Xvid ruckelt am Standalone Player

2000 kbps sind schon sehr ordentlich, es würde vermutlich auch weniger reichen... (das ist die Bitrate)
Mach ihn mal auf 2 CDs runter (weniger würde ich auch nicht machen weil der Ton relativ viel Platz braucht)
 
Ja Ton sollte schon so bleiben wegen DolbyDigital Anlage.
 
Hi,

nichts ungewöhnliches zu sehen ...
Du solltest es mit einen neueren DivX-Codec versuchen. Der DivX ist jetzt bei Vers. 6.8
Du kannst auch mal prüfen, ob alle Codecs sauber installiert sind:
In GSpot unter unter System -> List Codec ... darf nichts rot markiert sein.

Ps. Eine Bitrate von 2000kbps ist schon sehr gut, aber sicher nicht zuviel für einen Player. Noch höher bringt wohl keine bessere Quali, sondern nur größere Dateien. Bei mir liegen auch ein paar Videos mit 1800kbps.
 
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Also, mit DivX komme ich jetzt klar, die Videos ruckeln am Standalone nicht, aber mit Xvid komme ich nicht klar, kann machen was ich will und wie ich will, die ruckeln immer.
Ich denke ich bleib bei DivX.

Also ich encodiere jetzt z.B. ein 120Minuten Material mit 2-pass auf ca. 2,1GB, Qualität ist eigentlich gut nur was mich stört ist, das man in dunklen Szenen diese komischen Blöcke sieht, Schatten sind wie abgehackt - stufig, kann man da was gegen tun?
 
Hi,

sieht das mit den Schatten im Quellvideo besser aus?

Probiere mal mit DivX 6.x das "Home Theater Profil" mit dem variablen Bitratenmodus "Multipas n-ter" Durchlauf. Mit der Bitrate kannst du ein bisschen rumprobieren. Zur Info noch eine kleine Beschreibung.

Hier noch eine gute Erklärung zu den Einstellungen mit DivX. Das ist zwar "nur" die Vers. 5.x, aber sehr gut geschrieben.
 
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du kannst es ja auch mal mit >D_V_D_x_2.10 versuchen - ich hatte damit bisher die besten Ergebnisse...
>http://www.soft-ware.net/multimedia/video/ripper/index.asp

PS -> wenn du den AC3-stream vorher exportierst und später mit VirtDub wieder zusammensetzt
und DivX benutzt gehts fast doppelt so flott wie mit KN !
1200kb-rate reichen da schon um ein exellentes Ergebnis zu erzielen..
 
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@_/"Y&Y"\_,

es kommt nicht darauf an welches Programm man zum Kodieren benutzt, sondern auf den Codec! Schließlich kodiert nicht das Programm das Video, sondern der Codec.
Somit ist es unerheblich welches Programm zum Einsatz kommt.
Desweiteren geht es hier um spezielle Einstellungen des Codecs. Diese können in jedem Programm vorgenommen werden.
Ps. Nicht die Videobitrate allein bestimmt die Qualität eines Videos. Also ist die Aussage "1200kb-rate reichen da schon um ein exellentes Ergebnis zu erzielen.. " so nicht korrekt.
 
tja schon klar - nichts desto trotz ist vorgeschlagenes um einges handlicher als KN

in seinem Fall liegt es wahrscheinlich eh daran dass der Standalone Player besser mit DivX klarkommt
 
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