Kraligor
Commodore
- Registriert
- Sep. 2008
- Beiträge
- 4.989
Das Problem ist eben, dass es Sicherheitslücken gibt, die noch nicht bekannt sind. Wenn sie ein Hacker entdeckt und dementsprechend Malware programmiert, spricht man von einem Zero-Day-Exploit, und da hilft oft auch kein Virenscanner.
Richtig ist: Exe-Dateien besitzen die höchste "Durchseuchung" im Netz.
Aber auch richtig ist: Es gibt ebenso verseuchte andere Dateien, wie es saubere Exe-Dateien gibt.
Grundsätzlich würde ich verdächtige Dateien nur auf einem Linux-System (und sei es in einer VM) öffnen. Ein Windows ist trotz Virenscanner so schnell infiziert, das glaubt man erst, wenn man mal Opfer geworden ist.
Richtig ist: Exe-Dateien besitzen die höchste "Durchseuchung" im Netz.
Aber auch richtig ist: Es gibt ebenso verseuchte andere Dateien, wie es saubere Exe-Dateien gibt.
Grundsätzlich würde ich verdächtige Dateien nur auf einem Linux-System (und sei es in einer VM) öffnen. Ein Windows ist trotz Virenscanner so schnell infiziert, das glaubt man erst, wenn man mal Opfer geworden ist.