WS 2012 - Raid 5 + Hotspare - Partitionen ?

Gerber_

Lieutenant
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Hi Community,

ich stehe irgendwie gerade auf dem Schlauch und benötige eure Hilfe.

Ich habe einen HP ML 150 GEN 9 Server mit einem HP smart Array P440/4G Raid Controller.

Es werden 5x 900 GB SAS Festplatten in den Server verbaut.

4x 900 GB im Raid 5 + 1x 900 GB als Hotspare (Nutzdaten = 2.7 TB)

####

Auf dem Server wird WS 2012 R2 Hyper V Host installiert und zwei virutelle Maschinen gehostet.
Zunächst wird nur eine produktiv als DC + DHCP + DNS + Fileablage genutzt und auf der zweiten soll irgendwann Exchange zum Einsatz kommen.



####

Nun stellt sich mir gerade die Frage, wie sollte ich am besten 2.7 TB bei für den Windows Server 2012 partitionieren ?

- Sollte ich nur eine Partition erstellen =?

- oder ist es besser eine Partition für den Host zu erstellen und zusätzlich eine für den Rest ??

Wie würdet ihr es konfigurieren ??


Danke im voraus.

MFG Gerber
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich habe einen ähnlichen Aufbau bei mir in Betrieb (Hyper-V-Host und darauf diverse virtuelle Maschinen)
Ich habe bei mir 3x300GB (RAID 1+ Hotspare) nur für das Betriebssystem
und 5x900GB (RAID 5+ Hotspare) für den Datenbereich der virtuellen Maschinen

Zu Deiner Frage:

Ich bin bei Serversystemen kein Freund davon solche Partitionierungen zu verwenden, auch nicht eine große Partition.
Ich trenne bei mir immer den Teil der für das Betriebssystem verwendet wird und den Teil für die Daten.

Mach doch einfach 2 Arrays mit je einem logischen Laufwerk.
z.B.: Array A mit 1 logischen Laufwerk mit 300GB im Raid 5 (über 4 Platten)
und Array B mit 1 logischen Laufwerk für den Rest im Raid 5 (auch über 4 Platten) und dazu eine globale Spareplatte
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr wisst aber schon, dass bei dem Raid 5 die 4 Platten relativ langsam arbeiten? Ihr könntet auch alle 5 in das Array aufnehmen die Hotspare weglassen. Bei nem Ausfall einfach ne Platte ausm Schrank nehmen und wechseln oder aber (bin mir bei dem Server und dem Controller nicht sicher wie viel reingeht) noch eine 6. Platte kaufen und die dann als Hotspare.

Ansonsten geb ich DCs immer so um die 120 GB auf c:\, vor allem weil da das SYSVOL drin liegt und das ja gerne mal für Datenreplizierung auf andere DCs missbraucht wird, bzw alle Clients auch so drauf zugreifen können.

Für die Fileablage würde ich aber auf jeden Fall ne eigene Partition erstellen, je nachdem wie viele Daten du halt hast.


Je nachdem wie groß deine Umgebung ist müsstest du auch den Exchange dimensionieren. Den Server auf c:\ mit ~80-90 GB, so mach ich das immer

Postfächer etc auf ne zweite Partition die dann entsprechend Dimensioniert ist. Siehe dazu auch hier: http://www.msxfaq.de/konzepte/sizingbasics.htm
 
Relativ langsam ist relativ ;) Und ich habe einen älteren Controller drin mit "nur" 2GB Cache...
 

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Hey,

danke für die Antworten.

@ maxbln:

Habe ich mir auch schon überlegt, getrennte Arrays einzurichten.

Wie bindest du die Datenplatten dann in der jeweiligen Virtuellen Maschine ein ?

@ gbene:

Der Raidcontroller unterstützt bis zu 8 SAS Festplatten.

Habe ich auch schon überlegt alle 5 aufzunehmen, dann brauche ich aber auf jeden Fall noch eine weitere Festplatte, da ich eine als Hotspare sehr gerne hätte.


Wie machst du es dann genau ???:

Hyper V Host und die Virtuellen Maschinen dann gemeinsam auf c: legen ?
Oder
dem Hyper V Host 100 GB Partition C geben worauf Windows Server 2012 R2 installiert wird,
eine weiter Partition für die virtuellen Maschinen und eine weiter Partition für die Files ??

Kann ich Partitionen vom Hyper V Host überhautp in die Virtuellen Maschinen durschleifen ?


Ich bin gerade etwas durcheinander, sry

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
gbene schrieb:
Ansonsten geb ich DCs immer so um die 120 GB auf c:\, vor allem weil da das SYSVOL drin liegt und das ja gerne mal für Datenreplizierung auf andere DCs missbraucht wird, bzw alle Clients auch so drauf zugreifen können.

