YouTube Konto gehackt und Kontowiederherstellung nicht möglich

Ablagefach

Ensign
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Hallo Zusammen,

da mir der Google Support einem in dieser Sache absolut nicht hilft und immer nur auf die Kontowiederherstellungs-Schritte verweist wollte ich euch mal um Rat bitten.

Vor cirka einem Jahr wurde mein YouTube Konto gehackt, innerhalb von Minuten kamen mehrere Mails:

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Meine ganzen Wiederhstellungsversuche enden dann so:

004.png



Ich kann mich auf meine Freenet Adresse einloggen, diese Freenet Adresse gibt es bei YouTube nicht mehr, die wurde natürlich von dem Hacker geändert. Bei der Gmail Adresse kann ich mich nicht mehr einloggen, dort wurde wahrscheinlich einfach nur das Passwort geändert. Ich habe schon sehr viele Versuche gestartet aber ohne Erfolg.

Ich versuche seit einem Jahr fast wöchentlich das Konto wiederherzustellen aber ohne Erfolg. Hat von euch noch jemand einen Rat?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ablagefach schrieb:
Vor cirka einem Jahr wurde mein YouTube Konto gehackt
Ablagefach schrieb:
Hat von euch noch jemand einen Rat?
jetzt hast du ein jahr gewartet? na so wichtig kann der account dann nicht sein.
da hätt ich mir doch einfach ein neues konto angelegt.
 
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Wenn das Gmail Konto nirgendwo eingerichtet ist, du keine wiederherstellungscodes und keine Handynummer hinterlegt hast - dann war es das.

Schien ja aber auch nicht so wichtig zu sein, wenn du dich erst nach einem Jahr drum kümmerst.
 
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Wenn Google Dir nicht helfen kann kann Dir hier erst recht keiner helfen.
 
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Und warum kann dir Google da nicht helfen? Gerade bei solchen Fällen in denen EMail und Passwort innerhalb kurzer Zeit geändert werden sind die sehr zuvorkommend da es eigentlich zu 99% ein hack ist.
Würde mich mal interessieren woran es hier scheitert....
 
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Ein Jahr warten... daran scheitert es
 
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Das Problem ist tatsächlich, dass du nach einem Jahr so gut wie nichts mehr machen kannst. Innerhalb von einer kurzen Zeitspanne (idr. 30 Tage) hast du die Möglichkeit, Änderungen zu widerrufen, da es sich um Angriffsversuche handelt. Reagiert der Besitzer aber die gesamte Zeitspanne über nicht und der Angreifer behauptet, er hätte einfach den Zugang zu seiner alten Mail verlegt, so wird google vermutlich dem Angreifer glauben. Frei nach dem Motto: "Wir benachrichtigen die alte Mailadresse. Wenn der Besitzer sich 30 Tage nicht über die alte Adresse meldet, wird die Geschichte schon stimmen." Denn dieser Fall kann ja tatsächlich eintreten, dass man den Zugang zur Mail-Adresse vergisst.

So gesehen bist nach einem Jahr Untätigkeit nun du der Angreifer. Du kannst dem Support deinen Fall schildern und hoffen, dass sie dir helfen. Aber realistisch gesehen hast du das durch die lange Untätigkeit einfach verbockt.
 
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Ich habe kein Jahr gewartet, bitte nur hilfreiche Beiträge schreiben, wir sind doch hier nicht bei Gute-Frage.de

Ich habe es ein paar Stunden nachdem ich es bemerkt habe, natürlich sofort versucht das Konto wiederherzustellen und auch direkt Google kontaktiert. Ich innerhalb des Jahres jetzt unzählige Versuche unternommen es wiederherzustellen.
 
Bitte zu Ende lesen, mein Betrag ist hilfreich: schreib dem Google-Support. Über Formulare wirst du nicht erreichen, was du möchtest
 
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@SoDaTierchen
Du warst auch nicht gemeint, vielen Dank für deinen Beitrag.

@Masamune2
Ich denke es scheitert vor allem auch darin, dass ich die Kontaktformulare nur nutzen kann wenn ich eingeloggt bin, aber ich kann mich nicht mehr einloggen.

Wenn man versucht Google per Mail zu kontaktieren, bekommt man zwar eine automatische Antwort aber "...E-Mails, die unter dieser E-Mail-Adresse eingehen, nicht lesen und zur Kenntnis nehmen..."
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Jahr hättest Du Dir sparen können. Du kommst an das Konto nicht mehr dran. Mailadresse wurde geändert, Passwort wurde geändert. Unmöglich für Dich da auf eigene Faust was regeln zu können.

Das hättest Du kurz nach dem Problem abarbeiten können. Nun wird es dazu zu spät sein.

https://support.google.com/accounts/answer/7299973

Nur Google kann da helfen. Und in Zukunft, nutze die 2 Wege Autorisierung. Das macht so einen Diebstahl nahezu unmöglich.
 
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