Und wieder ein Browser, bei dessen Anblick mir die Haare zu Berge stehen. Ist es denn so schwer, mal einen wenigstens halbwegs benutzerfreundlichen Browser zu programmieren?
Wenn ich Programmierkenntnisse hätte, würde die GUI meines Browsers so aussehen (siehe Anhang).
In der ersten Zeile wäre die Tableiste, in der zweiten Zeile Vor, Zurück, Reload/Stop, Hauptmenü (siehe Anhang 2 (ursprünglich habe ich es als Anregung für Chrome erstellt, aber hier passt es halt auch
)), Adresszeile, Suchfeld, Button zu den Downloads und ein Button zu einem PopUp-Menü für allgemeine Sachen (Suchen, Zoom, etc.). In der dritten Zeile wäre schließlich die Lesezeichenleiste.
Es gäbe die Möglichkeit, auch mehrere Suchfelder hinzuzufügen. Natürlich sollte es auch möglich sein, die Suchfelder ganz zu deaktivieren. Die Möglichkeit, die Adresszeile als Suchfeld zu nutzen, wäre immer möglich. Man könnte jedes Element bzw jeden Button dorthin verschieben, wo es einem gefällt. Man könnte auch Verknüpfungen zu bestimmten Punkten des Hauptmenüs in die eigentliche Oberfläche des Browsers erstellen, so könnte man den Browser noch praktischer bedienen (wie im Firefox, nur halt besser).
Eine rasante Engine, die mit der von Chrome vergleichbar ist, ist selbstverständlich.
Damit auf beiden Bedienungskonzepten (Desktop-PC, Tablet) volles Potenzial genutzt werden kann, wird bei der Installation erkannt, ob es sich um ein Tablet oder um einen Desktop-PC handelt. Entsprechend wird dann die Oberfläche eingestellt. Es gäbe also zwei Grundeinstellungen für die Oberfläche: Desktop und Tablet. Hat man einen Desktop-PC mit Touchscreen-Monitor, wird man gefragt, welche Oberfläche man verwenden möchte. Sollte die Erkennung (technisch) nicht möglich sein, wird man bei der Installation gefragt, welche Oberfläche man verwenden möchte.
PS: Axis ist zwar nur für iPhone und iPad (da wäre die von mir empfohlene Oberfläche auch nicht gut), allerdings sind andere Browser für Desktop-PCs von der Oberfläche her auch nicht "erste Sahne".