Ironie schrieb:
und ich dachte immer, daß der Windowsinstaller einem die Größe vorschreibt?!

zumindest so geschehen, als ich das letzte mal einen Server aufsetzten mußte, da hat die Install mittendrin abgebrochen, weil Nutzer nur 70 oder 80 GB partitioniert hatte und mir das nicht aufgefallen war.
.
 
Habe es mir nochmalls durch den Kopf gehen lassen und denke, dass ich nun weiß, wie ich die Platten aufteile.
Wäre nett, wenn ihr nochmal drüber schauen könntet, danke vorweg :):)

###

Ich werde auf jeden Fall ein Raid 5 Verbund + Hotspare Platte einrichten.

Wo ich mir noch nicht sicher bin, entweder:

4x 900 GB + 1x 900 GB Hotspare ( Nutzdaten = 2700GB)

oder

5x 600 GB + 1x 600 GB Hotspare (Nutzdaten = 2400GB)


####

Ich werde eine Partition für den Hyper V Host von circa 300 GB C: erstellen.

Mit dem restlichen Speicher werde ich eine Partiton " D: " erstellen.

In den Hyper V Host Einstellungen werde ich die Speicherorte für die Virtuellen Maschinen und Computer auf D: umziehen.

Zunächst wird nur ein Virtueller Computer ( DC ) mit einer virutellen Festplattengröße von 127 GB erstellt ( von Microsoft vorgeschlagen ).

Zusätzlich würde ich eine virtuelle Festplatte für die " Files " erstellen und sie dem DC mit einhängen / durchschleifen.

#####

Nun habe ich eine Frage zur virtuellen Festplatte:

1.)

würdet ihr die virtuelle Festplatte für den DC größer als 127 GB machen ? ( ich denke, dass es ausreichen müsste).

2.)

Welchen " Datenträgertyp " würdet ihr für die virtuelle Festplatte "Files" verwenden ?
Ich persönlich würde zum Typ " Dynamisch erweiterbar " tendieren.

Danke

MFG Gerber
 
Ich würde die 900GB Platten nehmen, dann hast doch etwas Platz für evtl. Erweiterungen...

zu 1.) NEIN
Ich habe für einen 2012 R2 DC mit DNS und DHCP auf 80GB dynamisch installiert.
(wobei aktuell nur ca. 13 GB genutzt werden)

zu 2.) Ich nutze ausschließlich dynamisch Festplatten, für das Betriebssystem und auch für die Bereiche wo die Files abgelegt werden. Jedoch nicht für Exchange, da sind die Festplatten für Logfiles und Datenbank auf feste Größen eingestellt.
 
So genau kenn ich mich mit dem Hyper-V Host nicht aus, wir setzten auf VMware, aber ich zeig mal kurz auf, wie wir das in diesem Fall wohl konfigurieren würden. Wir erzeugen ein Array über alle Platten hinweg, 5* x GB Raid 5 + 1 Hotspare
Darauf dann 2 Partitionen erzeugen. Einmal relativ klein für den Host und die andere mit dem Rest für die VMs.
Ich würde fast die Minimalanforderungen für den Host nehmen.

Setze auf die 900er, dann hast du immernoch genügend Platz für Erweiterungen, der Exchange kann schnell mal Groß werden. Und wenn du dann noch ein paar Test VMs aufsetzte ist der Platz schnell weg :)

Zu 1: Du kannst die Platte doch im Nachgang immernoch erweitern. Also nein --> https://blog.doenselmann.com/festplatte-unter-hyper-v-vergroessern/

Zu 2: Wir nehmen eigentlich immer sog. Thin Provisioned Partitionen, die Thick Provisoned sind etwas schneller, belegen dafür aber sofort den zugewiesenen Speicherplatz. Ich würde dynamisch erweiterbar wählen.



@maxbln

schneller geht immer, haben ist besser als brauchen ;)
Es ist nunmal dem Raid 5 geschuldet, dass die Performance mit 3, 5 und 9 Platten am Besten ist. Vobei man dann irgendwann auch Raid 10 nutzen kann

Ich kenn mich da aktuell gar nicht mit den Geschwindigkeiten der Controller und Platten aus, wir setzen EMCs ein, die nur Raid 10 mit SSD Cache bereitstellen. Die einzelnen LUNs auf den Storagepools sind dann so schnell, da macht VMotion echt Spaß :D



@Mega-Bryte

du kannst auch die virtuelle Platte nur so groß erstellen, dass da nur das OS und kein Byte mehr drauf passen ......
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke an alle...

