Zuverlässiges NAS mit Backuplösung gesucht

Prisoner.o.Time

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Guten Tag,

nachdem sich das Problem vom November 2019 leider wiederholt hat, bin ich nun auf der Suche nach einer neuen Lösung die wesentlich zuverlässiger arbeitet. Details zu dem alten Problem siehe nachfolgenden Link:

https://www.computerbase.de/forum/t...ten-selbststaendig-von-nas-geloescht.1905590/

Diesmal hat zwar die "Backup" Festplatte überlebt, allerdings ist die andere Platte nun komplett leer. Keine Ahnung wie das passieren konnte. Letzes mal konnte ich wenigstens über eine Linux Live Distribution die Daten noch auslesen. Dies ist diesmal leider nicht möglich. Bekomme bei dem Versuch folgende Meldung:

"Unable to mount location - can't mount file"

Das NAS selber findet die HDD, allerdings soll diese leer sein. Könnte diese jetzt über das NAS formatieren, was ich für den Fall dass ich etwas übersehen habe, erst einmal unterlassen habe.

Glücklicherweise gibt es Backups, allerdings sind diese nicht Tagesaktuell sondern etwas älter. Weshalb ich mich im gleichen Atemzug stärker mit dem Thema Backup auseinander setzen möchte.

Gibt es eine Empfehlung für ein zuverlässiges NAS? Viel schnickschnack bzw. groß Anforderungen hab ich keine.
Wünschen würde ich mir ein NAS mit zwei Einschüben und einen leisen Betrieb. Durch zweiteres würde ich auch gern meine "alten" HDDs gegen neue 2TB SSDs tauschen wollen. Die HDDs waren zwar laut letztem Stand in Ordnung, aber trauen tu ich dem ganzen Setup nicht mehr. Geschwindigkeit spielt nur eine untergeordnete Rolle. Würde mich an der Stelle dann mehr an dem Preis orientieren.

Aktuell habe ich hier ein Zyxel NAS 520 stehen. Davor hatte ich den Vorgänger. War eigentlich mit beiden sehr zufrieden günstig und hatten genügend Leistung. Jedoch wie man sieh, leider nicht die Zuverlässigsten.

Welche Marken / Modelle kann man aktuell für "kleines" Geld empfehlen? Wie gesagt, suche kein High End Gerät sonder "nur" ein zuverlässiges Modell.

Des weiteren würde mich mal interessieren, welche Möglichkeiten man hat, wenn man automatische Backups erstellen möchte. Gibt es dafür eine empfehlenswerte Software, welche Ordner XY regelmäßig von meinem PC auf dem NAS sichert? Zusätzlich wäre es notwendig, wenn von einem der beiden Platten auf dem NAS regelmäßig ein Backup auf die Zweite gemacht werden kann.

Wenn ich zu SSDs für das NAS greife, gibt es da etwas bestimmtes auf das ich achten sollte?

Unabhängig von der Software habe ich hier noch eine Externe welche als Zweit Backup dient. Dieses würde ich manuell in regelmäßigen Abständen anstoßen.

Vielen Dank im Vorraus.
 
