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News Zwei Jahre Haft für Cyber-Mobber in UK geplant
- Ersteller Silvio_
- Erstellt am
- Zur News: Zwei Jahre Haft für Cyber-Mobber in UK geplant
Luxuspur
Banned
- Registriert
- Apr. 2012
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- 5.662
Boot Camps dann erleben sie am eigenen Leib was es bedeutet den kürzeren zu ziehen.
Den das ist das große Manko dieser Zeit: Täterschutz hat heute einen größeren Stellenwert als der Opferschutz!
Den das ist das große Manko dieser Zeit: Täterschutz hat heute einen größeren Stellenwert als der Opferschutz!
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
(überflüssiges Zitat entfernt!)
Cool Master
Fleet Admiral
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- 38.566
[F]L4SH schrieb:Cool Master - ich konnte Deine Posts noch nie ernst nehmen aber das schlägt dem Fass den Boden aus!
Leben werden durch diese Art von Mobbing zerstört und teilweise sogar genommen. Deine Antwort darauf ist menschenverachtend.
Es ist schon ironisch. Ich zitiere mal:
krOnicLTD schrieb:lächerliche idee, denn heutzutage ist jeder ein troll im inet, der auch nur im entferntesten eine andere meinung hat als der großteil der leute.
Wenn du meine Post nicht ernst nehmen kannst kleiner Tipp:
Oben Rechts auf das Kontrollzentrum --> Ignorier-Liste bearbeiten --> Diesen Benutzer zur Liste hinzufügen... (Cool Master) --> "Ja" und schon musst du keinen meiner Post jemals wieder auch nur Lesen.
Anscheinded kannst du aber auch nicht lesen weil im Gegensatz zu dir, nehme ich mal an, kann ich auch aus der Opferrolle sprechen.
Aber ja wehe man folgt mal nicht der Meinung der Geselschaft und verhält sich mal nicht Politisch korrekt ist die Meinung gleich "menschenverachtend"...
Taigabaer schrieb:Das dumme ist, dass ein Großteil der "Mobber" unter 14 ist. Wie will man die bestrafen?
...
Das gilt für Deutschland, nicht für GB.
Kreisverkehr
Commander
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Axxid schrieb:Das Verteilen eines Fotos einer 15-Jährigen, die gerade vergewaltigt wird/wurde sollte auch ohne cyber-mobbing-Gesetzt strafbar sein oder ?
Die Person hatte halt nach der Tat eh schon eine extrem schwere Zeit und dann Personen, die sie unter Druck gesetzt haben bis zum Selbstmord. Das Veröffentlichen der Photos ist hier nicht DAS Problem, sondern wie die Personen um sie herum danach mit ihr umgegangen sind. Das neue Gesetz - auch wenn Kanada ein anderes Land ist - würde dann alles NACH dem Veröffentlichen der Bilder abdecken, sofern das Mobbing (auch) online erfolgte.
Cool Master schrieb:Selbstmord begeht man nur wenn man kein Ausweg sieht. Wenn einem aber egal ist was die anderen über einen sagen kommt es nie dazu. Dazu muss man aber halt erzogen werden.
Wow, das ist in so vielen Wegen falsch, wo soll man denn anfangen? Das Einzige: Wenn man Selbstmord als einzigen Ausweg sieht, dann sind bei der Person die Depressionen so ausgeprägt, dass man auch den Halt der Freunde und Familie "übersieht". Sowas vielschichtiges kannst du nicht einfach so auf "Selbstbewusstsein oder doof" reduzieren.
Cool Master schrieb:Hier wurde viel falsch gemacht, so hart es auch klingt, auch von dem Opfer. [...] Dazu kommt wenn ich sowas lese:
[...]
sagt es mir nur, dass dies keine Freunde waren...
Anscheinend waren es wirklich keine Freunde, ansonsten wäre es u.U. nicht so weit gekommen. Nur hast du keine Ahnung, ansonsten würdest du nicht so ne Aussage tätigen. Nüchtern, ohne Stress und äußeren Druck irgendeinen logischen und richtigen Ratschlag oder Weg befolgen, kann jeder "sagen". Die Realität hat aber hier keine "Basta-Option" und gerade ein Mädchen soll da komplett logisch sagen "ja, is doof, geh ich sofort zu der Rennleitung und gut is"? Das bekommen teils nichtmal erwachsene und gefestigte Personen hin.
