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NewsX (Twitter) nicht mehr kostenlos: Musk will Nutzer zur Spam-Bekämpfung zur Kasse bitten
Elon Musk spielt erneut mit dem Gedanken, von neuen Nutzern eine „kleine Gebühr“ für das Posten von Inhalten auf X zu erheben. Vordergründig geht es dabei jedoch nicht um die Steigerung der Rentabilität des sozialen Netzwerks, sondern um die Bekämpfung der immer größer werdenden Flut von Spam-Nachrichten (durch Bots).
Ich bin mal gespannt, zu was Accounts wie meiner zählt. Den habe ich nur, weil ich den mal für das Spiel Paladins gebraucht habe. Gepostet habe ich damit aber nicht. Sollte eine Gebühr für mich fällig werden, werde ich den Account löschen lassen.
Die Frage ist, wie lösen andere Plattformen das Problem der Bot Armeen?
Kann ja nicht sein das mit Mannstunden zu bekämpfen.
Die KI wird auch da irgendwann (bald) besser werden.
Eine Bot-KI mit bloßer Menschen-Arbeitszeit zu bekämpfen halte ich auch nicht für zielführend.
Würde eine Form der Verifizierung helfen?
Aber dann wäre man eben wohl nicht mehr anonym.
Für Straftaten ist man es auch in sozialen Netzwerken aber andererseits sowieso auch nicht.
Bot Bekämpfung zusammen mit Community? Like Community Notes?
Ka ob das nicht wieder von derselben und auch vor allem anderen Bots missbraucht wird xD
Ich bin zwar kein Nutzer, aber dennoch gespannt, wie ein solcher Ansatz sich auf einer nach wie vor sehr großen Plattform auswirken könnte, falls es kommt. Andere Plattformbetreiber sehen das vermutlich ebenso.
Elon Mask hätte Twitter niemals kaufen sollen, dann hätten wir an der Stelle Ruhe.
Leider ist es anders gekommen und es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis auch X beerdigt wird.
Auf der anderen Seite wäre es doch aber sinnvoller, den aktuellen Stand der KI-Entwicklung zu nutzen, um Spam zu erkennen. Hier versucht man ganz offensichtlich unter dem Deckmantel der Bekämpfung von Spam den Nutzern Geld aus der Tasche zu ziehen.
Finde ich prinzipiell richtig so. Es sollte allerdings keine pauschale Gebühr sein, die brächte ja kaum was. Nach Nutzung wäre viel effizienter. Je mehr Beiträge, desto mehr Scheine. Das hilft nicht nur gegen die Botschwemme, auch gegen "normale" Nutzer, die ständig andere mit ihrem Mist beglücken müssen. Da würden manche dann auch vermutlich etwas zurückhaltender :-)
Diese Flut an Sex-Bots ist wirklich ziemlich nervig. Jeder Tweet in meiner kleinen Retro-Bubble wurde geliked und/oder darauf geantwortet. Das konnte ich für mich nur lösen, indem ich meinen Account in den Datenschutzeinstellungen umgestellt habe (Funktion: "Deine Posts schützen). Nun können zwar nur noch meine Follower meine Beiträge lesen, aber immerhin ist die Bot-Aktivität seitdem eingedämmt.
Zum Thema:
Ich bin mir nicht sicher, ob diese Gebühr das Problem tatsächlich eindämmen kann. Die einzig sinnvolle Lösung ist vermutlich eine Verifizierung von allen Personen, die aber auch niemand möchte und vermutlich logistisch auch nicht umzusetzen ist (Thema Datenschutz etc.).
Ich wünsche viel Erfolg bei der Bekämpfung der Bots, ganz ehrlich. Dann wird man ja letztendlich sehen, wie viel Relevanz im Sinne von echten Nutzern/Posts Twi... äh X tatsächlich hat.
Man zahlt meinetwegen einen Cent pro Beitrag und bekommt das nach Zeitraum X z.B. nach einem Jahr zurückerstattet. Allerdings nur wenn der Account weiterhin aktiv bleibt.
Bot Accounts die innerhalb eines Jahres erkannt und gesperrt werden, würden den Bot Betreibern dann entsprechend Geld kosten, womit es sich nicht mehr lohnen würde.
Der Vorteil der Rückerstattung wäre, dass man den Geldbetreag pro Beitrag oder meinetwegen auch eine Pauschale deutlich in Ihrer Summe erhöhen könnte.