Mir ist von ein paar Jahren eine gute Samsung 1TB 850 Evo SSD in einem lüfterlosen NAS im Sommer an Hitze gestorben.
Vielleicht gibt's es mittlerweile bessere Hardware?
Ansonsten würde ich beim Backup zur robusteren HDD raten
Datensicherheit ist hier am Wichtigsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein bisschen teurer aber fuer die Zukunft sinnvoll waere ein NAS mit 2.5 GB/s Schnittstellen. Ein Kollege hat sich fuer aehnliche Anforderungen ein Asustor AS6604T geholt. Die 2 Bay Variante waere das AS6602T. Ohne SSD Cache waere es das AS5202T. Die Asustor bieten verschiedene Moeglichkeiten Snapshots/Backups zu erstellen. Auch das einfache kopieren auf ein USB Laufwerk ist damit moeglich. Wenn der Preis wichtiger ist dann sollten normale 1GB/s 2-Bay NAS von Qnap, Synology, Asustor oder Readynas die Aufgabe erfuellen. Jedes hat seine Vor- und Nachteile aber fuer Backupaufgaben sind alle geeignet. Im CB Test des Synology DS220+ ist auch ein Preisvergleich enthalten. In meinem Umfeld habe ich NAS von Asustor, Readynas und Qnap. Alle haben auch nach Jahren noch SW Support und bis jetzt hatte ich keinen Ausfall. Am besten gefalllen mir die Asustor Geraete da sie ein sehr gutes Preis/Leistungsverhaeltnis bieten.
Bei der Auswahl der Festplatte/SSD wuerde ich der Kompatibilitaetsliste des Geraets folgen da nicht alle NAS mit SMR HDDs zurechtkommen.
Bezueglich regelmaessigen Sicherungen benutze ich auf meinen PCs seit Jahren Acronis Trueimage. Damit kannst Du detailliert festlegen wie Daten eines PC gesichert werden sollen. Hatte bis jetzt auch nie Probleme Daten nach einem HDD Defekt wieder zurueckzuspielen.
 
Was ich im privaten Bereich (oder bei kleinen Firmen) immer empfohlen habe war:

Mit Veeam Endpoint auf ein Synologie-NAS sichern (RAID1 - 2Bay).

Zusätzlich noch ein Filelevel Backup (Robocopy, manuell, etc.) auf eine weitere Platte die bei Bedarf angesteckt ist.

Oder: Einmal mit Veeam und einmal Filebasiert aufs NAS sichern und am NAS die Platte anstecken und ein Backupcopy machen.

Kommt natürlich auf die Datenmengen an.
 
Vielen Dank schon mal für die Antworten.

Zu den HDDs, also die die ich hier noch rumliegen habe, sind definitiv keine SMR. Dafür sind die einfach zu alt. Hab hier noch zwei zur Auswahl. Gute alte Samsung 2TB und Seasonic 3TB HDDS. Würde aber gern von diesen Abstand nehmen und zu SSDs greifen.

Zu den erwähnten NAS. Würde etws gegen ein Asustor AS4002T sprechen? Günstiges 2Bay NAS und hat nen 10GbaseT Anschluss?

https://geizhals.de/?cmp=2307520&cmp=1860795

Die zu verarbeitenden Daten sind nicht sonderlich groß. Auf einer der beiden Platten habe ich sämtliche Medien, sprich meine Fotos, Dokumente und Musk. Musik fällt noch am größten aus mit ca 500GB. In der Regel kommen da außer Bilder und Dokumente nicht groß Sachen dazu.

Die Zweite Platte nutze ich als Backup Lösung. Dort habe ich immer manuell ein Backup eingespielt. Aber bei der Gelegenheit, wäre es Sinnvoller dei Hauptplatte für Backup zwecke als Raid 1 ein zu richten?
 
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Prisoner.o.Time schrieb:
Dafür sind die einfach zu alt.
Und deswegen würde ich die in keinem Fall verwenden.

Meiner Meinung nach sind die üblichen Kandidaten Syno und QNAP immer eine Empfehlung wert, von "Exoten" wie z.B. Asustor würde ich Abstand nehmen (eigene Erfahrung)
Ob sich bei einem Einsteiger-NAS SSD bezahlt machen, wage ich zu bezwifeln, da ist das Netzwerk eh schon der Flaschenhals, da würde ich weiterhin auf HDD setzen. Ebenso als Backup.
 
Ich würde zu Synology greifen, einfach weil es vielfach getestet und im Einsatz ist. Nimm HDDs. So eine Seagate Ironwolf Pro z.b. schreibt mit bis zu 220mb/s ein Gigabit Lan macht maximal 125mb/s. Willst du schnellen Zugriff aufs Nas haben, kann es sich anbieten etwas NVME Flash Speicher einzubauen, das bieten einige Synology Modelle an. Allerdings finde ich das im Heimgebrauch blödsinnig.
 
