Dilettant2
Newbie
- Registriert
- Sep. 2019
- Beiträge
- 7
Guten Tag,
auf der Suche nach einer Lösung meines Problems bin ich auf euer Forum gestossen und versuche hiermit, von euch Unterstützung zu bekommen.
Auf einer Scala von 1 - 5 - die Kompetenz bei Computerproblemen betreffend - würde ich mir eine 2 geben, wobei 5 hier die maximale Kompetenz bedeutet.
In den Tiefen des Forums habe ich auch schon Ansätze für die Lösung meines Problems gefunden, bin aber letztlich an Netzwerk spezifischen Begriffen gescheitert.
Ich habe folgendes Anliegen:
Ich möchte ein Gartenhaus, dass 130 m vom Hauptgebäude entfernt ist, mit WLAN versorgen.
Das Gartenhaus hat Strom vom Hauptgebäude (powerline Adapter?).
Der Hauptrouter ist mit einem 25 m Cat5 Lan Kabel, der das Signal vom Hausinneren nach aussen führt, mit diesem älteren MSI RG54SE Wireless 11g Broadband Router verbunden, der folgende Daten hat:
Standard 802.11b/g(Wireless), 802.3(10BaseT), 802.3u(100BaseT)
Data Transfer Rate 54Mbps(Wireless), 100Mbps(Ethernet)
Modulation Method CCK(802.11b), OFDM(802.11g)
Frequency Band 2.4GHz – 2.497GJz ISM Band, DSSS
RF Output Power CCK< 17 dBm, OFDM< 13.5 dBm
Receiver Sensitivity 802.11b -80 dBm@8%, 802.11g -68 dBm@5%
Operation Range 30 to 280 meters (depend on surrounding)
Antenna SMA Detachable Antenna
LED Power, Active (WLAN), Act/Link (Ethernet)
Security 64 bit/ 128 bit WEP, WPA, WPA2, port filtering, IP filtering,
MAC filtering, port forwarding and DMZ hosting
Für diesen Router hat mein Schwager eine direktionale Antenne gebaut.
Mit dieser Konfiguration bekomme ich das Signal ca. 90 m weit bei noch freier Sicht. Es fehlen demnach noch 40 m bis zum Gartenhaus.
Die Grundvoraussetzungen hier auf dem Land sind denkbar schlecht. Der Hauptrouter "funkt" nur mit diesen miesen Geschwindigkeiten.
download: 0,5 Mbit/s
upload: 0,77 Mbit/s
ping: 101 ms
Das ist sehr bescheiden, hat aber für meinen "Netzkonsum" bisher ausgereicht.
Mobilfunkempfang ebenfalls mässig.
Die zu übertragende Strecke hat durchgehend keine freie Sicht, da im letzten Drittel mit vereinzelten grossen Bäumen bewachsen.
Das Positive ist, dass durch die Alleinlage keine Beeinträchtigung von Nachbarn, Verkehr etc. durch einen - wie auch immer gestalteten - Netzaufbau zu befürchten ist.
Es ergeben sich aus diesen Vorgaben für mich zunächst 2 Fragen:
1. Ist die vorhandene Konfiguration brauchbar und ggf. erweiterbar (einschl. neuer "ordentlicher" Antenne für den Altrouter)?
oder
2. wie könnte ein Aufbau der Verbindung mit neuen Komponenten aussehen, die preislich im Mittelfeld liegen?
Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Fehlende Angaben reiche ich gerne nach.
Freundlichst,
Pierre
auf der Suche nach einer Lösung meines Problems bin ich auf euer Forum gestossen und versuche hiermit, von euch Unterstützung zu bekommen.
Auf einer Scala von 1 - 5 - die Kompetenz bei Computerproblemen betreffend - würde ich mir eine 2 geben, wobei 5 hier die maximale Kompetenz bedeutet.
In den Tiefen des Forums habe ich auch schon Ansätze für die Lösung meines Problems gefunden, bin aber letztlich an Netzwerk spezifischen Begriffen gescheitert.
Ich habe folgendes Anliegen:
Ich möchte ein Gartenhaus, dass 130 m vom Hauptgebäude entfernt ist, mit WLAN versorgen.
Das Gartenhaus hat Strom vom Hauptgebäude (powerline Adapter?).
Der Hauptrouter ist mit einem 25 m Cat5 Lan Kabel, der das Signal vom Hausinneren nach aussen führt, mit diesem älteren MSI RG54SE Wireless 11g Broadband Router verbunden, der folgende Daten hat:
Standard 802.11b/g(Wireless), 802.3(10BaseT), 802.3u(100BaseT)
Data Transfer Rate 54Mbps(Wireless), 100Mbps(Ethernet)
Modulation Method CCK(802.11b), OFDM(802.11g)
Frequency Band 2.4GHz – 2.497GJz ISM Band, DSSS
RF Output Power CCK< 17 dBm, OFDM< 13.5 dBm
Receiver Sensitivity 802.11b -80 dBm@8%, 802.11g -68 dBm@5%
Operation Range 30 to 280 meters (depend on surrounding)
Antenna SMA Detachable Antenna
LED Power, Active (WLAN), Act/Link (Ethernet)
Security 64 bit/ 128 bit WEP, WPA, WPA2, port filtering, IP filtering,
MAC filtering, port forwarding and DMZ hosting
Für diesen Router hat mein Schwager eine direktionale Antenne gebaut.
Mit dieser Konfiguration bekomme ich das Signal ca. 90 m weit bei noch freier Sicht. Es fehlen demnach noch 40 m bis zum Gartenhaus.
Die Grundvoraussetzungen hier auf dem Land sind denkbar schlecht. Der Hauptrouter "funkt" nur mit diesen miesen Geschwindigkeiten.
download: 0,5 Mbit/s
upload: 0,77 Mbit/s
ping: 101 ms
Das ist sehr bescheiden, hat aber für meinen "Netzkonsum" bisher ausgereicht.
Mobilfunkempfang ebenfalls mässig.
Die zu übertragende Strecke hat durchgehend keine freie Sicht, da im letzten Drittel mit vereinzelten grossen Bäumen bewachsen.
Das Positive ist, dass durch die Alleinlage keine Beeinträchtigung von Nachbarn, Verkehr etc. durch einen - wie auch immer gestalteten - Netzaufbau zu befürchten ist.
Es ergeben sich aus diesen Vorgaben für mich zunächst 2 Fragen:
1. Ist die vorhandene Konfiguration brauchbar und ggf. erweiterbar (einschl. neuer "ordentlicher" Antenne für den Altrouter)?
oder
2. wie könnte ein Aufbau der Verbindung mit neuen Komponenten aussehen, die preislich im Mittelfeld liegen?
Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Fehlende Angaben reiche ich gerne nach.
Freundlichst,
Pierre