Krik
Fleet Admiral
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Vielleicht läuft es wie beim Windows Phone. Das schaltet man auch über das Internet zu einem Dev-Gerät frei. Anschließend ist es erlaubt, eine begrenzte Anzahl von Apps zu sideloaden (sie also nicht über den Marketplace herunterzuladen). Das Ganze unterstützt Remote Debbuging über Visual Studio, braucht also noch einen Computer.pipip schrieb:Was mich eher wundert, bei DevKit hat man meist doppelte RAM um einfacher zu debuggen ect.
Meist haben die DevKit dann sogar den doppelten Speicher.
Ich nehme an, dass sie es bei der Konsole ähnlich machen. Also über das Internet die Konsole zum Dev-Gerät freischalten und damit die Möglichkeiten erhalten, a) dass Visual Studio Programme via LAN auf die Konsole übertragen kann und b) dass Remote Debugging ebenso funktioniert.
Mod ist Mod. Schon eine einzige Textur austauschen, bedeutet, dass man Modding betreibt. Und viel mehr machen die meisten Mods eigentlich auch nicht. Da werden hier und da Texturen getauscht, Shaderparameter geändert und fertig. Es gibt auch ein paar Mods, die mal ein paar neue Levels oder Models anbieten, aber das ist deutliche Minderheit. So einen Mod zu erstellen dauert oft Monate und nur wenige sind bereit oder haben die entsprechenden Fähigkeiten, so was zu basteln.nanoworks schrieb:Es wird keinen Mod Support geben für Xbox One.
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Mit Mods sind höchsten ein paar Editoren für Level und Missionen gemeint, aber nicht das was der PC Gamer durch Spiele wie Skyrim oder Dragon Age gewohnt ist.
Wenn MS, wie angekündigt, Möglichkeiten schafft, dass Mods installiert werden können, dann hängt es alleine vom Spieleentwickler ab, inwieweit sie sie unterstützen.