Heyho liebe Forengemeinde,
heute hat es mich einfach überkommen. Nach fast 6 Jahren "Durststrecke" habe ich mich endlich mal wieder dazu durchgerungen, einen Grafikkarten- und Plattformwechsel durchzuführen.
Kurzes Vorwort:
Seit Release besitze ich eine Gainward GeForce GTX 1070 Phoenix Golden Sample, die mir seither in Full HD unfassbar treue Dienste geleistet hat.
Anfangs lief sie in Verbindung mit einem Core i7 2600K mit 16 GB 1600er und später 2133er DDR3 auf einem ASRock Z68 Extreme4, kurz darauf erfolgte dann ein Wechsel der Plattform auf den bis jetzt bestehenden Core i5 8600K auf einem ASRock Z370 Extreme4, gepaart mit 32GB (4x8GB) G.Skill RipJaws V 3200 16-18-18-38 (eigentlich bestehend aus zwei 16er Kits).
Was kam nun heute in einem Moment der geistigen Umnachtung unvernünftiger Art und Weise dazu?
Ich liste einfach mal auf:
Core i5 12600K
MSI MAG Z690 Tomahawk WiFi DDR4
G.Skill Trident Z RGB 32 GB DDR4-4000 16-16-16-36
Palit GeForce RTX 3060 Ti Dual V1 LHR
Scythe Sockel 1700 Mounting Kit - damit der Fuma 2 weiterbetrieben werden kann
Ich weiß, dass ich beim RAM sehr viel Geld ausgegeben habe, ich weiß, dass ich auch ein B660-Board für unter 200 Euro hätte nehmen können - ich wollte aber nicht ^^ Es soll hier nicht über die Wahl meiner neuen Hardware diskutiert werden. Für Full HD ist das eine sehr potente und zukunftssichere Plattform (wo auch die 8GB VRAM reichen) und mehr wird es auf absehbare Zeit auch nicht, da ich mit Projektor spiele und native, GUTE 4K-Projektoren einfach noch viel zu teuer sind.
Ich kann jetzt nicht abschätzen, wie interessant für diverse Benchmarks noch die Sandy Bridge-Plattform mit dem 2600K ist, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es viele interessieren würde, wie ihre "alte Grafikkarte", wie eben meine GTX 1070, z.B. auf einer sehr schnellen, modernen Plattform läuft und ob hier überhaupt noch irgend ein Leistungszuwachs zu verzeichnen ist. Ich hatte ja bereits einen Vergleichstest mit dem 9900KF und 4000er Patriot-Speicher durchgeführt, der recht deutlich gezeigt hat, dass die GTX 1070 spätestens mit einem übertakteten 8600K am Limit läuft.
Wie schaut es jedoch anders herum aus? Bestünde Interesse daran, wie die RTX 3060 Ti im 8600K-System läuft? Wie sich hier der 3200er Speicher gegen den 4000er Speicher schlägt? Den 4000er Speicher evtl. auf 3600 heruntertakten und dafür mit schärferen Timings fahren? Das ist mit einer der Gründe, wieso ich zu einem solch irren RAM-Kit gegriffen habe - ich würde gern sämtliche Takt- und Timing-Kombinationen, die so gängig sind, simulieren können und entsprechend gegenüberstellen.
Auch wäre ich sehr neugierig, wie stark sich die RAM-Performance auf Alder Lake auswirkt. Da die Architektur eigentlich schon auf DDR5-Speicher ausgelegt ist, wollte ich mit dem Entschluss, weiterhin bei DDR4 zu bleiben, auf keinen Fall einen Flaschenhals erzeugen. Es wäre also durchaus interessant, ob Alder Lake mit einem 3200er RAM-Kit mit normalen Timings allzu stark an Performance einbußt und auch hier könnte man stufenweise auf 3600 CL18, CL16, CL14 und final eben auf die 4000 CL16 umstellen.
Also, wie gesagt: ich benchmarke unheimlich gern und liebe Zahlen und Vergleiche. Wenn ihr sagt: "Jau, würde ich gerne sehen, da könnten spannende Ergebisse bei herumkommen", dann mache ich das Ganze gern wieder öffentlich und etwas ausführlicher, also wie im 9900KF-Test mit Charts und Verbrauchswerten etc.
Andernfalls spare ich mir vorab die Arbeit und führe das Ganze etwas dilettantischer in einer lose geführten Liste nur für meine eigenen Zwecke durch ^^
The Choice is yours
Gerne dürft ihr eure Wahl begründen und solltet ihr besondere Kombinationswünsche haben, so lasst es mich in euren Antworten wissen.
heute hat es mich einfach überkommen. Nach fast 6 Jahren "Durststrecke" habe ich mich endlich mal wieder dazu durchgerungen, einen Grafikkarten- und Plattformwechsel durchzuführen.
