Wlan Repeater - viele Geräte gleichzeitig am Wlan möglich

Läuft bei mir problemlos
 
garfunkel74 schrieb:
kann mir nochmals jemand bitte die Nachteile nennen, wenn ich die Namen unterschiedlich habe?:) das wäre sehr nett
Ergänzung ()


bei dir läuft es so gut? Ähnlich ist es bei mir auch. In der Regelverbinden sich alle mit dem 2,4 Ghz Netz und nutzen nicht das 5 Ghz Netz. Das war mit ein Grund für mich es zu trennen
Die Lasten im Netz können nicht dynamisch aufgeteilt werden, also hier funktioniert es bestens wenn alles den gleichen Name hat, ich muss mich hier um nichts kümmern quasi, nutze allerdings auch Geräte von AVM, du musst eigentlich nur dafür sorgen dass überall ausreichend Empfang ist, manche Geräte springen sonst hin und her, das liegt aber am Endgerät selber, der Hersteller gibt den empfangspegel an der unterschritten werden muss damit gewechselt wird, habe jetzt alles so abgedeckt dass überall voller 5ghz Empfang ist, haben allerdings auch nicht so viel Fläche die abgedeckt werden muss!
 
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muss hier mal nochmals nachfragen.
Sollte man denn die Namen der beiden Repeater Wlan Netze anders benennen als die des Routers? Bisher haben die bei mir den gleichen Namen und den gleichen Schlüssel.


Wie habt ihr das geregelt?
 
Naja, man muss sich vor Augen halten was passiert.
Jeder Repeater / Accesspoint mit eigenem Netz: dein Gerät bleibt bis zum Verrecken auch bei schlechtestem Empfang mit dem zuletzt gewählten WLAN Netz verbunden (Stickiness) erst wenn es gar nicht mehr erreicht wird, wechselt es, falls das Gerät Profile für die anderen Netze hat. Du kannst aber sehr einfach dich in das gewünschte Netz manuell einwählen, da die Namen es unterscheidbar machen.

Bei der gleichen SSID ohne unterstützten Roaming, ist das Problem mit der Stickyness das gleiche, du kannst aber nicht beeinflussen, mit welchem Accesspoint sich das Gerät verbindet, wenn du die Verbindung manuell ändern willst.

Accesspoints mit Roaming (z.B. FRITZ!Boxen und Repeater im Mesh-Betrieb, von Belkin, Ubiquiti und vielen anderen gibt es da proprietäre System für Endkunden mittlerweile) da wechseln die Geräte ohne zu tun den Accesspoint und die Stickyness wird vom Endgeräte-WLAN Treiber bestimmt. Man muss nix tun, mit unterschiedlichen SSIDs würde man sich aber alles kaputt machen in dem Fall, bzw. Roaming unmöglich machen.

Fall 3 ist das Optimum, ob man aber Fall 1 oder 2 den Vorzug geben soll, wenn man Fall 3 nicht umsetzen kann? Kommt auf den Fall an. Für wenig bis gar nicht IT affinie Leute wäre wohl Fall 2 besser, für IT affigeren Leute, die auch mal manuell das WLAN Profil wechseln könne wohl Fall 1.
 
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conf_t schrieb:
Accesspoints mit Roaming (z.B. FRITZ!Boxen und Repeater im Mesh-Betrieb), da wechseln die Geräte ohne zu tun den Accesspoint und die Stickyness wird vom Endgeräte-WLAN Treiber bestimmt. Man muss nix tun, mit unterschiedlichen SSIDs würde man sich aber alles kaputt machen in dem Fall, bzw. Roaming unmöglich machen.
Das ist eigentlich komplett falsch und hat hauptsächlich damit zu tun, welche Fähigkeiten die Clients haben und wie deren Firmware implementiert ist.
Hier was fundiertes dazu: https://www.smallnetbuilder.com/wir...-fi-roaming-secrets-revealed?showall=&start=2
Und allgemeiner: https://www.smallnetbuilder.com/basics/wireless-basics/33180-how-to-fix-wi-fi-roaming
...hier vor allem auch die Links am Ende beachten.
 
