Test Z390-Mainboards im Test: Platinen von Asus & Gigabyte zu Intels 8-Kern-CPUs

Ganz interessant wenn wir die Verbrauchswerte mit dem 7820X vergleichen.

Leerlauf
????? 40W
7820X 62W

leichte Last
????? 70W
7820X 95W

Cinebench X-CPU
????? 160W
7820X 195W

Maximallast
????? 245W
7820X 227W

Von hier entnommen:
https://www.computerbase.de/2018-08/amd-ryzen-threadripper-2990wx-2950x-test/3/

Keine Ahnung wieso der Verbrauch im Leerlauf um 22W niedriger ausfällt. Ich mein da fällt ja schon allein der Leerlauf der GraKa ins Gewicht, aber gut. Was mir auffällt ist die Steigerung bei der Maximallast gegenüber dem Cinebench. Könnte das etwa daran liegen, dass die CPU mangels Hyperthreading im Cinebench nicht so wirklich augelastet ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Moriendor schrieb:
Mein DDR4-4133 läuft mit DDR4-3200 14-14-14, weil alles andere nicht stabil zu betreiben ist.
Ernsthaft? Nicht mal 3600? Wie viel Spannung kriegt der über 3200?
Selbst auf Z170 und Z270 läuft der B-Die Ram höher.
 
Das EVGA Z390 DARK sieht interessant aus, wird aber mit Sicherheit eins der teuersten Boards werden, auch wenn nur zwei RAM-Riegel verbaut werden können. Immerhin hat EVGA bei den 390er Boards wieder auf Intel-LAN statt Killer-Schrott gesetzt. MSI scheint da jetzt einen neuen Deal mit Killer-Müll zu haben.
 
Und welchen Grund gibt es nun für Intel, seit dem Z170-Chipsatz für die jeweiligen CPU-Generationen seither immer neue Sockel und Chipsätze zu fordern? Ja, genau... keinen ;)

Für den Betrieb der neuen 8-Kerner mit starkem Overclocking könnte ich mir jedoch vorstellen, dass man ein mit guten und vielen Spannungswandler ausgestattetes Board verwenden sollte. Aber selbst das rechtfertigt nicht die Inflation der Sockel und Chipsätze im Mainstream bei Intel. :rolleyes:
 
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XimiGin schrieb:
Seltsam das der DIE vom Chipsat2 immer noch so groß ist wie auf 10 Jahre alten Boards,
was da wohl wirklich alles drin ist:evillol:
Die skalieren wohl generell nicht so gut mit der Fertigungsgröße, wie GPUs und CPU KErne selbst. Speichercontroller auf der CPU selbst tun das auch nicht.

Generell ist da inzwischen auch mehr verbaut. Die teilen viel mehr PCIe auf, sei es für M.2, USB, mehr SATA oder sonst was. Die PCIe Contoller skalieren auch schlechter. Du hast dazu auch insgesamt mehr/schnellere SATA und mehr/schnellere USB. Das braucht alles Transistoren und damit auch Platz.

Und wenn du jetzt genau nach dem richtigen Vergleich suchst ist der Unterschied auch größer. Guck dir einen Highend Chipsatz zu Phenom(2) Zeiten an. Die waren relativ groß, denke ich.
 
Alle 300er-Chipsätze funktionieren mit einem BIOS-Update auch mit den neuen Acht-Kern-Prozessoren, auch der Z370.

Wäre eigentlich nett zu wissen, ob die ix 9xxx ohne BIOS update überhaupt auf einem Z370 Board starten.
Weil ansonsten wäre das ja für Neueinsteiger ein absolutes No-Go.
 
Temperaturvergleich Mainboard mit gegen ohne Plastikmüll wäre mal interessant.
 
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Kartoffl schrieb:
Wäre eigentlich nett zu wissen, ob die ix 9xxx ohne BIOS update überhaupt auf einem Z370 Board starten.
Weil ansonsten wäre das ja für Neueinsteiger ein absolutes No-Go.


Das hätte CB gerne testen dürfen, aber das ist ja kein ernsthafter Test bislang.
 
Einzig wirklich interessante an diesem "Test" sind die Verbrauchsmessungen mit der neuen CPU. Was allerdings auch absehbar war bei gleichem Prozess und gleicher Architektur. Umso lächerlicher wird da da 95w Tdp, auch wenn sie laut inteldefinition so stimmen mag.
 
Also meines Wissens sind die DDR 4000 + auf 1,5 Volt ausgelegt. Sonst schaffen die das nicht.
 
