Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
News Zotac Zbox CI327 nano: Lüfterloser Mini-PC mit Apollo-Lake-SoC und HDMI 2.0
dangerous_dave
Cadet 4th Year
- Registriert
- Juni 2013
- Beiträge
- 65
Intenso84 schrieb:Solange da kein natives HDMI 2.0 verbaut wird sondern über nen Wandlerchip, kann das Dingens leider kein HDCP2.2 und somit kein 4k streaming :/
Wiher hast du die Information?
Auf der Zotac-Seite finde ich folgendes: HDCP compliant
http://hkftp.zotac.com/External/ZBOX/C-series/CI327nano/Brochure/ZBOX-CI327NANO.pdf
nanashikun
Cadet 2nd Year
- Registriert
- Dez. 2010
- Beiträge
- 19
Hi,
ich habe mir das Teil jetzt mal gekauft und so einige Sachen damit getestet. Primär wollte ich das Teil als Firewall für daheim und werde das Ziel auch weiter verfolgen auch wenn das zur Zeit nicht so einfach ist:
Firewall Distributionen:
Grundsätzlich laufen:
- PFsense (aktuelle Version und Beta darauf), aber leider ohne WLAN was bei einer Firewall aber echt nett wäre.
- IPfire läuft auch aber unglaublich langsam (liegt anscheinend an dem alten Kernel auf der neuen Hardware), auch da läuft WLAN nicht aber kann man angeblich nachpatchen
- Sophos XG (gleich Situation wie bei PFsense, macht auch Sinn da der gleiche FreeBSD Kernel benutzt wird)
Out of the Box nicht lauffähig sind:
Sophos UTM, OPNsense und ClearOS
Virtualisierung:
Leider läuft VMware ESXi nicht auf der Kiste, da muss man auf eine neue Version warten.
Windows Server 2016 mit Hyper-V läuft aber an sich gut, nur leider gibt es bisher für Vieles noch keine passenden Treiber.
"Normale Betriebssysteme":
Windows 10 läuft 1A, aber leider kein HD Passthrough für KODI
genauso sieht es mit Ubuntu und Libreelec aus. Bei Libreelec bekommt man HD Passthrough sogar angeboten aber es kommt kein Ton. Da scheint es tatsächlich noch Probleme mit dem Wandlerchip zu geben. Die Frage an der Stelle ist ob man nicht selber mit einem besseren Ergebnis DisplayPort auf HDMI wandeln kann.
So viel zu meinen ersten Erfahrungen.
Ein kleines Fazit:
Das Teil ist an sich der Hammer, die CPU Leistung ist mit der letzten Generation nicht mehr vergleichbar und reicht für das meiste vollkommen aus. Leider hat die neue Plattform aber noch ein paar Bugs, die hoffentlich softwareseitig behoben werden können. Außerdem muss man wohl noch etwas warten bis die Plattform in allen Distributionen vollständig unterstützt wird.
Grüße
Nana
ich habe mir das Teil jetzt mal gekauft und so einige Sachen damit getestet. Primär wollte ich das Teil als Firewall für daheim und werde das Ziel auch weiter verfolgen auch wenn das zur Zeit nicht so einfach ist:
Firewall Distributionen:
Grundsätzlich laufen:
- PFsense (aktuelle Version und Beta darauf), aber leider ohne WLAN was bei einer Firewall aber echt nett wäre.
- IPfire läuft auch aber unglaublich langsam (liegt anscheinend an dem alten Kernel auf der neuen Hardware), auch da läuft WLAN nicht aber kann man angeblich nachpatchen
- Sophos XG (gleich Situation wie bei PFsense, macht auch Sinn da der gleiche FreeBSD Kernel benutzt wird)
Out of the Box nicht lauffähig sind:
Sophos UTM, OPNsense und ClearOS
Virtualisierung:
Leider läuft VMware ESXi nicht auf der Kiste, da muss man auf eine neue Version warten.
Windows Server 2016 mit Hyper-V läuft aber an sich gut, nur leider gibt es bisher für Vieles noch keine passenden Treiber.
