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eine wohnung hat in erster linie den sinn das man sich ein auto erspart und wichtige geschäfte sowie krankenhäuser, lokale, schulen etc. etc. in der nähe sind.
wenn eine wohnung zu weit weg von einer guten infrastruktur liegt oder mit den öffis nur schlecht erreichbar ist dann ist sie wertlos.
dies gilt vor allem für stadt und randgebiete.
ein haus ist etwas anderes und hier gelten andere kriterien da häuser sowieso dezentral liegen.
Und die Wohnungen befinden sich nicht in einem Haus? Ich kann doch (fast) jedes Einfamilienhaus leicht so umbauen, dass dort 2-3 Wohnungen vermietet werden können...
Wenn man ein Auto hat, ist es doch wurst ob man etwas weiter außerhalb wohnt, gerade wenn man dann 200€ Miete sparen kann. Hat man kein Auto und will auch keins dann gebe ich dir recht, dann ist eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel essentiell.
Sowohl ein Haus als auch eine Wohnung haben denselben Zweck, wenn auch in leicht anderer Ausführung. Die Argumente, die für dich gegen die Wohnung sprechen, müssten dann ja auch für ein Haus gelten, denn es liegt zumeist, wie du richtig angemerkt hast, dezentral.
Dann hast du dort doch auch keine Öffentlichen, Krankenhäuser, Lokale usw. in der Nähe.
Dafür aber nen großen Garten? Wow.
kein Streit Jungs
rechtsrheinisch hatte ich eh vor, da dort auch meine Arbeitsstelle ist. Habe jetzt dennoch einige WGs in Altstadt Süd und umgebung. 15 Min Fahrzeit ist denke noch ganz akzeptabel und dafür nahe anbindung an Innenstadt.
Pension wäre auch noch ne Notlösung. Die scheint es ja bereits ab 17€ zu geben und das wären im Monat auch nur knapp über 500€