B
Blackmarket
Gast
Viel Spaß mit meinem 30stelligen Passwort . Würd das Programm gern mal mit meiner HD 4670 testen.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Auf solche Seiten lassen die Entwickler von Passwort-Knacker-Software also ihre Wörterbücher loggen.franeklevy schrieb:
Erm, das kann nicht nur eingesetzt werden, um sich "live" einzuhacken. Die Genossen vom Geheimdienst und sonstige Leute, die an Daten interessiert sind, können mit solchen PW-Knackern auch abgehörten verschlüsselten Funkverkehr entschlüsseln.und wenn sicherheitsmechanismen vorhanden sind (z.b. anmeldeversuch für 60 sek blockieren, bei falschen login) bringt die brute-force auch nix
@ALL-mit MacFilter:
Auch hier wäre es denkbar mit einem normalen Sniffer den Code abzufangen und anschließend mit geknacktem Passwort daraus die Macadress zu beziehen. Damit wäre rein theoretisch auch ein Zugriff auf das System trotz MacListen möglich.
oykoi schrieb:Wer nutzt denn die vollen 63 Zeichen bei WPA2? Ich meine, wer kann sich das Ding noch merken...
- WPA(2) mit AES
- 63-stelliges Passwort inkl. Sonderzeichen
-> http://darkvoice.dyndns.org/wlankeygen/
- 25-stelliges SSID inkl. Sonderzeichen (Tool siehe oben)
- SSID-Broadcoast deaktivieren und manuell verbinden
- beliebige IP-Adress für den Router (34.234.42.32)
- Subnetz-IP selbst bestimmen, abweichend von 255...
- DMZ einrichten
- Router-Firewall mit Zugangsbegrenzung nur für angemeldete Rechner
- Mac Filter einrichten
- regelmäßig SSID, SSID-Channel, Passwort und IPs ändern
-> Passwörter am besten in einer Truecryptdatei mit Hidden-Volume sichern
- SSID-Broadcoast deaktivieren und manuell verbinden
- beliebige IP-Adress für den Router (34.234.42.32)
- Subnetz-IP selbst bestimmen, abweichend von 255...
- Mac Filter einrichten
- DMZ einrichten
Dazu gehört unter anderem, Standard mit "t" am Ende zu schreiben.Behemoth08 schrieb:und der Annahme das viele Leute gewisse Standartfehler begehen.
Du weißt, dass die MAC-Adressen im Klartext mitgesendet werden und mit zwei Mausklicks geändert werden können?wie kommt der bis dahin sicher nciht mehr ganz so junge Hacker bitte an die MAC-Nummern meiner Geräte, mal abgesehen davon, dass er seine dann mit diesen überschreiben müsste.