Cool Master schrieb:Aber ja, auch hier gilt meine Ursprüngliche Aussage. Es ist hart und es gehört sicherlich extrem viel mentale Disziplin dazu aber man muss damit leben oder man bringt sich um. Lebt man damit und ignoriert was die anderen dazu sagen wird das ganze für die Täter des mobbings langweilig und es wird aufhören. Im Gegenteil dazu lässt man sich davon beeinflussen wird es nie aufhören und immer schlimmer werden. Es ist für die Täter wie eine Sucht, bekommen dieser nicht die Reaktion die er/sie "brauchen" oder "wollen" wird es langweilig.
Nein. Einfach nur Nein. Das ist kein Computerspiel und keine Sache von Langeweile. Gerade das Gegenteil von deinem Geschreibsel ist richtig: Aktiv gegen Mobbing vorgehen, Lehrer und andere Einschalten und sonstiges. Null Toleranz gegenüber Tätern in dieser Sache. Mehr zu schreiben scheint aber vergebene Liebesmühe.
Cool Master schrieb:Es geht um das Cyber-Mobbing in der News und um nichts anderes. Und da ist es sogar noch 100 mal leichter etwas zu ignorieren weil es extra solche Funktionen gibt.[...] Deswegen auch der Nanny State man muss nicht alles über Gesetze regeln. Hier muss halt an die Eltern appeliert werden mit Ihren Kindern zu sprechen und in einem Fall mit dem Eltern des Täters mal in einem 8 Augengespräch reden.
Wenn es kein entsprechendes Gesetz gibt (oder bestehende Gesetze nicht gelten aufgund einer Lücke), man aber sagt, dass es nicht als Meinungsfreiheit zu werten ist, sondern gleichzusetzen ist mit dem Straftatbestand, den es offline hier schon gibt, dann muss gehandelt werden. In Deutschland gibt es - wenn auch verschwurbelt - mehrere Gesetze, die das abdecken. Wie es in England/Wales ist, ist eine andere Sache und anscheinend wollten dei Verantwortlichen einen höheren Strafrahmen.
Vieles kann man als Nanny State bezeichnen, aber nicht sowas. Gerade hier greift keine Meinungsfreiheit oder anderes, also ist es nur ein Nachbessern von an sich schon strafbaren Handlungen, die im Strafrahmen auf die Online-Welt übertragen wird.
Cool Master schrieb:aber wie heißt es doch so schön:
Sticks and stones will break my bones but words will never hurt me.
[...]
Wie ich schon schrieb dazu gehört sicherlich extrem viel mentale Disziplin aber wenn man diese einmal hat kann man im Leben alles erreichen.
Und nur damit wir uns im klaren sind ich wurde auch schon gemobt was glaubst du wie es als deutscher in den USA ist? Ich bin in den USA aufgewachsen und wurde vom Arschloch bis zum Nazi alles genannt und habe das alles an mir abprellen lassen und seltsamer weise hat es nach einiger Zeit aufgehört...
Man möchte versucht sein zu sagen, dass du nie Kontakt zu Mobbing gehabt hast. Wenn deine Geschichte trotz der Tragik nun ein einzelnen Beispiel ist, so möchte ich anmerken: Es gibt auch andere Fälle und man sagt nicht umsonst, dass die Feder mächtiger denn das Schwert ist und es sei dir eins gesagt:
Es gibt andere Beispiele und deine pauschale Lösung trifft also nur auf spezielle Idioten zu.
Ich kann dir von einem Freund berichten, wo die Worte das Schlimme waren und nie aufgehört haben, egal wie man das ignoriert hatte, auch wenn der Gemobbte durch jahrelanges "Training" und Abi + Freunde/Familie gefestigt war. Sprich: Erst im Job mit "erwachsenen Personen" und nicht nur ü18-jährigen in der Berufsschule ist die Sache erledigt (jedenfalls abhängig von der Arbeitsstelle).