Kurzes Vorwort:
Seit Release besitze ich eine Gainward GeForce GTX 1070 Phoenix Golden Sample, die mir seither in Full HD unfassbar treue Dienste geleistet hat.
Anfangs lief sie in Verbindung mit einem Core i7 2600K mit 16 GB 1600er und später 2133er DDR3 auf einem ASRock Z68 Extreme4, kurz darauf erfolgte dann ein Wechsel der Plattform auf den bis jetzt bestehenden Core i5 8600K auf einem ASRock Z370 Extreme4, gepaart mit 32GB (4x8GB) G.Skill RipJaws V 3200 16-18-18-38 (eigentlich bestehend aus zwei 16er Kits).
Was kam nun heute in einem Moment der geistigen Umnachtung unvernünftiger Art und Weise dazu?
Ich liste einfach mal auf:
Core i5 12600K
MSI MAG Z690 Tomahawk WiFi DDR4
G.Skill Trident Z RGB 32 GB DDR4-4000 16-16-16-36
Palit GeForce RTX 3060 Ti Dual V1 LHR
Scythe Sockel 1700 Mounting Kit - damit der Fuma 2 weiterbetrieben werden kann
Ich weiß, dass ich beim RAM sehr viel Geld ausgegeben habe, ich weiß, dass ich auch ein B660-Board für unter 200 Euro hätte nehmen können - ich wollte aber nicht ^^ Es soll hier nicht über die Wahl meiner neuen Hardware diskutiert werden. Für Full HD ist das eine sehr potente und zukunftssichere Plattform (wo auch die 8GB VRAM reichen) und mehr wird es auf absehbare Zeit auch nicht, da ich mit Projektor spiele und native, GUTE 4K-Projektoren einfach noch viel zu teuer sind.
Ich kann jetzt nicht abschätzen, wie interessant für diverse Benchmarks noch die Sandy Bridge-Plattform mit dem 2600K ist, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es viele interessieren würde, wie ihre "alte Grafikkarte", wie eben meine GTX 1070, z.B. auf einer sehr schnellen, modernen Plattform läuft und ob hier überhaupt noch irgend ein Leistungszuwachs zu verzeichnen ist. Ich hatte ja bereits einen Vergleichstest mit dem 9900KF und 4000er Patriot-Speicher durchgeführt, der recht deutlich gezeigt hat, dass die GTX 1070 spätestens mit einem übertakteten 8600K am Limit läuft.
Wie schaut es jedoch anders herum aus? Bestünde Interesse daran, wie die RTX 3060 Ti im 8600K-System läuft? Wie sich hier der 3200er Speicher gegen den 4000er Speicher schlägt? Den 4000er Speicher evtl. auf 3600 heruntertakten und dafür mit schärferen Timings fahren? Das ist mit einer der Gründe, wieso ich zu einem solch irren RAM-Kit gegriffen habe - ich würde gern sämtliche Takt- und Timing-Kombinationen, die so gängig sind, simulieren können und entsprechend gegenüberstellen.
Auch wäre ich sehr neugierig, wie stark sich die RAM-Performance auf Alder Lake auswirkt. Da die Architektur eigentlich schon auf DDR5-Speicher ausgelegt ist, wollte ich mit dem Entschluss, weiterhin bei DDR4 zu bleiben, auf keinen Fall einen Flaschenhals erzeugen. Es wäre also durchaus interessant, ob Alder Lake mit einem 3200er RAM-Kit mit normalen Timings allzu stark an Performance einbußt und auch hier könnte man stufenweise auf 3600 CL18, CL16, CL14 und final eben auf die 4000 CL16 umstellen.
Also, wie gesagt: ich benchmarke unheimlich gern und liebe Zahlen und Vergleiche. Wenn ihr sagt: "Jau, würde ich gerne sehen, da könnten spannende Ergebisse bei herumkommen", dann mache ich das Ganze gern wieder öffentlich und etwas ausführlicher, also wie im 9900KF-Test mit Charts und Verbrauchswerten etc.
Andernfalls spare ich mir vorab die Arbeit und führe das Ganze etwas dilettantischer in einer lose geführten Liste nur für meine eigenen Zwecke durch ^^
The Choice is yours
Gerne dürft ihr eure Wahl begründen und solltet ihr besondere Kombinationswünsche haben, so lasst es mich in euren Antworten wissen.
Zuletzt bearbeitet:
(Link zum DDR3-RAM korrigiert)