Dann werde ich wohl die Partition für den Host reduzieren.... :);)

Das mit den 900ern werde ich mir auch nochmal durch den Kopf gehn lassen :D


Danke euch wie immer für die super Hilfe...:daumen:

Wünsche allen ein schönes Wochenende...

Grüße Philipp
 
gbene schrieb:
@Mega-Bryte

du kannst auch die virtuelle Platte nur so groß erstellen, dass da nur das OS und kein Byte mehr drauf passen ......

nix virtuelle platte

ich hab da einfach nur den Datenträger ins ODD und die Install gestartet und irgendwann kam dann die Meldung, daß die Partition kleiner als 120GB ist und die Install jetzt abbrechen würde. kann es sein, dass das der fette 2012er Server war? Datacenter? ist zu lange her ...
 
Ich werde eine Partition für den Hyper V Host von circa 300 GB C: erstellen.
Um Gottes willen ^^

Hyper-V braucht so gut wie gar keinen Platz. Wir haben ein paar Dutzend Hyper-V 2012 R2 Hosts bei unseren Kunden im Einsatz - von denen hat einer (!) eine Belegung von 32 GB auf C: und da mussten wir uns schon ganz schön anstrengen das so voll zu machen. Sei es durch ISOs oder ein paar VHDX-Templates.
300 GB für C: auf einem Hyper-V Host ist blanke Verschwendung. Disclaimer: Komm niemals-nicht auf die Idee auf einem Hyper-V etwas anderes als die Rolle Hyper-V + vielleicht ein paar Host-Management-Tools, ggf. Backup-Software zu installieren. Nix, nada. Die "produktiven" Dienste kommen alle in die VMs.

---

In deinem konkreten Fall:

RAID5 über alles erstellen. Auf jeden Fall mit einer Hot-Spare. Rebuilds sollten so schnell wie möglich angeworfen werden.
Besser: RAID10.

Mit dem restlichen Speicher werde ich eine Partiton " D: " erstellen.

In den Hyper V Host Einstellungen werde ich die Speicherorte für die Virtuellen Maschinen und Computer auf D: umziehen.
OK.

Zunächst wird nur ein Virtueller Computer ( DC ) mit einer virutellen Festplattengröße von 127 GB erstellt ( von Microsoft vorgeschlagen ).

Nää. Die 127 GB sind die Default-VHDX-Größe beim Erstellen einer neuen VM. Bei einem DC mit DNS/DHCP müsstest du dich schon sehr anstrengen überhaupt die 30 GB für C: voll zu machen. 60 GB (dynamisch) und gut.

AUSSER: Ihr hostet in dieser VM noch Datenbanken für irgendwelche Anwendungen an die Ihr jetzt nicht gedacht habt. DATEV? Lexware?

Zusätzlich würde ich eine virtuelle Festplatte für die " Files " erstellen und sie dem DC mit einhängen / durchschleifen.
Mit anhängen, jup. Nicht auf die Idee kommen eine "grosse" VHDX zu erstellen und die dann innerhalb der VM zu partitionieren. Immer schön eine VHDX für jede Partition.


ich hab da einfach nur den Datenträger ins ODD und die Install gestartet und irgendwann kam dann die Meldung, daß die Partition kleiner als 120GB ist und die Install jetzt abbrechen würde. kann es sein, dass das der fette 2012er Server war? Datacenter? ist zu lange her ...
Datacenter ist nicht "fett". Standard & Datacenter unterscheiden sich nur im Lizenzierungsmodell.
Klingt bei dir eher nach einem SBS?
 
@t-6:

danke für die ausführlichen Antworten.

Um Gottes willen ^^

Hyper-V braucht so gut wie gar keinen Platz. Wir haben ein paar Dutzend Hyper-V 2012 R2 Hosts bei unseren Kunden im Einsatz - von denen hat einer (!) eine Belegung von 32 GB auf C: und da mussten wir uns schon ganz schön anstrengen das so voll zu machen. Sei es durch ISOs oder ein paar VHDX-Templates.
300 GB für C: auf einem Hyper-V Host ist blanke Verschwendung.

Na dann werde ich die Kapazität doch reduzieren :D :D

Nää. Die 127 GB sind die Default-VHDX-Größe beim Erstellen einer neuen VM. Bei einem DC mit DNS/DHCP müsstest du dich schon sehr anstrengen überhaupt die 30 GB für C: voll zu machen. 60 GB (dynamisch) und gut.

AUSSER: Ihr hostet in dieser VM noch Datenbanken für irgendwelche Anwendungen an die Ihr jetzt nicht gedacht habt. DATEV? Lexware?

Auch hier werde ich die Kapazität reduzieren.
Datenbanken sind vorerst nicht geplant.