Ich kenne also Mobber, die einfach so aus Spaß andere verarscht haben (nicht körperlich angegriffen) und das mit der "Ignore-Funktion". Sprich, da war es egal, was man getan oder nicht getan hat, weil es denen um den Spaß ging und so weiter.
Lange Rede kurzer Sinn: Es gibt so viele Beispiele und es ist eine gesellschaftliche Aufgabe, gegen das gezielte Fertigmachen vorzugehen, denn nur weil manchmal ignorieren funktioniert, muss es nicht so sein. Es ist eine Sache, die - wenn gegen Gesetze verstoßen wird, auch so behandelt werden soll.
Die Strafen, Gesetze und weiteres sind immer dann erforderlich, wenn die Verantwortlichen (Lehrer, Eltern oder auch nur Mitschüler) versagen und keine Aufklärung betreiben oder es zumindest nicht im Rahmen der Möglichkeiten unterbinden.
Sprich: Wenn man sich auf strafbaren Grund bewegt, soll man auch so behandelt werden.
e:/
Dein Post war vorher nicht da (nicht aktualisiert, Post nicht gleich abgeschickt).
Daher möchte ich mal rausgreifen:
Cool Master schrieb:Aber ja wehe man folgt mal nicht der Meinung der Geselschaft und verhält sich mal nicht Politisch korrekt ist die Meinung gleich "menschenverachtend"...
Was mich betrifft habe ich im ersten eigenen Post deine Meinung deswegen als menschenverachtend bezeichnet, weil mich deine "Basta-Einstellung" gelinde gesagt "irritiert" hat. Ich will anmerken, dass Menschen (auch wenn viele sich ähnlich verhalten und oft Analogien gesehen werden können) total unterschiedlich sind und die individuelle Situation so unterschiedlich sein kann, ebenso wie die Individualität der Personen. Ist sie introvertiert, extrovertiert, wie kann man Fremde ansprechen, schüchtern, offensiv und so weiter.
Deine Einlassung wertet meiner Meinung nach alle anderen Fälle (also Opfer), die nicht deine Lösung befolgen (können) ab und bezeichnet die selber als schuldig an der Sache. Dem ist aber nicht so. Schuld sind die Mobber und Mitläufer. Wenn das Opfer nicht in der glücklichen Lage ist, nicht geschlagen zu werden und die Worte an sich abprallen zu lassen, dann bringt deine Einstellung hier ... nichts.
Das Generalisieren und Abwerten aller anderen Situationen finde ich schon harter Tobak.
Zuletzt bearbeitet:
SB94 schrieb:@Hovac: Ich schätze die meinen damit Verleumdung und somit ist das schon angebracht.
Das sollte man hoffen. Ansonsten ist das ein brutales Gesetz, mit welchem jeder Blogger und Kommentarschreiber, der nicht der gerade bestehenden "Wahrheit" folgt, behandelt werden kann.
Ich verstehe nicht warum in solchen Diskussionen immer jemand mit der "Einfach ignorieren, dann wirds den Tätern lanweilig"-Einstellung kommen muss. Soll man den Mobbern denn immer alles durchgehen lassen, nur weil manche der Meinung sind, dass Cybermobbing nichts Ernstzunehmendes ist? Sicher nicht.
Und nochmal zur Klarstellung: Wir reden hier nicht von ein paar "harmlosen Beleidigungen" in Internetforen oder dergleichen. Wir reden von Fällen in den Personen wirklich andauernd fertig gemacht werden - egal in welcher Form. Und da finde ich es auch absolut richtig, dass man da aktiv dagegen vorgeht und ehrlich gesagt kann ich nicht wirklich nachvollziehen warum man in dieser Angelegenheit anderer Meinung sein sollte.
Und nochmal zur Klarstellung: Wir reden hier nicht von ein paar "harmlosen Beleidigungen" in Internetforen oder dergleichen. Wir reden von Fällen in den Personen wirklich andauernd fertig gemacht werden - egal in welcher Form. Und da finde ich es auch absolut richtig, dass man da aktiv dagegen vorgeht und ehrlich gesagt kann ich nicht wirklich nachvollziehen warum man in dieser Angelegenheit anderer Meinung sein sollte.
