal ehrlich; warum ist denn die Anteilnahme an F@H oder solchen Aktionen wie im Artiklel plötzlich so groß? Weil es die ganze Welt angeht, auch das nächste Familienmitglied könnte erkranken.
Wären die globalen Todesfälle auf zB den asiatischen Raum oder Afrika beschränkt, wäre man mal 10Min nach der Tagesschau etwas betroffen, aber das war es dann schon wieder.
Nur mal ein kleines Beispiel aus WorldCommunityGrid Forschungsprojekten an denen ich schon lange beteiligt bin:
Allein 2014 gab es weltweit 1,5 Mio Tote wegen Tuberkulose. (neuere Zahlen müsste ich raussuchen)
Wo war da das Engagement der Gesellschaft?
Aber von dieser Krankheit sind wir in der westlichen Welt aufgrund unserer Hygienestandards und der Medizin ja kaum mehr betroffen.

In Bezug auf globales, nachhaltiges und verantwortungsvolles Denken bin ich leider immer noch eher pessimistisch....
 
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Man kann nur hoffen dass wir aus der Situation lernen, allen voran die Chinesen.
 
Ich hoffe, dass man hinterher nicht mehr als Nazi beschimpft und denunziert wird sowie Diskriminierung geschrien wird wenn man fordert, in solchen Situationen Einreisebeschränkungen und Kontrollen an Einreisehotspots für einheimische Reisende aus entsprechenden Kriesengebieten zu verhängen und Reisen in solche Gebiete zu verbieten. Das wäre in meinen Augen die wirksamste Art gewesen, den Ausbruch hierzulande zu verhindern. Die Webasto-Infektionen hätte man dadurch verhindern können. Die Ausbrüche in den Ballungsräumen kamen ebenfalls durch die ignoranterweise weiter vorhandene exzessive Reisetätigkeit in/aus entsprechenden Ausbruchsgebieten... Nicht umsonst gibt es speziell in Norditalien so dermaßen viele Infektionen.

Das Resultat dieser Leichtsinnigkeit ist, dass wir selber nun fast nix mehr außer Arbeiten tun dürfen und wir unsere Freiheit noch viel extremer eingeschränkt haben, als es temporäre Reisebeschränkungen je getan hätten. Da hätten wir schlimmstenfalls wirtschaftliche Schäden davon getragen. Und keinen Testballon für Totalüberwachung geschaffen.

Ich befürchte aber eher, dass man hinterher so weiter macht wie bisher. Und dass stattdessen dieser Fall dazu genutzt wird bzw. als Paradebeispiel dargestellt wird, um echte soziale Kontakte, allgemeine zwischenmenschliche Kommunikation/Interaktion sowie den Menschen an sich zunehmend durch digitale Mittel zu ersetzen. Früher wurde man für Social Distancing und „Lieber Zuhause bleiben“ bestenfalls mitleidig belächelt und schlimmstenfalls als asozial bezeichnet. Zurecht... Und heute macht es jeder, in einer widerlicheren Form, wie ich es je getan habe.

Vorallem befürchte ich aber, dass es in einem weiteren Fall zu noch viel härteren Maßnahmen kommt. Inklusive Einschränkung der körperlichen Selbstbestimmung sowie digitaler Totalüberwachung. Die Ideen dafür hat man ja in diesem Hackathon gesammelt.

Und: Mit zunehmender Dauer der derzeitigen Beschränkungen befürchte ich, dass die Leute zunehmend alles über sich ergehen lassen... Ich sage es nämlich ganz trocken: Schon ich bin kein sonderlich sozialer Mensch. Andere sind durch diese Maßnahmen viel, viel härter getroffen. Aber selbst mir bereitet jetzt schon mehr die mögliche Dauer dieser Einschränkungen bzw. die Einschränkungen an sich Sorgen als der Coronavirus oder die Zeit danach inklusive der möglichen Folgen auf unsere alltägliche Freiheit.

Achja, zum Schluss meine Hackathon-Idee: Spart das Gesundheitssystem nicht mehr kaputt und schafft ausreichende Testkapazitäten für alle, und nicht nur solche die offensichtlich infiziert sein könnten, um die Tödlichkeitsrate realistisch beurteilen um danach auch realistisch handeln zu können.
 