Ich glaube du hast mich nicht verstanden. Wo ist jetzt der Unterschied zwischen WLAN-Endgerät und Client? Es gibt keinen! Und letztlich, sofern man das am WLAN Controller nicht früher erzwingt, entscheidet der WLAN Chip (ganze Konglomerat inkl, Software) im Endgeräten/Client ab welcher Signalstärke gewechselt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist Haarspalterei. Wichtig ist: Die APs entscheiden gar nix @conf_t
Ob Mesh oder nicht, ob gleiche oder unterschiedliche SSID, ob mit Roaming oder ohne (was immer Du damit meinst). Sie können nur mehr Metadaten verteilen um die Roamingentscheidung des Clients zu beeinflussen.
An der "Stickiness" ändert das leider nix.
Das einzige was ganz low level daran was ändert ist, wenn sich Netze mit gleichen Kanälen überlagern. Dann findet nämlich kein Roaming statt. Das ist aber ein Konfigurations- und kein Funktionsfehler.
 
bender_ schrieb:
Das ist Haarspalterei.
Du fängst an zwischen "Endgerät" und "Client" zu differenzieren?
bender_ schrieb:
Wichtig ist: Die APs entscheiden gar nix @conf_t
Wo zur Hölle habe ich geschrieben, der AP würde irgendwas entscheiden??? Du legst mir Wort in die Tastatur / den Mund, die für jeden lesbar niemals von mir kamen? Was ist nur los mit dir?


bender_ schrieb:
Ob Mesh oder nicht, ob gleiche oder unterschiedliche SSID, ob mit Roaming oder ohne (was immer Du damit meinst).
'tschuldige, aber wenn du nicht weißt, was Wifi-Roaming ist, können wir das hier Beenden. Nicht nur das Endgerät, auch die Infrastruktur muss das Handover hinkriegen. Alter/Einfachere Infaststrukur kriegt das noch nicht gebacken, da kann der WLAN Chip im Client noch so toll sein.
bender_ schrieb:
Das einzige was ganz low level daran was ändert ist, wenn sich Netze mit gleichen Kanälen überlagern. Dann findet nämlich kein Roaming statt. Das ist aber ein Konfigurations- und kein Funktionsfehler.
Ja, das ist in der Tat ein Konfigurationsfehler, soll ich aber vor ab jeden erdenklichen und machbaren Konfigurationsfehler vorsorglich erwähnen? Das war hier afaik nirgends aktuelles Thema?



Noch mal für dich zum nachlesen
conf_t schrieb:
Accesspoints mit Roaming (z.B. FRITZ!Boxen und Repeater im Mesh-Betrieb, von Belkin, Ubiquiti und vielen anderen gibt es da proprietäre System für Endkunden mittlerweile)
Ich schrieb "Accesspoints mit Roaming", da die Roaming funktion, von den Accesspoints/Controllern supportet werden muss, damit das Endgerät sie nutzen kann. Hast du das vielleicht falsch gelesen und gedacht, der ich meinte, dass der AP irgendwas steuert?

conf_t schrieb:
da wechseln die Geräte ohne zu tun den Accesspoint
Ok, Rechtschreibfehler: "Zutun" sollte es heißen, ergibt sich aber aus dem Kontext.
Und ja, der Anwender muss nichts aktiv tun. Das Endgeräte sollte den Wechsel irgendwann selbstätig vornehmen.

conf_t schrieb:
und die Stickyness wird vom Endgeräte-WLAN Treiber bestimmt.

Sehe nicht wo sich da meine und deine Aussagen unterscheiden.
bender_ schrieb:
An der "Stickiness" ändert das leider nix.
Kommt auf die Implementierung in der Firmware an. HIer ein Beispiel, gerade durchgeführt:
1605104700587.png

(verkabeltes FritzMesh), Wechsel bei noch guter Verbindung von der FB 7590 zur FB 7490 und dann wider zurück, bei hier erst schlechterem Empfang). Und bei der Cisco Enterprise Umgebung auf der Arbeit ist das auch nicht anders. Da wird nicht gewartet, bis eine Verbindung quasi tot ist. Wenn du noch ein Endgerät hast, was so implementiert ist, ist das Pech.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, geht doch. Jetzt hast Du das meiste richtiggestellt. Steht zwar alles schon in den Links aus #25 aber doppelt hält bekanntlich besser.
Danke.
 
