Zitate

Hab ich von einem Freund erhalten, und regt sehr zum nachdenken an.

Der brasilianische Onkologe und Nobelpreisträger für Medizin Drauzio Varella (Wikipedia) gab zum besten:

"In der heutigen Welt wird fünfmal mehr in Medikamente für die männliche Potenz und Silikon für Frauen investiert als für die Heilung von Alzheimer-Patienten.
In in paar Jahren haben wir alte Frauen mit großen Titten und alte Männer mit hartem Penissen, aber keiner von denen kann sich daran erinnern, wozu das gut ist."
 
"Der einzig sichere Weg, ein armer Mensch zu bleiben, ist es ehrlich zu sein!"

Napoleon Bonaparte
 
"Die sinnloseste Investiton, die die Menschen tätigen, ist eine Friedhofsmauer. Keiner der drin ist kann raus, und keiner der draußen ist will rein"

George Bernard Shaw
 
1. Man sollte den Durchblick bei transparenten Sachen nicht verlieren.

2. Verzichte auf Zeit, und Du gewinnst Momente!



von mir :cool_alt: M.V.
 
"Traue niemals einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast."

Quelle: unbekannt

Ich mag dieses Zitat, weil es nur wenige weitere Zitate gibt, um das so viel Rummel für die Klärung seiner Herkunft gibt. Fälschlicherweise sprechen es ja 90% der Hobbylinguisten dieses Zitat Winston Churchill zu, was so aber nicht belegbar ist. Wahrscheinlich ist, dass es von Goebbels (DEM! Goebbels) stammt, was aber auch nicht zu beweisen ist.
Besonders mein Mathelehrer sagt es oft, und es ist jedesmal belustigend, wie er versucht Winston Churchill als Quelle zu bezeugen ;)
 
Dann antworte ihm mal mit diesem. ;)

Mit Statistiken kann man alles beweisen - auch das Gegenteil davon.
(James Callaghan, Baron of Cardiff, brit. Labour-Parteivorsitzender u. Premierminister, *1912)



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Seit Jahrhunderten beklagt jede Generation den Verfall der Umgangsformen. Was müssen die Menschen einmal nett zueinander gewesen sein!
(Oliver Hassencamp, dt. Schriftsteller, 1921-1988)


Tun Sie gelegentlich etwas, womit Sie weniger oder gar nichts verdienen. Es zahlt sich aus.
(Oliver Hassencamp, dt. Schriftsteller, 1921-1988)


Je gläubiger man in die Zukunft blickt, desto weniger hat man sich in der Vergangenheit umgesehen.
(Karlheinz Deschner, dt. Autor)
 
Computer
„Bevor Ihre Arbeit Sie erledigt, lassen Sie uns Ihre Arbeit erledigen.”

von wem das ist kann ich nicht sagen
 
Zitat letztens von meinem Bruder:

"Zeit ist die einzige Ressource, die Gerecht verteilt ist."

Bei kerngesundgeborenen Menschen trifft das auch vollkommen zu wie ich finde.
 
"ich werde alles daransetzen, dass Du mir vertrauen kannst"

"Einer der beiden nahm die Schuld auf sich, der Richter aber wusste, dass
beide gleich schuldig waren- oder auch keiner von beiden."

"Vielleicht hätte er eine andere Antwort geben müssen, aber es
gab Augenblicke, da konnte man keine <<andere>> Antwort geben, der
mechanische Lautsprecher der Seele rief immer nur diesselbe, die einzige
Antwort, die vom Charakter diktiert wurde,"

"...Leib an Leib, Seele an Seele,-aber immer nur <an>, weisst
du?"

"Ich hätte nie gedacht, dass man ohne Antwort nicht existieren
kann-nicht leben und nicht sterben."

" In ihrer Nähe war man wie neu geboren- als verlören all die
dunklen , trüben, schmerzlichen Erinnerungen der Vergangenheit und der
Jugend im Augenblick der Begegnung mit ihr an Bedeutung"


"All meine Zeit gehört ihr, und ich bin mir bewusst, dass dies
wenig ist. Vielleicht wäre es mehr, wenn ich nur einige Minuten oder
Stunden für sie erübrigen könnte, zufällige
Zeitabschnitte,
die sich von selbst ergeben"

"Sie will mir etwas sagen. Sie weiß es schon lange, aber etwas zu
wissen oder die letzte Gewißheit zu haben, das ist nicht dasselbe. Man
lebt, man weiß etwas, dieses Wissen durchzieht die Gedanken und
Träume, man denkt immer daran und denkt es doch nie mit Worten, bildhaft.
Eines Tages hat man die Gewißheit. Dann aber ist es schon zu
spät"

"Eine solche Erkenntnis erfordert Einsamkeit, tiefe Einsamkeit, und eines
Tages ereignet sie sich. Was? Beinahe hätte sie gesagt: die Begegnung. Die
Begegnung eines Menschen mit sich selbst"

"Sie stieß im Chaos dieser Erde mit jemandem zusammen, und
verwundet wandelte dann die Seele auf ihrer Bahn weiter, sie konnte sich nicht
mehr erholen"


Alle von Sandor marai aus dem buch "die nacht vor der scheidung" . die liebe ist....
 
