WLAN Erneuerung bei Nachbarn

Danke @CPC6128
Die 4020 schließe ich aus. Der WAN Anschluss zum Betrieb in einem AP schließt gem. AVM Datenraten >97Mbit aus. Da hier ein 200 Mbit Anschluss gebucht ist, würde ich zumindest die Möglichkeit bestehen lassen, den vollen Datendurchsatz nutzen zu können.

Endgeräte habe ich oben irgendwo genannt:
CarlosCalderon schrieb:
Also es ist ein S10e im Netzwerk, ein neueres Medion Tablet, was 5ghz kann. Weiterhin ein Laptop (älteres Semester, also wahrscheinlich 2,4ghz) und eine Xiaomi MI TV mit Android TV (kenne die Spezifikationen leider nicht auswendig, ist aber recht neu). Wird aber schon nützlich sein. Vor allen sind bei den Nachbarn auch die Kinder immer mal wieder zu besucht, die von weiter weg kommen, also da wird soch schon ein Nutzen auftun.
 
Christian1297 schrieb:
dann mehr Geräte als in der anderen Variante erfordert.
du hast 1 Gerät mehr, das ganze kostet grade mal die hälfte und es stellt in jedem Raum 4 weiter Gigabit Lan Anschlüsse zu Verfügung. was den Vorteil hat, dass man alle stationären Geräte (TV, Konsole, PC, ...) per Kabel anbinden kann, was nicht nur besser ist, als Wlan, sondern auch das Wlan netz entlastet, was dann wiederum für die übrigen Clients mehr Bandbreite zur Verfügung hat.
und wenn dann bald evtl. ein Glasfaser Anschluss kommt ists auch egal, weil die Lösung Hardware unabhängig ist.
 
@haiopai

Ich glaube, die Lösung mit den 4040 wird es auch werden.

Eine weitere Frage... Inwiefern muss ich denn mit dem Bridgemodus (sofern überhaupt aktivierbar) an der Unitymedia Connect Box hantieren. Der Punkt aus dem Anleitung der 4040 für Kabelnetzbetrieb ist mir nicht so ganz klar...

Bin davon ausgegangen, dass ich einfach die Vodafon Box mit der 4040 verbinde und in der 4040 das WLAN aufspanne und logischerweise in der Vodafone Box deaktiviere und... thats it...

Nun bin ich etwas verunsichert...
 
@haiopai deine Zeichnung ist nicht ganz korrekt da auch die 4040 IP Client und der obere AP an der unteren 4040 angeschlossen werden müssen und nicht am Modem.

Weiter dürft ihr nicht vergessen dass das Gastnetzwerk nur über WLAN und LAN 4 des Master sowie über WLAN an allen anderen Slaves zur Verfügung steht.

Alle anderen LAN Anschlüsse, egal ob an der Master 4040 oder Client 4040 stellen nur das Heimnetzwerk bereit.
 
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CarlosCalderon schrieb:
Bin davon ausgegangen, dass ich einfach die Vodafon Box mit der 4040 verbinde und in der 4040 das WLAN aufspanne und logischerweise in der Vodafone Box deaktiviere und... thats it...
das ist es im grunde auch, an der Kabelbox musst du nichts ändern.

du musst der 4040 nur sagen, als was sie arbeiten soll, ob als router, als IP client, ob sie ein eigenen IP Adressbereich aufspannen soll, oder eben dem des Kabelrouters nutzen soll.
Ergänzung ()

Christian1297 schrieb:
deine Zeichnung ist nicht ganz korrekt da auch die 4040 IP Client und der obere AP an der unteren 4040 angeschlossen werden müssen und nicht am Modem.
Weil?
 
Und als was soll sie arbeiten? Das Modem verbleibt ja weiterhin in der Vodafone Connect Box.

Vermutlich als Kabelrouter?
 
haiopai schrieb:

Weil so vom Netzwerk der unteren 4040 auf das Netzwerk des Kabelrouter zugegriffen werden kann.
 