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Das AS4002T macht einen vernuenftigen Eindruck, auch die Reviews sind ganz gut, z.B. von Techgage.
@GaborDenes: Wuerde Asustor jetzt nicht gerade als Exoten bezeichnen waere aber interessiert an Deinen Erfahrungen. Welche Probleme hattest Du?
 
Prisoner.o.Time schrieb:
Weshalb ich mich im gleichen Atemzug stärker mit dem Thema Backup auseinander setzen möchte.
Das dann aber bitte auch wirklich tun - Stichwort Großvater-Vater-Sohn und 3-2-1 Regel. Backup aufs NAS kann man machen, es sollte aber dann definitiv nicht das einzige Backup sein das man hat. Mindestens eins sollte Off-Site sein, also nicht bei dir.
 
Wie oben geschrieben (ja ich weiß ist sehr viel Text) habe ich für Backups zwei Instanzen, einmal direkt im NAS und einmal als externe HDD.

Zu der Thematik HDD / SSD. Ja ich möchte die alten nicht mehr verwenden und ja ich würde gern zu SSDs greifen. Dies tu ich aber nicht aus Leistungsgründen (siehe oben) sondern rein wegen der Lautstärke.

Vielen Dank für deine Einschätzung zu dem von mir gefundenen Asustor. Also ich persönlich bin weder Fan von Qnap, Synlogy oder Asustor. Aber Negatives habe ich jetzt vermehrt zu keinem Gefunden, ganz im Gegenteil. Und soweit ich mich erinnern kann stand selbst Asustor hier auf CB bei nem Test ganz gut da.

Ich werde mir mal den von dir gefundenen Test genauer ansehen und selber noch etwas recherchieren. Bin aber nach wie vor für Vorschläge offen.

Gerade was das Thema Softwarebasiertes Backup betrifft. Asustor liefert da zwar ne Software bei (so wie ich das verstanden habe) aber vielleicht gibt es da ja einfacheres / besseres.
 
nebulein schrieb:
Ich würde zu Synology greifen, einfach weil es vielfach getestet und im Einsatz ist.
Das würde ich ebenfalls empfehlen!
Ich habe zwei Synology NAS (DS2011j, DS2012j) seit ca.10 Jahren problemlos im Einsatz.
 
Ich setze zwei Synology NAS ein. Ein "großes" mit 8 Einschüben und ein "kleines" mit nur einer HDD.

Synology liefert auch eine eigene Backup-Software mit (Synology Active Backup), die allerdings nicht mit jedem Synology-NAS läuft, weil Sie sich an Business-User richtet. Eine Liste kompatibler NAS findest Du hier: https://www.synology.com/de-de/dsm/packages/ActiveBackup. Für Dich vielleicht die DS220+ ? Es reicht, wenn das "große" NAS kompatibel ist.

Zwischen dem großen und dem kleinen NAS habe ich dann ein automatisches verschlüsseltes Backup über "Hyper Backup" eingerichtet. Das Programm ist beim Synology Betriebssystem dabei. Außerdem steht das kleine NAS in einem anderen Haushalt und das Backup läuft über eine verschlüsselte VPN-Verbindung.

Vielleicht kommt so eine Lösung ja auch für Dich in Frage.
 
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Von QNAP würd ich mittlerweile Abstand nehmen seit die Anfangen für ihre Apps monatlich Geld zu verlangen.
 