"Normale Betriebssysteme":
Windows 10 läuft 1A, aber leider kein HD Passthrough für KODI
genauso sieht es mit Ubuntu und Libreelec aus. Bei Libreelec bekommt man HD Passthrough sogar angeboten aber es kommt kein Ton. Da scheint es tatsächlich noch Probleme mit dem Wandlerchip zu geben. Die Frage an der Stelle ist ob man nicht selber mit einem besseren Ergebnis DisplayPort auf HDMI wandeln kann.
So viel zu meinen ersten Erfahrungen.
Ein kleines Fazit:
Das Teil ist an sich der Hammer, die CPU Leistung ist mit der letzten Generation nicht mehr vergleichbar und reicht für das meiste vollkommen aus. Leider hat die neue Plattform aber noch ein paar Bugs, die hoffentlich softwareseitig behoben werden können. Außerdem muss man wohl noch etwas warten bis die Plattform in allen Distributionen vollständig unterstützt wird.
Grüße
Nana
nanashikun
Cadet 2nd Year
- Registriert
- Dez. 2010
- Beiträge
- 19
Hi,
Sophos UTM bootet überhaupt nicht erst bis zum Ende durch. Da kam irgendeine Fehlermeldung, müsste ich tatsächlich noch mal einen Stick für fertig machen und nachschauen, ich habe an der Stelle direkt aufgegeben da ich da keine weitere Zeit reinstecken wollte.
Ich wollte mich jetzt mit FreeBSD 11 und pf als Paketfilter auseinandersetzen. Im Endeffekt einfach alles selber machen
Nana
Sophos UTM bootet überhaupt nicht erst bis zum Ende durch. Da kam irgendeine Fehlermeldung, müsste ich tatsächlich noch mal einen Stick für fertig machen und nachschauen, ich habe an der Stelle direkt aufgegeben da ich da keine weitere Zeit reinstecken wollte.
Ich wollte mich jetzt mit FreeBSD 11 und pf als Paketfilter auseinandersetzen. Im Endeffekt einfach alles selber machen
Nana
2Stoned
Lieutenant
- Registriert
- Apr. 2007
- Beiträge
- 680
Ah, ich denke dass ist leider bei Sophos UTM "ganz normales Verhalten" beim installieren via USB. Dabei muss man nämlich über die Console noch das Installationsmedium mounten.
Denke hier ist das z.B. beschrieben.
Einfach währen dem Prozess Alt+F2 drücken, einen Befehl eingeben. Fertig.
Ist leider bei Sophos so nicht dokumentiert. Hatte das Problem aber auch schon auf anderen Geräten, die dann wunderbar mit Sophos UTM klar kamen.
Nun wäre ich natürlich interessiert, ob es auch auf der Zbox gut läuft, da lüfterlos
Denke hier ist das z.B. beschrieben.
Einfach währen dem Prozess Alt+F2 drücken, einen Befehl eingeben. Fertig.
Ist leider bei Sophos so nicht dokumentiert. Hatte das Problem aber auch schon auf anderen Geräten, die dann wunderbar mit Sophos UTM klar kamen.
Nun wäre ich natürlich interessiert, ob es auch auf der Zbox gut läuft, da lüfterlos
nanashikun
Cadet 2nd Year
- Registriert
- Dez. 2010
- Beiträge
- 19
Danke für den Tip, das werde ich morgen mal testen. Ich versuche gerade das Apollo Lake Firmware Update von Intel (das ja eigentlich nur für die NUCs ist) zum Laufen zu bringen da ich gerne HD Passthrough auf der Kiste hätte.
So, jetzt habe ich es nochmal versucht. Ich habe die aktuellste UTM Software Appliance ISO auf DVD gebrannt und davon gebootet.
Leider kommt man auf der Kiste garnicht erst zu irgendwelchen Assistenten.
Screenshot
Irgendwann, nach mehr als 10 Minuten wird dann der Bildschirm schwarz und es passiert nichts mehr. Eventuell muss man noch warten, aber das ist nicht normal.
Ich gebe UTM erstmal auf, sorry.
Nana
Ergänzung ()
So, jetzt habe ich es nochmal versucht. Ich habe die aktuellste UTM Software Appliance ISO auf DVD gebrannt und davon gebootet.