Audio ist bei allen super...nur was ist verbaut? Konnte ich das nicht lesen oder stand es garnicht da?
 
Die "Tests" hier werden immer mehr zu Werbung. Ich sehe keine Tests zu den neuen Features, wozu dann als Test angeben aber nix testen.

Das ist hier kein Intelbase, AMDbase oder nvidiabase sondern ADbase.

Brauche ich bald CB Pro damit ich die richtigen Tests sehen kann?
 
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Warum macht Gigabyte hier nicht auch Kühlfinnen an den VRM Kühlkörper, wie beim X470 Aorus Gaming 7 ?
Kommt mir so vor, als würden sie der TDP Angabe von Intel blind vertrauen und hätten vom x299 VRM "Desaster" nichts gelernt.
 
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Zaiphon schrieb:
Die "Tests" hier werden immer mehr zu Werbung. Ich sehe keine Tests zu den neuen Features, wozu dann als Test angeben aber nix testen.

Das ist hier kein Intelbase, AMDbase oder nvidiabase sondern ADbase.

Brauche ich bald CB Pro damit ich die richtigen Tests sehen kann?
Nein, eher mehr Grips, damit du in Zukunft sehen kannst, um was es sich handelt. Das hier ist nämlich ein getarnter CPU Test, der uns vor dem Fall des NDAs schon handfeste Verbrauchstest liefert. Danke Computerbase für diesen Geniestreich!
 
LaZz schrieb:
Nach dembild zu urteilen hat das board viele m2 ssd slots... ob die alle pcie sind oder auf sata setzen ?

Deine Frage wird im Artikel beantwortet. Also lies ihn.
 
Eine sehr wertvolle Information. Damit haben sich die Intel-Chipsätze Z390, Q370, H370, B360 und H310(C) dann von vornherein für mich erledigt. Denn wenn ich eines noch weniger brauche als eiternde Seeigelstacheln im Fuß, dann ist das sicherlich ein System mit einem Mainboard-Chipsatz der per festeingebautem WLAN selbst dann noch unbefugten Dritten Zugriff auf meine Hardware und meine Daten gewährt, wenn ich mein System ohne Internetzugang betreibe um meine Daten vor einem Fremdzugriff zu schützen.

Praktisch alle meine ``neueren'' Systeme hängen in einem eigenen Netz ohne WLAN und Internetzugang. Bei mir kommt seit Jahren nur alte und ausgediente Hardware an das malwareverseuchte Internet -- und dann nie wieder in mein sauberes Netz ohne Internetzugang zurück. Ich will mir ja nicht schon mit meiner neuesten Hardware direkt irgendwelche nicht detektierbare und selbst wenn man sie findet nicht mehr entfernbare Spionage-Malware von NSA und Co. in BIOS und Festplattenfirmware einfangen, wie etwa diese hier:

https://www.schneier.com/blog/archives/2014/01/iratemonk_nsa_e.html

Zusammen mit dem über einen chipsatzinternen WLAN-Zugang problemlos fernsteuerbaren UEFI können über diesen nicht einmal mehr auszulötenden, da im Chipsatz integrierten WLAN-Chip nun auch nicht am Internet hängende Desktop-PCs von unbefugten Dritten fernüberwacht und für den Nutzer unbemerkbar manipuliert werden, solange ein WLAN-Accesspoint in deren Nähe ist. Diesen faschistischen WLAN-on-chipset-Unfug kann Intel daher gerne für ihre eigenen Rechner behalten, damit anderen Firmen und die NSA bei ihnen spionieren kann. Ich kaufe keine Rechner in denen ich das WLAN nicht zuverlässig deaktivieren kann indem ich die zugehörige Hardware aus dem Rechner entferne. Bei einem geschenkten Rechner der einen fest aufgelöteten WLAN-Chip auf dem Mainboard hatte, habe ich den WLAN-Chip in der Vergangenheit sogar ausgelötet um den Rechner sicher verwenden zu können.

Mit das Erste, was ich bisher mit jedem neuen Notebook/Convertible gemacht habe bevor ich Daten von mir darauf gespeichert habe, war das Ausbauen der Schnittstellenkarte(n) für WLAN, Bluetooth, IR und Co. und ggf. zugehöriger, oft im Displaydeckel integrierter Antennen. Danach kamen die Geräte ins EMV-Testlabor meiner Fakultät um zu überprüfen, ob und was sie danach noch an Strahlung aussendeten -- um sicherzugehen, dass die Hardwarehersteller auf dem Mainboard nicht noch einen Funkchip mit Leiterbahnen des Mainboards als Antenne verbaut haben, der meinen Rechner an jeden Accesspoint in Reichweite verrät und auf Anfragen von NSA und Co. wartet.