Bist heute echt launisch, wenn du jetzt bei mir bist, hätten wir uns ja die letzten 5 Posts auch sparen können, denn Richtiggestellt habe ich nichts und deine Links habe ich auch nicht wirklich gelesen, da dort für mich nichts Neues stand. Nur überflogen, um eben jenes festzustellen.
Ich habe wenigstens die Mühe gemacht von einem Missverständnis auszugehen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö. Der zitierte Absatz in #25 bleibt falsch.
Es gibt keine APs mit "Roaming", die Geräte wechseln durchaus ohne deren "zu tun" und mit unterschiedlichen SSIDs macht man sich nix "kaputt". Total unüblich für Dich so einen Blödsinn zu schreiben. Und anscheinend weißt Du es ja besser. Also, alles gut.

Im Gegensatz zu dir, hab ich keine persönlichen Attribute wie "launisch", "was ist los mit dir" oder "du fängst an" verwendet. Also von daher würde ich sagen, mit meiner Laune ist alles in Ordnung. Du erscheinst mir hingegen etwas empfindlich heute...
 
Dann frage ich dich, welche Aussage dich in #25 genau anfixt? #26 ist diesbezgl. sehr vage und drückt eher aus „Herr Lehrer, ich weiß was (besser)“. Bitte mit konkretem Zitat mit Erläuterung, ich breche in Anwenderforen ungern alles bis auf den letzten RFC runter, weil das 95% weder interessiert, noch der Text irgendwie leserlich oder verständlich ist. Und auch gerne per PN, weil es offtopic wird.
 
conf_t schrieb:
Naja, man muss sich vor Augen halten was passiert.
Jeder Repeater / Accesspoint mit eigenem Netz: dein Gerät bleibt bis zum Verrecken auch bei schlechtestem Empfang mit dem zuletzt gewählten WLAN Netz verbunden (Stickiness) erst wenn es gar nicht mehr erreicht wird, wechselt es, falls das Gerät Profile für die anderen Netze hat. Du kannst aber sehr einfach dich in das gewünschte Netz manuell einwählen, da die Namen es unterscheidbar machen.

Bei der gleichen SSID ohne unterstützten Roaming, ist das Problem mit der Stickyness das gleiche, du kannst aber nicht beeinflussen, mit welchem Accesspoint sich das Gerät verbindet, wenn du die Verbindung manuell ändern willst.

Accesspoints mit Roaming (z.B. FRITZ!Boxen und Repeater im Mesh-Betrieb, von Belkin, Ubiquiti und vielen anderen gibt es da proprietäre System für Endkunden mittlerweile) da wechseln die Geräte ohne zu tun den Accesspoint und die Stickyness wird vom Endgeräte-WLAN Treiber bestimmt. Man muss nix tun, mit unterschiedlichen SSIDs würde man sich aber alles kaputt machen in dem Fall, bzw. Roaming unmöglich machen.

Fall 3 ist das Optimum, ob man aber Fall 1 oder 2 den Vorzug geben soll, wenn man Fall 3 nicht umsetzen kann? Kommt auf den Fall an. Für wenig bis gar nicht IT affinie Leute wäre wohl Fall 2 besser, für IT affigeren Leute, die auch mal manuell das WLAN Profil wechseln könne wohl Fall 1.
Danke

du meinst bei Fall 1 man müsste halt manuell die Geräte in das entsprechende Wlan Netz einwählen und dann bleiben sie dort bis man sie wieder manuell in ein anderes wählt?
Denke das würde ich hinbekommen......

was würde denn passieren wenn ich es wie folgt mache:
EG Router hat die Namen 2,4GhzEG und 5GhzEG
OG Repeater hat die Namen 2,4GhzOG und 5GhzOG
Alle haben das gleiche Passwort und sind hinterlegt in den Endgeräten

1.) ich gehe vom EG ins OG mit dem Smartphone und mache nichts manuell - wie wird es sich verhalten?
2.) ich gehe ins OG und verbinde manuell ins 2,4GhzOG und gehe dann wieder ins EG und mache nichts. Bleibt er dann im 2,4GhzOG oder geht er automatisch in eines des EG? Wenn letzteres wäre es ja gleich wie Fall 2 oder?
 
