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NewsWochenrückblick: Mining, Mining und der Identity Leak Checker
Witzigerweise dürfte dem Arbeitgeber das i.d.R. nicht gefallen und ich gehe davon aus, dass in fast allen Fällen, in denen der Miner lt. eigener Aussage keine Stromkosten zu tragen hat, derjenige, DER sie trägt, nichts davon weiß und der Miner durchaus Interesse daran hat, dass dies so bleibt.
Rechtlich ist Stromklau in der Firma nämlich Diebstahl und kann zur Kündigung führen.
Aber schon klar, hier im Forum haben 99% der Miner natürlich einen selbstlosen Samariter gefunden, der gerne den sinnlos verbratenen Strom für die Schaffung virtuellen Vermögens aufbringt.
Aber schon klar, hier im Forum haben 99% der Miner natürlich einen selbstlosen Samariter gefunden, der gerne den sinnlos verbratenen Strom für die Schaffung virtuellen Vermögens aufbringt.
In mehr als der hälfte der Fälle werden die Eltern die selbstlosen Samariter sein.
Ich habe eine kostenlose Stromquelle. Ich habe eine Photovoltaikanlage, die Stromkosten liegen bei 0,113 €/kW bzw. bei 0€, wenn die 50% Kappung greift. Selbst unter diesen Bedingungen werde ich nicht mit den Mining anfangen. Die Einspeisungvergütung von 0,113 €/kW bescheren uns im Jahr ca. 500-600€, diese Geld ist mir wichtiger als eine Krypowährung deren Zukunft in den Sternen steht.
Im Umkehrschluss würde der Strom in Fällen wie deinem also doch was kosten, verstehe ich das richtig? Denn wenn Strom verbraucht wird, statt eingespeist zu werden, fällt die Vergütung geringer aus, oder?