SamSoNight
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Kann ich das jetzt so verstehen, dass ein ordentlicher Flamewar in LoL, CS und Co. einen jetzt in den Knast bringt
Antimon
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Rehrei schrieb:Cybermobbing ist doch noch einfacher zu beweisen als Mobbing im normalen Leben. Man hat es immerhin schriftlich und solange der Angreifer seine Daten nicht irgendwie verschlüsselt für die Justiz sogar relativ leicht zurückzuverfolgen.
Nunja, man sollte dabei aber immer bedenken, ändert sich die Gesetzeslage bzw. wird es den Tätern zu riskant, dann werden sie ausweichen. Sprich nach der Gesetzesänderung erfolgt das Mobbing über Fake-Accounts welche z.B. über das Tor Netzwerk, Proxys oder durch nen Besuch im Internet-Cafe betrieben werden.
actio est reactio und das Papier der Gesetzbücher bleibt geduldig.
[F]L4SH
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Nunja, man sollte dabei aber immer bedenken, ändert sich die Gesetzeslage bzw. wird es den Tätern zu riskant, dann werden sie ausweichen. Sprich nach der Gesetzesänderung erfolgt das Mobbing über Fake-Accounts welche z.B. über das Tor Netzwerk, Proxys oder durch nen Besuch im Internet-Cafe betrieben werden.
Und du hältst es für realistisch, dass irgendwelche geistig unreifen 15-jährigen, die über Facebook einen (vermeintlich) homosexuellen Klassenkameraden oder irgendeine "Schlampe die vergewaltigt werden will", bis nahe an den Selbstmord mobben, das TOR Netzwerk und Proxys nutzen? Das höchste der Gefühle ist für die doch das Stealthy Addon.
Diese halben Kinder besitzen die Empathie eines Steins, die Reife einer grünen Banane und die Intelligenz eines Toastbrots. Dort hilft dieses Gesetz. Mobbing zerstört Leben und es kann töten.
Ich würde mich schon als stark bezeichnen aber kurz vor meinem (ersten) Schulabschluss kamen gewisse Gerüchte auf (die ausnahmsweise sogar wahr waren) und obwohl es mich nicht weiter gestört hat, hat es dafür gesorgt, dass die Schule so gar keinen Spaß mehr gemacht hat. Bin weiterhin gern hingegangen aber die Pausen waren einfach Mist und das Verhalten mancher Leute unschön (besonders das der Hauptschüler, mit denen man in einer Gesamtschule konfrontiert ist) Nach dem Wechsel an eine höhere Schule war alles in Butter und nachdem ich die Gerüchte dann bestätigt hatte, hat es gleich gar niemanden mehr interessiert. Das war ja das perfide! Eigentlich interessiert es niemanden aber das Verbreiten von Gerüchten und das Mobbing macht manchen so dermaßen viel Spaß, dass sie sich reinsteigern.
HerbertGozambo
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Die Grundtendenz dieser Gesetzesinitiative ist wie meistens an sehr konkreten Fällen aufgehängt, die alle plausibel die Intention des Gesetzgebers nachvollziehbar machen. Das perfide daran ist, was ganz still und leise mit so einem Paket mitgeschleppt wird. Eindeutige Fälle von Mobbing, Belästigung etc - klingt so einleuchtend und richtig, aber spätestens bei der "falschen Information" zum Beispiel wird´s kritisch. Kann ja auch dazu dienen, mundtot zu machen, oder jemand der einen Satz in geistiger Umnachtung flapsig hingeschrieben hat, mal ganz böse anzuwatschen. Je prominenter der von der Aussage Betroffene, desto höher die Eskalation und die Konsequenz. Vor allem hängt das ja dann auch von der Interpretation der Judikative ab, was denn eine falsche Information, Verleumdung oder Beleidigung ist - und nachdem die Gewaltenteilung auch in Europa nur in der Theorie vorhanden ist - wie immer ein Schelm, wer Böses denkt.