Leider kommt man auf der Kiste garnicht erst zu irgendwelchen Assistenten.
Screenshot
Irgendwann, nach mehr als 10 Minuten wird dann der Bildschirm schwarz und es passiert nichts mehr. Eventuell muss man noch warten, aber das ist nicht normal.
Ich gebe UTM erstmal auf, sorry.
Nana
nanashikun
Cadet 2nd Year
- Registriert
- Dez. 2010
- Beiträge
- 19
Hi,
kleines Update:
ich habe jetzt die neueste Version von Sophos UTM laufen (9.501-5.1). Mit der boot option "default acpi=off" ging es.
So weit läuft das Ganze zufriedenstellend und auch auf einem 100/10 Anschluss sind keine Einschränkungen zu bemerken. CPU Auslastung sieht auch unauffällig aus. Ich werde mir wahrscheinlich noch eine Qualcomm Wlan Wifi QCNFA222 802.11a/b/g/n M.2 Karte kaufen da diese mit UTM funktionieren soll, dann wäre das Gerät auch als AP nutzbar.
Grüße
Nana
kleines Update:
ich habe jetzt die neueste Version von Sophos UTM laufen (9.501-5.1). Mit der boot option "default acpi=off" ging es.
So weit läuft das Ganze zufriedenstellend und auch auf einem 100/10 Anschluss sind keine Einschränkungen zu bemerken. CPU Auslastung sieht auch unauffällig aus. Ich werde mir wahrscheinlich noch eine Qualcomm Wlan Wifi QCNFA222 802.11a/b/g/n M.2 Karte kaufen da diese mit UTM funktionieren soll, dann wäre das Gerät auch als AP nutzbar.
Grüße
Nana
Uridium
Commander
- Registriert
- Juni 2005
- Beiträge
- 2.122
1) Gibt es irgendwo Netzwerkdurchsatztests (iperf o.ä.) mit Linux? Man findet meist nur Kommentare wie "CI323/CI327 sind Müll wegen Realtek", aber keiner nennt konkrete Zahlen.
2) Sind das zwei echte, dedizierte und durch die CPU getrennte (Realtek) NICs oder nur ein billiger VLAN Chip, der zwei virtuelle NICs bereitstellt?
3) Hat schon jemand genauere Bilder der Hauptplatine/Komponenten gefunden?
2) Sind das zwei echte, dedizierte und durch die CPU getrennte (Realtek) NICs oder nur ein billiger VLAN Chip, der zwei virtuelle NICs bereitstellt?
3) Hat schon jemand genauere Bilder der Hauptplatine/Komponenten gefunden?
Ja. scheinen zwei dedizierte NICs zu sein:
root@xen1:/home/ralph# lspci
00:00.0 Host bridge: Intel Corporation Atom/Celeron/Pentium Processor N4200/N3350/E3900 Series Host Bridge (rev 0b)
00:02.0 VGA compatible controller: Intel Corporation Device 5a85 (rev 0b)
00:0e.0 Audio device: Intel Corporation Atom/Celeron/Pentium Processor N4200/N3350/E3900 Series Audio Cluster (rev 0b)
00:0f.0 Communication controller: Intel Corporation Atom/Celeron/Pentium Processor N4200/N3350/E3900 Series Trusted Execution Engine (rev 0b)
00:0f.1 Communication controller: Intel Corporation Device 5a9c (rev 0b)
00:0f.2 Communication controller: Intel Corporation Device 5a9e (rev 0b)
00:12.0 SATA controller: Intel Corporation Atom/Celeron/Pentium Processor N4200/N3350/E3900 Series SATA AHCI Controller (rev 0b)
00:13.0 PCI bridge: Intel Corporation Atom/Celeron/Pentium Processor N4200/N3350/E3900 Series PCI Express Port A #1 (rev fb)
00:13.2 PCI bridge: Intel Corporation Atom/Celeron/Pentium Processor N4200/N3350/E3900 Series PCI Express Port A #3 (rev fb)
00:14.0 PCI bridge: Intel Corporation Atom/Celeron/Pentium Processor N4200/N3350/E3900 Series PCI Express Port B #2 (rev fb)
00:15.0 USB controller: Intel Corporation Atom/Celeron/Pentium Processor N4200/N3350/E3900 Series USB xHCI (rev 0b)