Ein Smartphone besitze ich gar nicht erst, denn auf den Dingern sind die Daten des Nutzers grundsätzlich unsicher, da praktisch jeder -- also Hardwarehersteller, Softwarehersteller, Behörden und andere kriminelle Hacker -- von Ferne mehr Kontrolle über diese Geräte hat als deren Besitzer/Nutzer und ich weder meine noch die Daten meines Bekanntenkreises an diese Datensammler verraten möchte.
 
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cliscan schrieb:
Eine sehr wertvolle Information. Damit haben sich die Intel-Chipsätze Z390, Q370, H370, B360 und H310(C) dann von vornherein für mich erledigt. Denn wenn ich eines noch weniger brauche als eiternde Seeigelstacheln im Fuß, dann ist das sicherlich ein System mit einem Mainboard-Chipsatz der per festeingebautem WLAN selbst dann noch unbefugten Dritten Zugriff auf meine Hardware und meine Daten gewährt, wenn ich mein System ohne Internetzugang betreibe um meine Daten vor einem Fremdzugriff zu schützen.

Praktisch alle meine ``neueren'' Systeme hängen in einem eigenen Netz ohne WLAN und Internetzugang. Bei mir kommt seit Jahren nur alte und ausgediente Hardware an das malwareverseuchte Internet -- und dann nie wieder in mein sauberes Netz ohne Internetzugang zurück. Ich will mir ja nicht schon mit meiner neuesten Hardware direkt irgendwelche nicht detektierbare und selbst wenn man sie findet nicht mehr entfernbare Spionage-Malware von NSA und Co. in BIOS und Festplattenfirmware einfangen, wie etwa diese hier:

https://www.schneier.com/blog/archives/2014/01/iratemonk_nsa_e.html

Zusammen mit dem über einen chipsatzinternen WLAN-Zugang problemlos fernsteuerbaren UEFI können über diesen nicht einmal mehr auszulötenden, da im Chipsatz integrierten WLAN-Chip nun auch nicht am Internet hängende Desktop-PCs von unbefugten Dritten fernüberwacht und für den Nutzer unbemerkbar manipuliert werden, solange ein WLAN-Accesspoint in deren Nähe ist. Diesen faschistischen WLAN-on-chipset-Unfug kann Intel daher gerne für ihre eigenen Rechner behalten, damit anderen Firmen und die NSA bei ihnen spionieren kann. Ich kaufe keine Rechner in denen ich das WLAN nicht zuverlässig deaktivieren kann indem ich die zugehörige Hardware aus dem Rechner entferne. Bei einem geschenkten Rechner der einen fest aufgelöteten WLAN-Chip auf dem Mainboard hatte, habe ich den WLAN-Chip in der Vergangenheit sogar ausgelötet um den Rechner sicher verwenden zu können.

Mit das Erste, was ich bisher mit jedem neuen Notebook/Convertible gemacht habe bevor ich Daten von mir darauf gespeichert habe, war das Ausbauen der Schnittstellenkarte(n) für WLAN, Bluetooth, IR und Co. und ggf. zugehöriger, oft im Displaydeckel integrierter Antennen. Danach kamen die Geräte ins EMV-Testlabor meiner Fakultät um zu überprüfen, ob und was sie danach noch an Strahlung aussendeten -- um sicherzugehen, dass die Hardwarehersteller auf dem Mainboard nicht noch einen Funkchip mit Leiterbahnen des Mainboards als Antenne verbaut haben, der meinen Rechner an jeden Accesspoint in Reichweite verrät und auf Anfragen von NSA und Co. wartet.

Ein Smartphone besitze ich gar nicht erst, denn auf den Dingern sind die Daten des Nutzers grundsätzlich unsicher, da praktisch jeder -- also Hardwarehersteller, Softwarehersteller, Behörden und andere kriminelle Hacker -- von Ferne mehr Kontrolle über diese Geräte hat als deren Besitzer/Nutzer und ich weder meine noch die Daten meines Bekanntenkreises an diese Datensammler verraten möchte.


:-D Made my day! Deine Art von Humor gefällt mir!
 