.DeluXer schrieb:
für ihre Apps monatlich Geld zu verlangen.
Ich habe in den gut 2 Jahren, wo ich mein QNAP habe, noch keine Geld zusätzlich für Apps ausgeben müssen.

schneup schrieb:
Wuerde Asustor jetzt nicht gerade als Exoten bezeichnen
Ich schon :-) Ich kenne niemanden, der ein NAS von Asustor betreibt. aber jeder 2. den ich frage hat ein QNAP oder Synology.
Meine Probleme waren einfach: kaum eine der Apps, die ich installiert habe, hat auch nur im Ansatz funktioniert, wie beschrieben. Ich kann mich nicht mehr erinnern, welche das waren.
Davon abgesehen, fand ich die Auswahl an Apps sehr dürftig.

Das Asustor habe ich nach 7 Tagen zurückgeschickt und das neu bestellte QNAP dann in 2 Tagen so eingerichtet, wie es mir passt. und alle Apps laufen, wie erwartet.

Prisoner.o.Time schrieb:
habe ich für Backups zwei Instanzen, einmal direkt im NAS
ist für mich kein Backup, ber bei einem zusätzlichen externen Backup sicher ein vertretbares Risiko (abhängig von der Wichtigkeit der Daten). Mein NAS ist hauptsächlich Sammelbecken für Aufnahmen meiner SAT-Receiver, da braucht's kein konsequentes Backup. Meine privaten Daten und 100e GB an selbstgemachten Photos sind mir da wichtiger und die sind auf 2 externen HDDs und noch auf dem PC, auf dem sie bearbeitet werden.
Das Thema Lautstärke kann ich für mich vernachlässigen, da mein NAS in einem separaten Raum steht, wo ich es nicht höre.
 
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Also meiner Meinung nach kann ein NAS schon als Backup-Target dienen oder nicht? Vorausgesetzt das NAS ist nicht aus dem Internet erreichbar und dient wirklich nur fürs Backup. Wichtig ist natürlich noch, dass die Daten zusätzlich noch auf externe Festplatten gesichert und diese an einem anderen Standort gelagert werden.

Bei Unternehmen ist es doch auch so. Ich habe ein Veeam Backup Repository welches permanent erreichbar ist und auf welchem meine Backups liegen. Zusätzlich können die Backups noch auf ein Tape kopiert und dieses an einem anderen Standort gelagert werden.

@Prisoner.o.Time

Was erhoffst du dir eigentlich von einem NAS? Soll der Zugriff auf die Daten von mehreren Clients aus möglich sein? Ist mir aus dem Geschriebenen nicht so ganz klar. Wenn es rein um ein Backup der Daten geht würden doch einfach auch zwei externe Festplatten genügen oder nicht? Also so handhabe ich das als Beispiel. Da ich sowieso nur einen Rechner habe kopiere ich die Daten immer via Robocopy auf zwei externe Festplatten. Die eine Festplatte liegt dann bei meinem Eltern. Backups der Windows Partition werden mit dem Veeam Agent durchgeführt (kostenlos). Diese Backups liegen ebenfalls auf einer externen Festplatte.

Wäre noch interessant zu wissen was der Einsatzzweck des NAS' sein soll.

Viele Grüsse
 
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paokara schrieb:
Wäre noch interessant zu wissen was der Einsatzzweck des NAS' sein soll.
Gutes Stichwort
Wenn ich hier tlw lese über NAS mit x-Fach Einschub.. dann sollte evtl auch der Stromverbrauch beachtet werden
Ich hab zB einen Linux Server als Samba Netzlaufwerk gebastelt
Der lastet das Gigabit LAN voll aus mit der kleinen N4000 CPU und tuckert im Leerlauf mit 4W vor sich hin
Für meine manuellen Sicherungen der Datendateien im Privatbereich vollkommen ausreichend
Und PC wird mit Clonezilla auf USB-HDD gesichert
Aber Du musst ja bestimmen was Dir wichtig ist
 
ich persönlich bin synology fan - folge denen überall auf social-media channels etc und bin von Backup-Guides, Strategien und Service mehr als überrascht. Am Anfang wusste ich gar nicht wie ich ein Backup zu machen habe - auf wie vielen Geräten etc. Da half mir die 3 - 2 - 1 Strategie - von Synology empfohlen um einiges weiter :) QNAP hat Mankos mit Sicherheitslücken und ist finde ich, anstrengender als Synology. Jedem das seine :) daher -> meine klare Kaufempfehlung.
 
