Test Zowie EC3-CW im Test: Teures Wireless-Debüt mit riesigem Receiver überzeugt

Vitche

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Zowie leistet sich mit den ersten eigenen kabellosen Gaming-Mäusen im Grunde genommen keinen Patzer: Die EC3-CW beweist sich im Test als grundsolides Eingabegerät, das dem Vorbild mit Kabel in keiner Weise nachsteht. Zowie stellt sich mit dem Preis aber selbst ein Bein – und verkauft dabei nicht einmal High-End-Technik.

Zum Test: Zowie EC3-CW im Test: Teures Wireless-Debüt mit riesigem Receiver überzeugt
 
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Ich habe zwar auch eine Zowie Maus, aber 200 € für Wireless... keine Ahnung, was die sich einwerfen.
 
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Bis
Zowie stellt sich mit dem Preis aber selbst ein Bein
gelesen, zum Preis gescrollt, Beitrag zu gemacht. Das ist schon pervers frech.
 
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Was rauchen die bei der Preisgestaltung?
 
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Nun muss zu diesem Experiment allerdings angemerkt werden, dass es zunächst einmal ein ebensolches ist und die Aussagekraft für die praktische Nutzung der jeweiligen Mäuse eingeschränkt ist.
This!

Was sollen solche Extrembeispiel Spielereien, die in der Praxis absolut null Relevanz haben? Ja toll, funktioniert auch in solch einem Szenario. Aber ein solches wird halt beim geneigten Nutzer niemals auch nur annähernd auftreten.
Hier wird Technik entwickelt und zu Höchstpreisen angeboten, die einfach völlig unnötig ist.

Aber gut, man muss es ja nicht kaufen. Gibt ja zum Glück auch noch viele andere Mäuse, die nur einen Bruchteil kosten und dennoch gut sind.
 
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die preise für gaming peripherie muss sich auch an den anderen hw preisen orientieren.
sorry aber das ist inzwischen alles verrückt
wegen mir braucht es hier keine tests von solchen luxus produkten, man sollte dem eigentlich keine bühne geben.
 
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Ich habe eine Zowie FK2 seit 2014 im Einsatz, also die hat schon viele tausend Stunden mitgemacht.... Fühlt sich immernoch an wie an Tag1, ganz im gegensatz zu meinen alten Mäusen anderer Hersteller. Einzig die Mausfüsse hab ich mal durch Hyperglides ersetzt
 
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Körperklaus schrieb:
Ich habe zwar auch eine Zowie Maus, aber 200 € für Wireless... keine Ahnung, was die sich einwerfen.
Ist doch normal, bei Razer auch

Kabel ab +100€
 
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Danke für den Test. Ihr schreibt ihr könnt solide 1000Hz verifzieren. Darf man fragen wie?

Habt ihr Tatsächlich ein Tool dass die Position in jeder Milisekunde ausliest und dann plottet?
 
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Dann lieber eine Logitech G Pro Wireless für 80€. Abgesehen davon, sieht diese hier ja mal unglaublich hässlich und wie eine billig Plastikmaus aus. 😅
 
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Wireless und E-Sport beißen sich so sehr, weiter weg von seiner Zielgruppe kann man gar nicht ein Produkt entwickeln.

200€ Kaufpreis tun ihr übriges…
 
@Crifty inwiefern? Z.b. bei CS:GO nutzen die fast alle eine Logitech G Pro Wireless
 
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@Kenjiii Aber nicht wenn du ernsthaft in der Liga um Preisgelder spielst, der wird jede weitere Inputlag als „Hinderness“ gesehen. Da können Millisekunden zwischen 30000$ und 100000$ Preisgeld entscheiden. Ab und zu schaue ich noch CS GO Wettbewerbe, und da wird sogar auf Wireless Headsets verzichtet, alles Oldschool mit Kabeln.
 
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Und der nächste mit einer Standard (wireless) Maus für 200.- Wahnsinn!
 
@Crifty Das hat aber mit der Latenz weniger zu tun als mit Sponsoren und potentiellen Interferenzen bei Turnieren mit Dutzenden Geräten nahe beieinander und dazu all die Zuschauer und der ihre technischen Spielereien …

Technisch gibt es da keine Latenz mehr die relevant wäre. Es wird ja kein Bluetooth genutzt.

Gleichzeitig spielen die ja auch alle nicht auf den besten Mousepads, mit den garantiert besten Sensoren und besten Keyboards…
 
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Ich kann jeden nur empfehlen zuerst die Corsair Katar Pro Wireless für ca. 35€ 14 Tage zu testen, bevor er mehr Geld für eine Maus ausgibt. Etwas weniger Inputlag gibt's nur bei den viel teureren Razer Mäusen. Die Corsair ist schneller als die hochgelobten Kabelmäuse von Logitech.
 
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"Mittelklasse-Sensorik zum High-End-Preis"

Ich finde bei so Preisen um die 200€ könnte man schon schärfer son Plastikklotz mit Mittelklasse Sensorik kritisieren.
 
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Crifty schrieb:
Wireless und E-Sport beißen sich so sehr, weiter weg von seiner Zielgruppe kann man gar nicht ein Produkt entwickeln.

200€ Kaufpreis tun ihr übriges…

Bei den 200 Euro geb ich dir Recht, aber Wireless ist auch im Competitive mittlerweile kein Problem mehr.
 
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