00:1c.0 SD Host controller: Intel Corporation Atom/Celeron/Pentium Processor N4200/N3350/E3900 Series eMMC Controller (rev 0b)
00:1e.0 SD Host controller: Intel Corporation Atom/Celeron/Pentium Processor N4200/N3350/E3900 Series SDIO Controller (rev 0b)
00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation Atom/Celeron/Pentium Processor N4200/N3350/E3900 Series Low Pin Count Interface (rev 0b)
00:1f.1 SMBus: Intel Corporation Atom/Celeron/Pentium Processor N4200/N3350/E3900 Series SMBus Controller (rev 0b)
01:00.0 Network controller: Intel Corporation Wireless 3165 (rev 81)
02:00.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL8111/8168/8411 PCI Express Gigabit Ethernet Controller (rev 0c)
03:00.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL8111/8168/8411 PCI Express Gigabit Ethernet Controller (rev 0c)
Was für iperf-Tests schweben dir konkret vor?
root@xen1:/home/ralph# lspci
00:00.0 Host bridge: Intel Corporation Atom/Celeron/Pentium Processor N4200/N3350/E3900 Series Host Bridge (rev 0b)
00:02.0 VGA compatible controller: Intel Corporation Device 5a85 (rev 0b)
00:0e.0 Audio device: Intel Corporation Atom/Celeron/Pentium Processor N4200/N3350/E3900 Series Audio Cluster (rev 0b)
00:0f.0 Communication controller: Intel Corporation Atom/Celeron/Pentium Processor N4200/N3350/E3900 Series Trusted Execution Engine (rev 0b)
00:0f.1 Communication controller: Intel Corporation Device 5a9c (rev 0b)
00:0f.2 Communication controller: Intel Corporation Device 5a9e (rev 0b)
00:12.0 SATA controller: Intel Corporation Atom/Celeron/Pentium Processor N4200/N3350/E3900 Series SATA AHCI Controller (rev 0b)
00:13.0 PCI bridge: Intel Corporation Atom/Celeron/Pentium Processor N4200/N3350/E3900 Series PCI Express Port A #1 (rev fb)
00:13.2 PCI bridge: Intel Corporation Atom/Celeron/Pentium Processor N4200/N3350/E3900 Series PCI Express Port A #3 (rev fb)
00:14.0 PCI bridge: Intel Corporation Atom/Celeron/Pentium Processor N4200/N3350/E3900 Series PCI Express Port B #2 (rev fb)
00:15.0 USB controller: Intel Corporation Atom/Celeron/Pentium Processor N4200/N3350/E3900 Series USB xHCI (rev 0b)
00:1c.0 SD Host controller: Intel Corporation Atom/Celeron/Pentium Processor N4200/N3350/E3900 Series eMMC Controller (rev 0b)
00:1e.0 SD Host controller: Intel Corporation Atom/Celeron/Pentium Processor N4200/N3350/E3900 Series SDIO Controller (rev 0b)
00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation Atom/Celeron/Pentium Processor N4200/N3350/E3900 Series Low Pin Count Interface (rev 0b)
00:1f.1 SMBus: Intel Corporation Atom/Celeron/Pentium Processor N4200/N3350/E3900 Series SMBus Controller (rev 0b)
01:00.0 Network controller: Intel Corporation Wireless 3165 (rev 81)
02:00.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL8111/8168/8411 PCI Express Gigabit Ethernet Controller (rev 0c)
03:00.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL8111/8168/8411 PCI Express Gigabit Ethernet Controller (rev 0c)
Was für iperf-Tests schweben dir konkret vor?
Uridium
Commander
- Registriert
- Juni 2005
- Beiträge
- 2.122
Danke!aisg schrieb:Ja. scheinen zwei dedizierte NICs zu sein
Test maximaler Durchsatz mit zwei Systemen:aisg schrieb:Was für iperf-Tests schweben dir konkret vor?