0. "Ich dachte, ich könnte auch so tun als wäre ich einer von diesen Taubstummen oder nicht?"

1. "I thought what I'd do was, I'd pretend I was one of those deaf-mutes or should I?"

2. "Menschlicher Körper und Geist setzen sich aus unzähligen Ingredienzien zusammen. All diese Komponenten machen mich zu einem Individium mit einer eigenen Persönlichkeit. Sicher, mein Gesicht und meine Stimme unterscheiden mich auch von anderen. Aber mein Verstand und meine Erinnerungen gehören nur mir und ich besitze das Bewusstsein
meines Schicksals. All dies sind Teilaspekte des Ganzen. Ich nehme Information auf und verarbeite sie auf meine Weise. Aus dem Zusammenwirken all dieser Vorgänge entsteht mein Ich
und das Bewusstsein meiner Persönlichkeit."

3."Als ich ein Kind war, waren meine Gedanken und Gefühle die eines Kindes. Jetzt bin ich erwachsen geworden und kindliche Weisen sind mir fern. Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin."

4. "Träume ergeben erst einen Sinn, wenn man in der Realität für sie kämpft; wer sich aber nur an fremden Träumen bewegt statt sein eigenes Leben zu leben, ist so gut wie tot."

5. "Sämtliche Informationen, die ein Mensch in seinem Leben sammelt, sind wie ein Tropfen im Ozean."

6. "Wenn man sich erst einmal seine Ziele gesteckt hat, kann es nicht angehen, dass sie nicht erfüllt werden. Aber du bist jemand, der sein Leben ohne jegliche Ziele bestreitet, dieses Verhalten ist in jeder Hinsicht zu scheitern verurteilt. Ich dagegen habe ein Motiv, denn ich gehöre zu den Unabhängigen Elf."

7. "Dort, wo das Wasser flach fließt, fließt auch das Herz der Menschen flach."

8. "Wir weinen, wenn ein Vogel singt, aber nicht wenn ein Fisch blutet. Gesegnet sind die, die eine Stimme haben. Wenn die Puppen sprechen könnten, würden sie mit Sicherheit schreien: Ich will aber kein Mensch sein!"

9."Wer kann in den Spiegel sehen, ohne zu verderben? Ein Spiegel gibt nicht das Böse wieder, sondern erschafft es. Daher erträgt der Spiegel einen flüchtigen Blick, jedoch keinen prüfenden."

10. "Egal wie weit ein Esel auch reisen mag, er wird nicht als Pferd zurückkommen."

11. "Allein sitzen, allein ruhen, allein gehen, unermüdlich. Indem er sich selbst zähmt, wird er glücklich allein - allein im Wald."

12. "Wie schwer sind für mich deine Gedanken, wie ist ihre Summe so groß und wollt ich sie zählen, wären sie mehr als der Sand"

13. "Leben und Tod kommen und gehen wie Marionetten die auf dem Tisch tanzen, schneidet man ihnen die Fäden durch, fallen sie in sich zusammen."

14. "Wir kennen das Leben nicht wie sollen wir den Tod kennen."

15. "Der menschliche Körper ist eine Maschine die ihre Federn selbst aufzieht, ein lebendes Abbild der ewigen Bewegung."

16. "ein unangenehmer abgesenkter Blick, eine nicht ausgesprochene Erkenntnis, ein ungebetener Rat.. ohne es zu merken rasen wir in die Katastrophe."

17. "Wir weinen wenn ein Vogel singt aber nicht wenn ein Fisch blutet, gesegnet sind die, die eine Stimme haben..

..wenn die Puppen sprechen könnten würde sie mit Sicherheit schreien.. ich will aber kein Mensch sein!"

18. "So zahllos kamen jene bösen Engel im flug verharrend, im Gewölb der Hölle"

19. "Der Krieg hat sich verändert.
Es geht nicht um Nationen, Ideologien oder ethnische Zugehörigkeit.
Es ist eine endlose Reihe von Stellvertreterkriegen, geführt von Söldnern und Maschinen.
Der Krieg, und sein Verbrauch von Leben, ist mittlerweile eine gut geölte Maschine.
Der Krieg hat sich verändert.
Mit ID-Sendern versehene Soldaten tragen mit Sendern versehene Waffen und Ausrüstung.
Nanomaschinen in ihrem Körper steigern ihre Leistung, steuern sie.
Gene, Informationen, Gefühle, Schlachtfeld: Alles wird überwacht - und gesteuert.
Der Krieg hat sich verändert.
Statt Abschreckung ist jetzt Kontrolle angesagt.
Alles unter dem Vorwand Katastrophen durch Massenvernichtungwaffen auszuschließen.
Wer das Schlachtfeld kontrolliert, kontrolliert den Lauf der Geschichte.
Der Krieg hat sich verändert.
Wenn das Schlachtfeld unter absoluter Kontrolle ist, wird der Krieg zur Routine."

20. "Jacob Grimm schrieb auf der Stirn des alten Golems des Lehmmenschen der lebendig wurde, steht das Wort aemaeth. Was die Wahrheit Gottes beschreibt.
Als sie aber aus Furcht vor Ihm den ersten Buchstaben löschten, blieb nur noch meath, was der Tod ist. Und er wurde wieder zu Tod im Lehm."
 
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