1.) Es bleibt bis zur Schmerzgrenze mit dem WLAN im EG verbunden. Wenn das Signal nicht mehr verwertbar ist, wird es sich das nächste bekannte und erreichbare WLAN suchen. Also das aus dem 1. OG. Wenn es dumm kommt bleibst du verbunden und es reicht nicht mal für YouTube in 240p.

2.) wie 1. nur örtlich umgedreht. Bleibt mit dem WLAN im 1. OG solange verbunden, bis das Signal zu schlecht ist.

Je nach baulicherSituation kann es sein, dass das Signal aus der anderen Etage immer gerade so noch ausreichend um verbunden zubleiben.
 
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ok danke

bisher habe ich es ja wie im Fall 2 beschrieben und die Netze wechseln automatisch, was eigentlich recht gut funktioniert wenn man in den OG vom EG oder umgekehrt geht.
Jedoch ist es manchmal so, dass er doch ab und an mal das Netz kurz verliert und neu verbindet. Bin da dann unsicher ob dies nicht passieren würde wenn ich wie im Fall 1 beschrieben getrennte Namen hätte für Router Wlan und Repeater Wlan. Jedoch müsste ich (und die Restfamilie) ja dann wohl fast immer manuell umstellen wenn wir das Stockwerk wechseln.

Ich denke ich lasse alles wie es ist. Router und Repeater mit gleichen Namen und Schlüsseln wir die beiden Netze
 
Und ich dachte schon @conf_t hat's kapiert.
conf_t schrieb:
1.) Es bleibt bis zur Schmerzgrenze mit dem WLAN im EG verbunden.
Stimmt nicht. Wenn alle 4 SSIDs und Passwörter dem Gerät bekannt sind, verhält es sich in der Regel nicht anders, wie wenn alle 4 Netze die selbe SSID haben. Technische Erklärungen dazu in den Links aus #25.

conf_t schrieb:
Wenn das Signal nicht mehr verwertbar ist, wird es sich das nächste bekannte und erreichbare WLAN suchen.
Stimmt nicht. Dem Client sind ständig alle erreichbaren Netze bekannt. Signalstärke ist nur einer von vielen Parametern nach denen die Roaming-Entscheidung getroffen wird.

Helfen würde nur, wenn Du an den Endgeräten die SSID komplett aus der Liste der bekannten Verbindungen streichen würdest.

Wenn Du das Roaming verbessern willst, Folge den Tipps aus den verlinkten Beiträgen in #25.
In deinem Fall würde ich damit beginnen nur den 2,4er und 5er Bänder unterschiedliche SSIDs und Passwörter zu geben, aber auf jedem AP gleich.
In Überlappungsbereichen müssen dabei in beiden Bändern unterschiedliche Kanäle mit genügend Abstand gewählt werden. Zum Beispiel 3 und 11 im 2,4er und 36 und 44 im 5er Band bei jeweils 40MHz Bandbreite.
Danach reduzierst Du die Sendeleistung der APs so weit, dass sie sich so wenig wie möglich überlappen.
Jetzt machst Du Geräten, die maximale Abdeckung brauchen nur das 2,4er Band bekannt, stationären Geräten und welche bei denen es auf maximalen Durchsatz ankommt nur das 5er Band bekannt und beide bekannt für Geräte bei denen es egal ist, wenn's Mal hängt.
Das wird das Roamingverhalten wirklich verändern.
 
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Danke @bender83

Eine Verständnisfrage noch. Wenn ich im OG bin, dann habe ich dort dank des Repeaters eine perfekte Wlan Verbindung. Nur manchmal geht das Wlan an meinem Smartphone komplett weg und nach ca. 1sec ist es wieder voll da. Das Internet ist in dieser aber Zeit vorhanden. Jedoch "geht" mein Huawei Smartphone ab und an raus.
Meinst du das liegt am Huawei und es "sucht" ein anderes Netz wenn das passiert oder könnte das am Repeater liegen? Komischerweise bleibt mein Samsung Tablet IMMER stabil im Wlan Netz im OG.