Server: iperf -s
Client: iperf -c <serverip>
DonConto
Commander
- Registriert
- Juli 2004
- Beiträge
- 2.246
Uridium schrieb:Test maximaler Durchsatz mit zwei Systemen:
Server: iperf -s
Client: iperf -c <serverip>
Das Ergebnis wird 1GBit/s sein. Falls es einen Unterschied macht, ob Intel oder Realtek verbaut wurde, dann wird sich das an der CPU Last zeigen. Und darum geht es bei der Intel/Realtek Diskussion auch nur: Die CPU zu entlasten um Ressourcen für andere Dienste zu erhöhen (Proxy, URL Filter, VPN etc).
Uridium
Commander
- Registriert
- Juni 2005
- Beiträge
- 2.122
Das wird sich zeigen.DonConto schrieb:Das Ergebnis wird 1GBit/s sein.
Der iperf-Test:
Gegenstelle ist ein auch nicht besonders schneller HP Proliant Microserver (diese schwarzen Würfel), über einen TP--Link sg3428 verbunden.
CPU-Last ist ungefähr 20% (schwankt zwischen 10 und 30) während dieser Test läuft, z.B:
Finde ich insgesamt gar nicht so schlecht.
Code:
root@xen1:/home/ralph# for i in {1..5} ; do iperf -c 10.0.17.3 ; done
------------------------------------------------------------
Client connecting to 10.0.17.3, TCP port 5001
TCP window size: 85.0 KByte (default)
------------------------------------------------------------
[ 3] local 10.0.17.128 port 58554 connected with 10.0.17.3 port 5001
[ ID] Interval Transfer Bandwidth
[ 3] 0.0-10.0 sec 1.10 GBytes 941 Mbits/sec
------------------------------------------------------------
Client connecting to 10.0.17.3, TCP port 5001
TCP window size: 85.0 KByte (default)
------------------------------------------------------------
[ 3] local 10.0.17.128 port 58556 connected with 10.0.17.3 port 5001
[ ID] Interval Transfer Bandwidth
[ 3] 0.0-10.0 sec 1.10 GBytes 941 Mbits/sec
------------------------------------------------------------
Client connecting to 10.0.17.3, TCP port 5001
TCP window size: 85.0 KByte (default)
------------------------------------------------------------
[ 3] local 10.0.17.128 port 58558 connected with 10.0.17.3 port 5001
[ ID] Interval Transfer Bandwidth
[ 3] 0.0-10.0 sec 1.09 GBytes 938 Mbits/sec
------------------------------------------------------------
Client connecting to 10.0.17.3, TCP port 5001
TCP window size: 85.0 KByte (default)
------------------------------------------------------------
[ 3] local 10.0.17.128 port 58560 connected with 10.0.17.3 port 5001
[ ID] Interval Transfer Bandwidth
[ 3] 0.0-10.0 sec 1.09 GBytes 939 Mbits/sec
------------------------------------------------------------
Client connecting to 10.0.17.3, TCP port 5001
TCP window size: 85.0 KByte (default)
------------------------------------------------------------
[ 3] local 10.0.17.128 port 58562 connected with 10.0.17.3 port 5001
[ ID] Interval Transfer Bandwidth
[ 3] 0.0-10.0 sec 1.09 GBytes 938 Mbits/sec
Gegenstelle ist ein auch nicht besonders schneller HP Proliant Microserver (diese schwarzen Würfel), über einen TP--Link sg3428 verbunden.
CPU-Last ist ungefähr 20% (schwankt zwischen 10 und 30) während dieser Test läuft, z.B:
Code:
top - 12:32:29 up 3:38, 3 users, load average: 0.00, 0.00, 0.00
Tasks: 144 total, 1 running, 143 sleeping, 0 stopped, 0 zombie
%Cpu(s): 0.0 us, 0.1 sy, 0.0 ni, 99.8 id, 0.0 wa, 0.0 hi, 0.0 si, 0.0 st
KiB Mem : 16279964 total, 15955536 free, 145272 used, 179156 buff/cache
KiB Swap: 8388604 total, 8388604 free, 0 used. 15866944 avail Mem
PID USER PR NI VIRT RES SHR S %CPU %MEM TIME+ COMMAND
1187 root 20 0 165480 1808 1640 S 17.6 0.0 0:01.83 iperf
1206 ralph 20 0 46928 3764 3144 R 5.9 0.0 0:00.02 top
1 root 20 0 219360 7940 5980 S 0.0 0.0 0:02.10 systemd
Finde ich insgesamt gar nicht so schlecht.
