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Cheetah1337
Gast
WLAN ... *facepaaaaaaaaaalm* .___.
(Dabei weiß doch jeder dass alles besser ist mit BLUETOOTH! )
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Steht doch im Artikel. Die Daten werden an eine App gesendet, die mehrere Personen Speichern kann. Man misst also die Temperatur, sendet die Daten an die App und speichert sie dort dann unter dem jeweiligen Nutzerprofil.BernardSheyan schrieb:[...]woher der Computer, falls dessen Software überhaupt damit etwas anfangen kann, überhaupt weiß zu welchem Patienten die übermittelten Daten gehören. [...]
PongLenis schrieb:Perfekt für den modernen Hypochonder von heute.
Allerdings empfehle ich, die Logfunktion für Medikamente nicht in Verbindung mit Homöopathischen Mitteln zu nehmen. Das könnte zu unangenehmen Überraschungen führen
BernardSheyan schrieb:Warum meine Daten per WLAn irgendwo im Nirgendwo gespeichert werden müssen erschließt sich mir jetzt auch nicht. Und wenn ich jetzt lese, dass das angeblich für Krankenhäuser interessant wäre, dann frage ich mich, woher der Computer, falls dessen Software überhaupt damit etwas anfangen kann, überhaupt weiß zu welchem Patienten die übermittelten Daten gehören. Aber heute muss ja alles vernetzt sein, Wagen, Fieberthermometer, der Kühlschrank, bald die Toilette damit man per Smartphone gewarnt wird, wenn man zuwenig gemacht hat oder das Toilettenpapier alle ist und hinterher singen wir alle das ....
Dafür gibts Alternativen zur noninvasiven Messung die keine 99€ kosten und sich nicht vernetzen.jabberwalky schrieb:Wenn du kranke Kinder zuhause liegen hast, bist du froh wenn du eine "schnelle und einfache" Methode zum Fiebermessen hast. Überhaupt Nachts! Allerdings steht und fällt alles mit der Messgenaugigkeit. Bei vielen Thermometern sind zwischen Schläfe und Ohr Abweichungen von 1-2 Grad. Das ist, gerade bei Kindern, definitiv zu viel.
Gut gefällt mir das es mit Batterien funktioniert und nicht mit aufladbaren Akkus die im entscheidenden Moment leer sind.
Vernetzten muss man das ganze ja nicht unbedingt, so wie die Artikel verstehe.
Luthredon schrieb:... bin dafür quasi 'inkognito' in deren Cloud.
Ismael11 schrieb:Süß...
PUNK2018 schrieb:Was hier einige jedoch nicht verstehen ist ein Trend der Gesundheitsbranche, das nennt sich Gesundheitsthelematik und "Gesundheitsakte"
Man sammelt regelmäßig (ich spreche hier nicht von 1x im Jahr mal beim Hausarzt auftauchen) Daten über den Patienten, so kann man, zusammen mit einer Großen Untersuchung bei Beginn, viele Krankheiten im VORFELD erkennen bzw. vermeiden. Also ist das ganze ein Präventiver Therapieansatz.
Also ist eine Toilette die den Stuhl z.b. auf Blut scannt nicht so abwegig... oder nach Eiweis oder ähnlichem...
Wichtig wäre dann WO das ganze gespeichert wird. Hier ist für einige die Studie "SHIP" Study of Health in Pommerania vllt ganz interessant... das zeigt wie so etwas ablaufen könnte...
Das meine ich mit Verschwörungstheorien . Aber bevor ich jetzt manchem wieder zu 'rustikal' werde, bin ich mal geduldig und frage dich ganz höflich: Wie soll das gehen? Wieso soll Withings wissen, wer ich bin, vor allem mit Hilfe von Google & Co.? Wie soll ihnen dabei FB/WA etc. helfen, so ich denn dort überhaupt reale Accounts unterhalten sollte? Bitte erklär es mir, vielleicht bin ich wirklich einfach zu doof.xA4x schrieb:Die wissen durch deinen FB/Whatsapp/ Google Acc. doch schon wer du bist
Ihr beiden wisst aber schon, dass auch bei vertrauenswürdigen Blindtests, Placeboeffekte regelmäßig besser abschneiden, als die Schulmedizin - natürlich nur bei geeigneten Erkrankungen. Am Ende kann NUR der Körper sich selbst heilen. Ob das mit Hilfe moderner Chemie passiert, bzw. angestoßen wird, oder mit der Einbildung, ein paar Zuckerkügelchen würden helfen, ist völlig Banane. Vor allem für die Betroffenen. Ob das Spinner sind, mag ich nicht beurteilen, meist aber sind es eben Betroffene ...Steeeep schrieb:Welche Überraschung? Das es Bullshit ist? Das ist der Wissenschafft bereits bekannt. Aber dank Internet können sich die Spinner ja heut zutage gegenseitig anstacheln und werden nicht mehr nur ausgelacht von ihrer direkten Umgebung.