Also der Verwendungszweck des NAS ist ganz klassisch: Die eine Platte wird für eine Zentrale Speicherung von Bilder / Dokumenten / Musik genutzt um für alle Rechner im Haushalt ereichbar zu sein. So wie aktuell. Ein Zugriff von Außen ist zur Zeit nicht möglich. Wäre in Zukunft vielleicht interessant. Je nachdem wie einfach das ganze umzusetzen ist.

Die zweite Platte dient für Backups von der ersten Platte, bzw. von dem, was auf den einzelnen Rechnern zusätzlich so gespeichert wird.

Und ja, die Lautstärke spielt für mich eine große Rolle, da das NAS sich gleich neben meinem Schreibtisch (wenn auch in einem Schrank) befindet. Dort höre ich aktuell sehr stark mein jetziges raus. Das war auch der Grund weshalb ich den Schrank mit Schallabsorbierendem Schaumstoff umkleidet habe. Naja zu mindest die Tür in der Front. Das NAS selber habe ich unter der Vorraussetzung, dass keien Lüftungsschlitze verdeckt werden, beklebt. Daher würde ich jetzt die paar Mehrkosten gerne in kauf nehmen und zu SSDs greifen. Keine Ahnung wie sich der Lüfter verhält, aber der war bis jetzt bei weitem das unauffälligste Bauteil.

Gibt es hier vielleicht noch ne Empfehlung zu brauchbaren 2TB SSDs für ein NAS? Würde das oben genannte Samsung Modell reichen? Oder sollten hier auf spezielle Anforderungen geachtet werden?
 
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my2cents aka persönliche Meinung:
Wenn du vor der Wahl stehst: "Asustor vs Synology" und beide von den Features und vom Preis her passen -> Nimm ne Synology.
Warum?
Viel mehr Support z.B. hier oder im Synology Forum, weil weiter verbreitet.

Eine DS220+ oder auch eine etwas ältere DS218+ sind mehr als geeignet als Backup-Ziel. (Es gibt auch Modelle ohne "plus" und mit "j", die mag ich aber nicht empfehlen, da die Performance deutlich geringer ist.)
Die haben kein 2.5/10G Netzwerk ("nur" 2x1G) allerdings müssen das erstmal auch die anderen Netzwerkgeräte "können".

NAS-SSDs sind erstmal deutlich teurer als "normale" NAS-HDDs
(Je nach Modell ist der Faktor >=3 -> Bsp.: 2 TB WD Red SSD -> ca. 240€ zu 2TB WD Red Plus HDD -> ca. 74€ lt. idelao)

Auf der anderen Seite, kann man wahrscheinlich auch jede normale neue SSD mit einem privaten Nutzungsprofil (aka NAS bzw. SSD langweilen sich die meiste Zeit) in einem NAS betreiben. Wahrscheinlich. Und nicht durch Hersteller gewährleistet.

Ansonsten wäre zu bewerten, ob ein RAID 1 (bietet Schutz vor 1x SSD/HDD defekt, halbiert aber den nutzbaren Speicherplatz) sinnvoll wäre und gemäß 3-2-1 Regel (weiterhin) ein Backup auf z.B. externe Platten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls in der Kompatibilitaetsliste keine passende bezahlbare SSD zu finden ist wuerde ich entweder eine Crucial MX500 oder Samsung mit TLC Zellen nehmen da sie ausgereift sind und ein sehr gutes Preis/Leistungsverhaeltnis haben. Fuer Deinen Einsatz wird sich eine NAS SSD IMHO nicht lohnen. QLC Typen sind nur unwesentlich billiger sind und haben schlechtere Specs (z.B. Schreibleistung).
 
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