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Blutschlumpf schrieb:
Und? Irgendwas sinnvolles dabei?
Die Beispiele klangen jetzt nicht gerade weltbewegend.
Ich will nicht der Miesmacher sein, aber er hat recht.
Was sind die konkreten, praktisch anwendbaren Resultate?
Genau wie Seti und Folding. All die Rechenzeit - wofür?

Dass wir uns nicht falsch verstehen: Wenn man stattdessen Bitcoins mint und
die Erlöse für gute Zwecke spendet, wäre das kurz und mittelfristig nicht besser?
 
RizzoSpacerat schrieb:
"Oh man kann es nicht perfekt machen, also macht man es gar nicht".
Das behaupte ich garnicht. Es nur so, dass in meiner Familie beispielsweise keiner ins Home Office gehen kann. Als Elektriker hat man da eben Pech und bleibt einfach so zuhause. An anderer Stelle wurde die gesamte Firma vorübergehend geschlossen.
Ein Freund macht Homeoffice und verbringt seine Zeit damit Passierscheine und Absagen zu schreiben.
Ich käme zuhause auch nicht weit, weil ich da weder die Hard- noch die Software habe. Die IT-Abteilung, die kurzfristig überall TeamViewer aufspielt, fehlt uns leider.

Meine Aussage war lediglich, dass man nur wegen einem Hackaton, der irgendwann dann vlt. eine App ausspuckt, nicht jeden ins Homeoffice schicken kann. Nach ausreichender Evaluierung ist es natürlich erstrebenswert, möglichst vielen die Option zu geben. Aber mit einer hastig zusammen gebastelten App übers Knie gebrochen...
 
@SV3N

Welche Schlüsse sollen denn gezogen werden? Grenzen schließen? Globalisierung einstellen?
Das Problem ist bekannt, aber dessen Lösung unangenehm. Es heißt Mensch 7,5 jetzt, 11 in 2050 und 16 in 2100. Besser wäre 4 in 2100, dann gäbe es noch eine Zukunft. Für den Planeten und die Menschheit.

Meine Meinung
 
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Chiaki schrieb:
In der Mail von wirvsvirus steht, dass es 1500 eingereichte Projekte sind. Wie kommt ihr auf "knapp" 2000? Selbst mit den Ministeriumsprojekten sind es nur 1600 und damit wirklich nicht knapp 2000.

Du hast vollkommen recht, da ging was bei mir durcheinander. Ich habe die Zahlen richtiggestellt. Vielen Dank für dein aufmerksames Lesen! :)
 
JoeDoe2018 schrieb:
42000 Menschen zu koordinieren war bestimmt nicht einfach. Ich bin mal gespannt was wirklich aus einigen Ideen wird.

Es waren "nur" 27.000 aktiv dabei (jedenfalls auf Slack). 42.000 waren Initial angemeldet, Viele kamen aber gar nicht erst auf die Plattform.
 
@mrgraphicsguy: Nach den Startschwierigkeiten haben sich scheinbar auch viele User selbst über Discord & Telegram organisiert; die genaue Teilnehmerzahl vs. Zahl der Angemeldeten ist leider schwer zu ermitteln. ;)
 
Sehr zu begrüßen und aber dennoch muss ich sagen, ich hoffe, dass wir es in Zukunft ebenso schaffen unsere Ressourcen für die weiteren und täglichen Missstände dieser Welt zu nutzen. Würde die Welthungerhilfe so viel Fokus bekommen... Ihr wisst was ich meine...!
Ansonsten ist alles was diese Welt besser macht zu begrüßen
 
Zockmock schrieb:
Man kann nur hoffen dass wir aus der Situation lernen, allen voran die Chinesen.

Die Chinesen hatten keine 2 Monate Vorwarnzeit, die sie hätten verpennen können, wie es alle westlichen (bzw. nicht-fernöstlichen) Länder getan haben. Wir sind nicht in der Position, China irgendwelche Vorwürfe machen zu können.
 
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JMP $FCE2 schrieb:
Die Chinesen hatten keine 2 Monate Vorwarnzeit
Nun ja ich meinte da auch eher die Umstände wie es soweit kommen bzw. entstehen konnte.
 
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