Mit anhängen, jup. Nicht auf die Idee kommen eine "grosse" VHDX zu erstellen und die dann innerhalb der VM zu partitionieren. Immer schön eine VHDX für jede Partition.

Werde ich auf alle Fälle so machen, alles andere wäre blöde...

####

Eine Allgemeine Frage noch zur Sicherung der Maschinen.

- Wie oft sichert ihr die VMs weg ? und wie oft den Hyper V Host ??

- Sichert ihr nur noch die Virtuellen Festplatten, z.B. die "Files" oder sichert ihr über die Ordner einzeln weg ??

##

Ich weiß, es kommt immer auf die VM an und die Priorität usw...


Danke

Grüße...
 
Wir sichern jede VM nachts auf ein Ziel, dann direkt nochmal auf ein anderes, räumlich getrenntes Ziel. Die dann jeweils vom SAN auf eine NAS kopieren und dann die von der jeweiligen NAS auf Tape. Einmal pro Woche Fullbkackup, den Rest der Woche inkrementell, wobei dann vom BackupAgent daraus n synthetisches Vollbackup erstellt wird. Den ganzen Krempel dann Ewig und drei Tage aufbewahren. Kritische Workstations von Mitarbeitern werden jeden Tag gesichert, eine Woche Aufbewahrung. Vollbackup und dann wieder inkrementell, bis die Woche um ist. Die werden dann genauso wie die Server gesichert, nur das Kopieren auf Tape und das Aufbewahren fällt weg.

Wir arbeiten mit VMware, da sichern wir nur den VCenter Server, die Hosts selber haben so gut wie keine Einstellungen und die liegen dokumentiert auf dem gesicherten Storage. Son ESXi kann man in ~ 10 Minuten aufsetzen und konfigurieren, das ist kein Problem.


Wir sichern die Virtuelle Maschine als ganzes, Veeam erstellt daraus dann n Backupfile, was dann ggf die vhdx Dateien beinhaltet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke dir...

Die Sicherungsmethode klingt sehr vernünftig und vorbildlich ... ;);)
Ist nur immer blöde, wenn man die komplette Sicherung zurückspielen muss, weil ein Benutzer eine Datei oder einen Ordner gelöscht hat.

Grüße Philipp
 
Alle ernstzunehmenden Backupprogramme für VMs bieten File Level Restore an, auch dann, wenn die VM als Ganzes gesichert wurde. Die Windows eigene Datensicherung kann das nicht und eignet sich eigentlich nur für Disaster Recovery des Hosts.
 
Nenene, da muss man nicht alles zurückspielen, man kann über einen Explorer das Backup laden und sich durch die gesamte Struktur klicken und einzelne Dateien rauskopieren
 
Der Hyper-V-Host lässt sich über c´t WIMage sichern.
Sofern Veeam eingesetzt wird, hängt es davon ab, wo dessen SQL-Datenbank liegt.
Auf dem Host selbst wird sie mit wiederhergestellt, liegt sie in einem separaten SQL Server, sollte der beim Ausfall des Systems irgendwie unbeschadet bleiben und für die spätere Wiederherstellung der ausgefallenen Server greifbar.
 
Hi zusammen,

ich hätte nun noch eine Frage bezüglich " Acronis Backup 12 ".

Ich habe zum Test mal Acronis Backup 12 auf einem Hyper V Host installiert und möchte gerne zum Test eine GFS - SChema Sicherung einrichten.

Mo - Fr = Inkrementell ( 5 Sicherungen bis zur Überschreibung)
Sa = Vollsicherung ( 4 Sicherungen bis zur Überschreibung)
Monatlich = Vollsicherung ( 4 Sicherungen bis zur Überschreibung)

##

In der alten Acronis Version gab es extra ein GFS Schema zum auswählen, was es jetzt leider in der Version 12 nicht mehr gibt.

Hat jemand "Acronis Backup 12" im Einsatz und kann mir sagen, wie ich am besten, sinvollsten eine GFS-Schema Sicherung einrichte ?
Laut Acronis Support solle man dies am besten über das Backup Schema: Benutzerdefiniert einstellen.

##

Im Anhang habe ich ein Bild mit den möglichen Einstellungen für das Backup eingebildet.
Zusätzlich habe ich noch ein Screenshot von den möglichen Bereinigungseinstellungen mit angehängt.

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Wie würdet ihr dies nun konfigurieren?
Damit die Festplatten nicht mit Backups zugemüllt werden, aber auch nicht z.B. die wöchentlichen Backups überschrieben werden, sondern immer 4 Verisonen gehalten werden.

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MFG Gerber
 

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