CarlosCalderon schrieb:
Vermutlich als Kabelrouter?
nein, Kabelrouter bleibt ja die connet box.

wie in meiner zeichnung beschrieben ein mal als Ip client und einmal als Router
Ergänzung ()

Christian1297 schrieb:
Weil so vom Netzwerk der unteren 4040 auf das Netzwerk des Kabelrouter zugegriffen werden kann.
nein, weil diese doch als Router arbeitet, mit eigenem IP adressbereich
 
Weil sie als Router arbeitet kommst du vom Netzwerk des Kabelrouters zwar nicht rein aber von der 4040 raus zum Kabelrouter funktioniert. Dem entsprechend sind die Netzwerke dann nicht vollständig getrennt.
 
dann lässt man eben bei 4040 routen
 
Das würde aber bedeuten, dass wenn die untere 4040 das WLAN von "oben" mit unterstützen soll, dass diese auch als IP Client konfiguriert sein müssten und dort dann folglich der Gastzugang ermöglicht wird?

Ich glaube hier tut sich eine Wissenslücke auf...
 
Wenn beide 4040 routen hat man komplett getrennte Netzwerke die nichts miteinander zu tun haben. Hier ist aber eine Konfiguration sinnvoll wo alle Access Points im Haus sowohl Heim- als auch Gastwlan bereitstellen um für alle Nutzer eine maximal große Abdeckung zu erreichen.

Wenn beide 4040 als ip-client laufen dann befinden sich beide im Netzwerk der Connect Box und die Netzwerke sind gar nicht getrennt...
 
So habe ich es auch verstanden, also beide als IP Client! Danke für die Klarstellung.
 
Nein das ist jetzt ein Missverständnis. Wenn du beide als IP Client an die Connect Box anschließt hast du keine getrennten Netzwerke. Also keinen Gastzugang für die andere Wohnung.
 
Okay, dann habe ich es nicht verstanden.

Ich habe mich an dem Artikel langgehangelt:
https://avm.de/service/fritzbox/fri.../294_WLAN-Gastzugang-in-FRITZ-Box-einrichten/

Hat dann der Routing AVM nicht einen eigenen Netzwerkbereich? Das würde doch dann bedeuten, dass der 4040 im Keller eben nicht mit der AVM 4040 im ersten OG "sprechen" kann, oder?

Also würde sich indem Sinne doch keine WLan Verbesserung durch den Keller AVM für die Hausbewohner ergeben, da Sie ihre Geräte ja in einem separaten Wlan hätten? Nun bin ich komplett verwirrt.

Keller --> Connect Box Keller --(LAN)--> Fritz 4040 1. OG erzeugt WLAN (über IP Client) [SSID: HAUS]
|--> Fritz 4040 Keller erzeugt WLAN (Routing) [SSID: Apartment]

Das Routingnetzwerk erzeugt mir damit sozusagen das Gastnetzwerk... Aber ich will ja ein Gastnetzwerk im Sinne von AVM, also das ein Router 2 SSIDs versorgt (eben HAUS und in diesem Fall GAST [/Apartment].


Ist das verständlich? Oder bin ich jetzt komplett auf dem falschen Dampfer?
 
Wenn gebraucht in Frage käme, für 80 Euro gäbe es eine gebrauchte FritzBox 6490, könnte die Connect Box ersetzen und vielleicht alles etwas vereinfachen. Daran per LAN-Kabel eine 4040 oder 1200.
 
CarlosCalderon schrieb:
Also würde sich indem Sinne doch keine WLan Verbesserung durch den Keller AVM für die Hausbewohner ergeben
ich versteh nicht was du mit Verbesserung meinst. warum sollte sich jemand aus der Keller Wohnung durch die Betondecke ins Wlan im EG einwählen, wenn er doch auf der selben Etage einen eigenen weniger gestörten Zugangspunkt hat....? oder andersrum.. ?
ein Client kann sich ja immer nur mit einem netz verbinden.

die größte Verbesserung wäre so wenig Wlan traffic wie möglich, und so viel kabelgebunden zu betreiben, wie möglich
 
1234.JPG


Theoretisch könnte der Aufbau so aussehen. Problematisch dabei ist folgendes: Die 4040 steht in dem Fall im Gast-Apartment so dass der Mieter physisch Zugriff auf das Gerät hat. Wenn er sich also Zugriff auf das Heimnetz verschaffen will kann er einfach seinen Laptop in den LAN Port 2 oder 3 der 4040 stecken.
 
Aber dem ist ja eben nicht so. Der Keller AP steht im Keller auf gleicher Ebene mit dem Appartement, der Mieter hat darauf jedoch keinen Zugriff.
 
Dann entfällt diese Problematik natürlich was die Umsetzung vereinfacht. Der Mieter hat dann aber natürlich nicht den bestmöglichen Empfang da ja dann zwangsweise immer schon mindestens 1 Wand dazwischen ist.
 
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