Hab schon geschaut aber leider finde ich keine Einstellung im Huawei......
 
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Das kann viele Gründe haben und gegen manche davon kannst Du leider gar nix tun.
Dem Client keine Wechselgründe zu geben, ist zum Beispiel so eine Maßnahme.
Dazu darfst Du ihm möglichst wenig Alternativen anbieten. Das erreichst Du durch Netze, die sich wenig überlappen, keine Automatismen für Kanalwahl, Bandbreitenkoexistenz und/oder Bandsteering zulassen, keine Modi zulassen die nicht benötigt werden (insbesondere kein WLAN nach 802.11a und 802.11b auch 802.11g wird meist nicht mehr benötigt, im 5er Band oft nicht mal mehr 802.11n), so wenig wie möglich Verschlüsselungstechniken zulassen (idealerweise nur WPA2 mit AES) und dem Endgerät dann explizit dem 2,4er oder 5er Band zuteilen.
So bekommst Du die Verbindung relativ stabil aber machst sie auch relativ undynamisch, was ich im privaten Umfeld für verschmerzbar halte. Der einmalige Aufwand ist vergleichsweise hoch, dafür weißt Du danach zum Großteil, wie das alles zusammenspielt, was wiederum die Fehlersuche einfacher macht, wenn nötig.

Du darfst halt nicht vergessen, zu was WLAN am Ende gedacht ist: Netzwerkanbindung für mobile Geräte ohne Kabelverbindung. Stabilität und maximaler Durchsatz stehen hinter Mobilität.
 
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wow - vielen lieben Dank für deine ausführliche Antwort
Das hilft mir sehr :daumen:

Ich hänge anbei mal meine Einstellungen der Wlan Netze an. Denkst du die passen so? Wurden mir mal hier so empfohlen
 

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@bender83 Ich habe lange überlegt, ob ich noch antworte. Da ich keine Reaktion auf meine Eklärung per PN erhalten habe, hier noch mal die dich störende Aussage aufgegriffen.
conf_t schrieb:
Accesspoints mit Roaming (z.B. FRITZ!Boxen und Repeater im Mesh-Betrieb, von Belkin, Ubiquiti und vielen anderen gibt es da proprietäre System für Endkunden mittlerweile)
Bevor ich mich noch länger erkläre - habe ich schon genug getan, lese einfach https://de.wikipedia.org/wiki/Mesh-WLAN.
Ich mache mit dem Satz keine pauschale Aussage, sondern grenze auf bestimmte Merkmale, die das Produkt hat ein, du generalisierst mein Aussage auf alle Accesspoints und das ist das was mich so massiv stört. weil du damit meine Aussage umdrehst. Ferner wird bei Mesh-System i.d.R. aktiv ins Roaming eingegriffen (siehe auch Screenshot von #28).

Ein Mesh-System besteht aus einer zentralen Komponente und den Sateliten. Die Sateliten sind natürlich per se dumm und entscheiden nichts selbst. Da aber bei vielen Systeme technisch, so auch bei Fritz-Mesh jeder Satellit auch Master sein kann, kann jedes Gerät die Verwaltungsaufgabe übernehmen (Mesh-Master) und ist somit ein "verwaltender" Accesspoint / Router) . Enthält jeder Accesspoint/Router mit relativen aktuellem FritzOS die Fritz auch beide Funktionen. Diese Funktionen habe ich in dem Satz "mit Roaming (z.B. FRITZ!Boxen und Repeater im Mesh-Betrieb, " beschrieben. Dass du daraus machst, ich würde sagen alle Accesspoints entscheiden über das Roaming, ist fatal. Wenn man meinen Satz oben selektiv liest, kann man sich natürlich eine solche Aussage zusammen reimen. Bei anderen Herstellern ist das nicht viel anders.

Mein Eindruck, den du hier gemacht hast, auch ich kenne dich sonst anders:
Auch bei den anderen kritisierten Antworten denkst du meinem Gefühl nach wenig über das gesagte nach, denn anders kann ich mir deine Reaktionen nicht erklären und einzelne Buzz-Words scheinen zu reizen.
 
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