DonConto
Commander
- Registriert
- Juli 2004
- Beiträge
- 2.246
Der Vollständigkeit halber die gleiche Messung mit Intel i211 NIC in einem Shuttle DS57U (Celeron 3205U).
IPerf Client:
IPerf Server:
CPU Last stabil bei 16-18%
IPerf Client:
Code:
andreas@ubuntu:~$ for i in {1..5} ; do iperf -c 192.168.0.200 ; done
------------------------------------------------------------
Client connecting to 192.168.0.200, TCP port 5001
TCP window size: 85.0 KByte (default)
------------------------------------------------------------
[ 3] local 192.168.0.155 port 59870 connected with 192.168.0.200 port 5001
[ ID] Interval Transfer Bandwidth
[ 3] 0.0-10.0 sec 1.09 GBytes 936 Mbits/sec
------------------------------------------------------------
Client connecting to 192.168.0.200, TCP port 5001
TCP window size: 85.0 KByte (default)
------------------------------------------------------------
[ 3] local 192.168.0.155 port 59872 connected with 192.168.0.200 port 5001
[ ID] Interval Transfer Bandwidth
[ 3] 0.0-10.0 sec 1.09 GBytes 936 Mbits/sec
------------------------------------------------------------
Client connecting to 192.168.0.200, TCP port 5001
TCP window size: 85.0 KByte (default)
------------------------------------------------------------
[ 3] local 192.168.0.155 port 59874 connected with 192.168.0.200 port 5001
[ ID] Interval Transfer Bandwidth
[ 3] 0.0-10.0 sec 1.09 GBytes 935 Mbits/sec
------------------------------------------------------------
Client connecting to 192.168.0.200, TCP port 5001
TCP window size: 85.0 KByte (default)
------------------------------------------------------------
[ 3] local 192.168.0.155 port 59876 connected with 192.168.0.200 port 5001
[ ID] Interval Transfer Bandwidth
[ 3] 0.0-10.0 sec 1.09 GBytes 936 Mbits/sec
------------------------------------------------------------
Client connecting to 192.168.0.200, TCP port 5001
TCP window size: 85.0 KByte (default)
------------------------------------------------------------
[ 3] local 192.168.0.155 port 59878 connected with 192.168.0.200 port 5001
[ ID] Interval Transfer Bandwidth
[ 3] 0.0-10.0 sec 1.09 GBytes 936 Mbits/sec
IPerf Server:
CPU Last stabil bei 16-18%
Code:
top - 17:18:34 up 45 days, 10:53, 2 users, load average: 0.23, 0.15, 0.09
Tasks: 126 total, 1 running, 124 sleeping, 0 stopped, 1 zombie
Cpu(s): 1.3%us, 7.4%sy, 0.3%ni, 84.0%id, 0.0%wa, 0.2%hi, 6.7%si, 0.0%st
Mem: 8188604k total, 2938096k used, 5250508k free, 326132k buffers
Swap: 882080k total, 0k used, 882080k free, 1438292k cached
PID USER PR NI VIRT RES SHR S %CPU %MEM TIME+ COMMAND
24515 root 20 0 39296 1064 692 S 17 0.0 0:17.93 iperf
22775 root 20 0 463m 227m 3924 S 3 2.8 1:19.59 snort
3121 root 20 0 57972 19m 1596 S 1 0.2 713:38.67 guardian
22724 squid 30 10 97080 78m 4968 S 0 1.0 0:33.00 squid
23063 squid 30 10 10360 8052 1024 S 0 0.1 0:28.11 squidGuard
Ähnliche Themen
- Antworten
- 23
- Aufrufe
- 7.885