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Kartoffl schrieb:
Wäre eigentlich nett zu wissen, ob die ix 9xxx ohne BIOS update überhaupt auf einem Z370 Board starten.
Weil ansonsten wäre das ja für Neueinsteiger ein absolutes No-Go.

Ich denke nicht, deren Mikrocode war doch nicht von Anfang an drin. Höchstens dann in der Z370 Refresh Boards, welche einige Hersteller ja auch anbieten.
 
cliscan schrieb:
Eine sehr wertvolle Information. Damit haben sich die Intel-Chipsätze Z390, Q370, H370, B360 und H310(C) dann von vornherein für mich erledigt. Denn wenn ich eines noch weniger brauche als eiternde Seeigelstacheln im Fuß, dann ist das sicherlich ein System mit einem Mainboard-Chipsatz der per festeingebautem WLAN selbst dann noch unbefugten Dritten Zugriff auf meine Hardware und meine Daten gewährt, wenn ich mein System ohne Internetzugang betreibe um meine Daten vor einem Fremdzugriff zu schützen.

Praktisch alle meine ``neueren'' Systeme hängen in einem eigenen Netz ohne WLAN und Internetzugang. Bei mir kommt seit Jahren nur alte und ausgediente Hardware an das malwareverseuchte Internet -- und dann nie wieder in mein sauberes Netz ohne Internetzugang zurück. Ich will mir ja nicht schon mit meiner neuesten Hardware direkt irgendwelche nicht detektierbare und selbst wenn man sie findet nicht mehr entfernbare Spionage-Malware von NSA und Co. in BIOS und Festplattenfirmware einfangen, wie etwa diese hier:

https://www.schneier.com/blog/archives/2014/01/iratemonk_nsa_e.html

Zusammen mit dem über einen chipsatzinternen WLAN-Zugang problemlos fernsteuerbaren UEFI können über diesen nicht einmal mehr auszulötenden, da im Chipsatz integrierten WLAN-Chip nun auch nicht am Internet hängende Desktop-PCs von unbefugten Dritten fernüberwacht und für den Nutzer unbemerkbar manipuliert werden, solange ein WLAN-Accesspoint in deren Nähe ist. Diesen faschistischen WLAN-on-chipset-Unfug kann Intel daher gerne für ihre eigenen Rechner behalten, damit anderen Firmen und die NSA bei ihnen spionieren kann. Ich kaufe keine Rechner in denen ich das WLAN nicht zuverlässig deaktivieren kann indem ich die zugehörige Hardware aus dem Rechner entferne. Bei einem geschenkten Rechner der einen fest aufgelöteten WLAN-Chip auf dem Mainboard hatte, habe ich den WLAN-Chip in der Vergangenheit sogar ausgelötet um den Rechner sicher verwenden zu können.

Mit das Erste, was ich bisher mit jedem neuen Notebook/Convertible gemacht habe bevor ich Daten von mir darauf gespeichert habe, war das Ausbauen der Schnittstellenkarte(n) für WLAN, Bluetooth, IR und Co. und ggf. zugehöriger, oft im Displaydeckel integrierter Antennen. Danach kamen die Geräte ins EMV-Testlabor meiner Fakultät um zu überprüfen, ob und was sie danach noch an Strahlung aussendeten -- um sicherzugehen, dass die Hardwarehersteller auf dem Mainboard nicht noch einen Funkchip mit Leiterbahnen des Mainboards als Antenne verbaut haben, der meinen Rechner an jeden Accesspoint in Reichweite verrät und auf Anfragen von NSA und Co. wartet.

Ein Smartphone besitze ich gar nicht erst, denn auf den Dingern sind die Daten des Nutzers grundsätzlich unsicher, da praktisch jeder -- also Hardwarehersteller, Softwarehersteller, Behörden und andere kriminelle Hacker -- von Ferne mehr Kontrolle über diese Geräte hat als deren Besitzer/Nutzer und ich weder meine noch die Daten meines Bekanntenkreises an diese Datensammler verraten möchte.

Wären ein Notizblock, Bleistift und Lineal nicht die passenderen Arbeitsmittel?
 
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der z390 chipsatz hat genau eine existenzberechtigung: die z370 bretter überhitzen mit einem 9900k. auf was wird hier nicht eingegangen? das VRM. :rolleyes:

ihr habt die bretter in der redaktion, reißt die kühlblöcke runter und macht ne vrm analyse. für ne zusammenfassung der produktseite der boardhersteller brauch ich nicht auf eine computertechnikseite.
 
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