Dave X
Commander
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- Aug. 2007
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Servus,
aufgrund baulicher Begebenheiten habe ich mit meinem Internet zu Hause leichte Probleme, welche ich natürlich versuche, zu beheben. Probleme waren immer etwas aufgeschoben worden, da aber ein Büro nun gewandert ist, ist dieses wieder akut.
Bisherige Lösung: - Im Keller die Telefonbuchse umlegen lassen, ein Loch zum Treppenhaus gebohrt (für das DSL-Kabel) und dort die FritzBox 7590AX als Ausgangspunkt. Am dortigen LAN hängen zwei Kabel von der Photovoltaik Anlage (daher auch eine Umsetzung kaum noch möglich, sonst müssten diese irgendwie an die Box).
Per Mesh hängt im 2.OG vor der Tür im Treppenhaus ein AVM 6000 Repeater, der auch eine sehr gute Anbindung an die Basis hat. Das 1.OG hat links und rechts im Mesh je einen AVM 2400 Repeater hängen, welcher die notwendigen Räume dort abdeckt.
Im 2ten OG wurde Luftlinie 10 Meter von der 6000er ein AVM 3000AX Repeater aufgestellt, welcher sich manchmal mit der 6000er verbindet. Im ersten der drei Räume im 2 OG greift das WLan des 6000er, im zweiten und dritten kommt nur noch ein minimales Signal an (Videostream stock und ruckelt).
Meine erste Lösung, welche ich umgesetzt habe und irgendwie am Scheitern bin, vermutlich durch einen beschränken Horizont in dieser Geschichte:
Lasse ich den 3000er im Mesh laufen, hat dieser gerade einmal eine 60 -100 Mbit Verbindung zum 6000er und ich kann den PC via dem TP-Link am Netz ansteuern. Netzwerkkabel wurde auch bereits getauscht.
Schließe ich das Lan Kabel vom ersten Raum an, inkl. den 3000er über Mesh, fällt mein gesamtes Netzwerk aus.
Habe auch schon versucht, das Netzwerk vom 6000er über eine RJ45 Kupplung mit dem Lan Kabel aus dem zweiten Raum zu verbinden, bringt ebenfalls keinen Erfolg.
Von daher meine Frage, ob mir jemand meinen Horizont erhellen kann und mir meine theoretischen Denk und praktischen Verlegefehler aufzeigen kann.
aufgrund baulicher Begebenheiten habe ich mit meinem Internet zu Hause leichte Probleme, welche ich natürlich versuche, zu beheben. Probleme waren immer etwas aufgeschoben worden, da aber ein Büro nun gewandert ist, ist dieses wieder akut.
Vorgeschichte:
Zur Ausgangslage, das Haus hat 270m² Wohnfläche auf 3 Etagen, linker Hausteil ist ein Altbau und nicht problematisch, der Anbau ist von 1978 und das Problem. Die Wände sind 25 cm breit mit Stahlbeton gegossen, die Decken haben knapp 50cm des gleichen Materials, wobei das Treppenhaus dazu noch mit dicken Marmorplatten ausgelegt ist, um alles zu komplizieren, sind die Wände verputzt und haben ein Metallgewebe verarbeitet.
Aufgrund der baulichen Verarbeitung ist eine reine WLAN-Lösung nicht erfolgreich, da sich das Signal nicht lange hält. Ein Stromnetzwerk zur Überbrückung schlägt fehl, da jeder Raum im 2ten OG ursprünglich an einem eigenen Zähler (welche nicht mehr existieren und nur noch ein einzelner für das Haus vorhanden ist) im Keller hing und dazu kommen noch 1,2 Leitungen, welche vom Altbau herkommen. Im Treppenhaus existieren keine Steckdosen :/
Extra bohren für die Netzwerkkabel zu verlegen ist eine Lösung, welche nicht unbedingt kommen sollte, da ich durch 2 Etagen und drei Räume gehen müsste.
Bisherige Lösung: - Im Keller die Telefonbuchse umlegen lassen, ein Loch zum Treppenhaus gebohrt (für das DSL-Kabel) und dort die FritzBox 7590AX als Ausgangspunkt. Am dortigen LAN hängen zwei Kabel von der Photovoltaik Anlage (daher auch eine Umsetzung kaum noch möglich, sonst müssten diese irgendwie an die Box).
Per Mesh hängt im 2.OG vor der Tür im Treppenhaus ein AVM 6000 Repeater, der auch eine sehr gute Anbindung an die Basis hat. Das 1.OG hat links und rechts im Mesh je einen AVM 2400 Repeater hängen, welcher die notwendigen Räume dort abdeckt.
Im 2ten OG wurde Luftlinie 10 Meter von der 6000er ein AVM 3000AX Repeater aufgestellt, welcher sich manchmal mit der 6000er verbindet. Im ersten der drei Räume im 2 OG greift das WLan des 6000er, im zweiten und dritten kommt nur noch ein minimales Signal an (Videostream stock und ruckelt).
Meine erste Lösung, welche ich umgesetzt habe und irgendwie am Scheitern bin, vermutlich durch einen beschränken Horizont in dieser Geschichte:
- Ein Flachband Lan Kabel Cat6 (15m) vom 6000er in einen TP-Link TL-SG 105 gelegt, um den ersten Raum voll zu versorgen.
- Vom TP-Link ein Flachband Lan Kabel Cat6 (15m) zu einem weiteren TP-Link TL-SG105 im zweiten Raum.
- Im zweiten Raum eine Lan Brücke zu einem AVM 3000AX eingerichtet und den PC und die Dockingstation (HP G5) mit einem LAN Kabel verbunden
Lasse ich den 3000er im Mesh laufen, hat dieser gerade einmal eine 60 -100 Mbit Verbindung zum 6000er und ich kann den PC via dem TP-Link am Netz ansteuern. Netzwerkkabel wurde auch bereits getauscht.
Schließe ich das Lan Kabel vom ersten Raum an, inkl. den 3000er über Mesh, fällt mein gesamtes Netzwerk aus.
Habe auch schon versucht, das Netzwerk vom 6000er über eine RJ45 Kupplung mit dem Lan Kabel aus dem zweiten Raum zu verbinden, bringt ebenfalls keinen Erfolg.
Von daher meine Frage, ob mir jemand meinen Horizont erhellen kann und mir meine theoretischen Denk und praktischen Verlegefehler aufzeigen kann.