Summerbreeze schrieb:
An erster Stelle eine weitere Verbesserung der Netzteileffizienz.
Und, was soll da bitte noch kommen? Mein Netzteil bewegt sich durch die Bankweg bei über 90% Effizienz und in der Spitze bei 96%. Gerade bei Netzteilen bewegt man sich Heute bereits praktisch nahe am theoretischen Maximum und viel bessef wird es nicht mehr werden.
Das Netzteil ist am Desktop nicht mehr an erster Stelle, was Verbesserungen angeht, den da gibt es nicht witklich mehr etwas zu verbessern, denn die Letzen fehlenden 4% sind alleine schon in der Theorie kaum mehr zu überwinden und das was noch gehen würde, wäre verdammt teuer.
Jetzt muss man wieder an CPUs und GPUs sowie der Infrastruktur ansetzen.
7H0M45 schrieb:
1. Das US-Patentrecht ist anders als das Europäische. Dort kannst dur erstmal fast alles patentieren, geprüft wird das später erst.
Ähm ... nicht ganz richtig. Stimmt schon, im US-Patentrecht kann man wesentlich mehr anmelden, aber sowohl im europäischen als auch im US-Patentrecht reicht für die Anmeldung eines Patentes, dass man die formalen Bedienungen erfüllt. Wenn diese erfüllt werden, wird da Patent erteilt.
Die Behörden prüfen aber auch hier nicht, ob ein Patent eventuell zu unrecht erteilt wurde oder ggf. gegen ein anderes Patent verstößt, dass gehört nämlich zu den Pflichten des Antragstellers, zu mal es bei der schieren Menge an Patenten und der Komplexität dieser nicht wirklich möglich ist, denn dafür bräuchte man auch entsprechend geschultes Fachpersonal.
In beiden Systemen gibt es deswegen auch eine Widerspruchsfrist (Einspruch), in der man einem Patent widerspreche kann, bevor es voll erteilt wird. Erst wenn diese Zeit verstrichen ist, muss man dann vor Gericht ggf. die Nichtigkeit erklären lassen.
Problem hier nur: Technik ist komplex und 9 Monate eine recht kurze Zeit um eine wirklich sinnvolle Anfechtung bei einem komplexen Patent zu erstellen.