Ja klar, wenn die Erkrankung so leicht ist, dass die Nebenwirkungen der Medikamente (oder zumindest was im Beipackzettel steht --> Nocebo-Effekt) schlimmer sind, als die eigentlich Erkrankung, dann ist eine medikamentöse Behandlung eh nicht angebracht.Luthredon schrieb:Ihr beiden wisst aber schon, dass auch bei vertrauenswürdigen Blindtests, Placeboeffekte regelmäßig besser abschneiden, als die Schulmedizin - natürlich nur bei geeigneten Erkrankungen.
Das ist ja wieder eine ganz andere Diskussion. Die Schädlichkeit moderner Chemie.PongLenis schrieb:Ja klar, wenn die Erkrankung so leicht ist, dass die Nebenwirkungen der Medikamente (oder zumindest was im Beipackzettel steht --> Nocebo-Effekt) schlimmer sind, als die eigentlich Erkrankung, dann ist eine medikamentöse Behandlung eh nicht angebracht.
Oh doch, viele tun das, sogar die meisten. Dass es natürlich auch viele (ein sowieso recht schwammiger Begriff ) gibt, die tatsächlich selbst etwas verändern/abtöten/ergänzen/etc., hab ich nie bestritten. Ich wollte auch nie in eine breite Diskussion um die verschiedenen Wirkungweisen von Arzeien einsteigen. Alles was ich bemerkt haben wollte war, dass man den Placeboeffekt nicht als 'Mittel für Spinner' abtun kann.Und nein, viele Medikamente stoßen nicht nur einfach eine "Selbstheilung" an. Das ist totaler Blödsinn.
Danke - und welches Wirkprinzip hat wohl diese Zuwendung? Sicher keine chemische . Der Quatsch mit dem Wassergedächtnis ist freilich schlimm für technisch interessierte Menschen. Aber man darf nicht vergessen, die meisten Menschen verstehen von Physik nicht allzuviel. Für die ist ein Wassergedächtnis nicht unplausibler, als das Wirkprinzip irgendeiner High-Tech-Medizin und die Erklärungen dafür, kommen in erster Linie vom Hersteller (Stichwort: 'Rauchen ist gesund, gez. Dr. Marlboro ). Wie es hingegen mit der nachgewisenen Wirksamkeit moderner Mittel aussieht, weißt du hoffentlich ... das ist in der Mehrheit der Fälle nicht allzuweit vom Wassergedächtnis entfernt!Und man sollte sich dann auch mal eingestehen, dass der Erfolg der Homöopathie darin liegt, dass der Therapeut sich meist mehr Zeit für seine Patienten lässt und das nicht immer auf irgendwelche Erinnerungseffekte von Wasser oder ähnlichem schieben.
Also gefährlich sind 75% überflüssiger Hüft- und Knieoperationen. Gefährlich sind massenhaft Reihenuntersuchungen, damit die teuren Apparate bezahlt werden. Gefährlich sind Antibabypillen, die Thrombosen verursachen und am gefährlichsten sind die Großkonzerne, die das Geld haben, jegliche Kritik an all dem niederzuklagen, bzw. totzuschweigen. Dagegen finde ich die Homöpathie geradezu harmlos. Am Ende ist immer nur die Dummheit gefährlich. Dass man mit einer schweren Krankheit nicht auf Placeboeffekte hofft und zu Zuckerkügelchen grreift, sollte klar sein. Aber auch das war ja nicht das Thema ...Ergänzung ()
Dass für die Klientel, die auch bei einem normalen Schnupfen im Winter eine Tablette verschrieben bekommen will, die Homöopathie die perfekte Lösung ist, streite ich auch gar nicht ab, als jemand, der die Medizin wissenschaftlich betrachtet (aka "Schulmedizin"), aber wenn es darüber hinaus geht, dann halte ich sie einfach für gefährlich.
Und dann ist es auch nicht mehr "völlig Banane", was der Patient nun denkt.