Für Mißbrauch des Amtes wegen gezielter Politik gegen die eigene Bevölkerung gibt´s immer noch keine legalen Konsequenzen. Das wäre viel dringlicher. Warum da wohl keine Bewegung reinkommt? War wohl irgendwas mit Hund und Schwanz.
Für Mißbrauch des Amtes wegen gezielter Politik gegen die eigene Bevölkerung gibt´s immer noch keine legalen Konsequenzen. Das wäre viel dringlicher. Warum da wohl keine Bewegung reinkommt? War wohl irgendwas mit Hund und Schwanz.
Ich verstehe das Thema nicht so richtig, dafür bin ich zu alt. Wenn ich zu Schulzeiten damals "gemobbt" (das Wort gab es noch nicht) wurde, dann war das in der Klasse, auf dem Schulhof usw. und dann kam es irgendwann zu dem Punkt, an dem ich mir einen von denen gepackt habe und es gab auf die Mütze. Dann war Ruhe von der kompletten Gruppe.
Das gab zwar auch damals dann schon Ärger von der Schule und den Eltern, aber man ist da nicht für von der Schule geflogen.
Ist vielleicht das eigentliche Problem, dass Schule/Eltern inzwischen massiv überreagieren und sich das deshalb alles ins Internet verschoben hat? Und irgendwie scheinen Kinder/Jugendliche den ganzen "Social Network" Quatsch auch für lebensnotwendig zu erachten, bei gleichzeitig völlig naivem Umgang damit. Aber wie gesagt, ich bin da zu alt für um das zu verstehen.
Das war jetzt so generell auf die meisten Meldungen zu dem Thema bezogen, nicht auf spezielle Einzelfälle wie auf eine Vergewaltigung die hier genannt wurde. Das ist ja kein Mobbing mehr, das ist eine ganz andere Geschichte.
Das gab zwar auch damals dann schon Ärger von der Schule und den Eltern, aber man ist da nicht für von der Schule geflogen.
Ist vielleicht das eigentliche Problem, dass Schule/Eltern inzwischen massiv überreagieren und sich das deshalb alles ins Internet verschoben hat? Und irgendwie scheinen Kinder/Jugendliche den ganzen "Social Network" Quatsch auch für lebensnotwendig zu erachten, bei gleichzeitig völlig naivem Umgang damit. Aber wie gesagt, ich bin da zu alt für um das zu verstehen.
Das war jetzt so generell auf die meisten Meldungen zu dem Thema bezogen, nicht auf spezielle Einzelfälle wie auf eine Vergewaltigung die hier genannt wurde. Das ist ja kein Mobbing mehr, das ist eine ganz andere Geschichte.
Der Regulierungswahn der Neo-alten-Politiker ist einfach krank.
Hätten die damals schon was zu sagen gehabt, wäre man nie dort hin gekommen wo man heute ist.
Diese Gesetze sind nur die Grundlage dafür harsche Kritik gegen Regierung & Co. strafbar zu machen.
Hätten die damals schon was zu sagen gehabt, wäre man nie dort hin gekommen wo man heute ist.
Diese Gesetze sind nur die Grundlage dafür harsche Kritik gegen Regierung & Co. strafbar zu machen.
captmcneil
Ensign
- Registriert
- Juni 2005
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- 189
Wer unpopuläre Meinungen vertritt, darf sich nicht wundern, wenn man damit auf Gegenwehr stößt. Was Du da von Dir gibst, ist in derselben Schublade wie "hübsche Frauen sollen sich doch nicht so aufregen, wenn sie belästigt werden, solang sie keiner anfasst". Das würdest Du doch auch nicht sagen, oder?!Cool Master schrieb:Aber ja wehe man folgt mal nicht der Meinung der Geselschaft und verhält sich mal nicht Politisch korrekt ist die Meinung gleich "menschenverachtend"...
Nach Deinen Äußerungen ist für mich klar, dass Du noch nie unter echtem Mobbing gelitten hast. Und nur weil Du so wahnsinnig mental stabil bist, trifft das nicht auf andere zu. Ich behaupte, so gut wie jeder hat seinen Wunden Punkt, bei dem man nicht mehr einfach mit Disziplin "weghören" kann.
Um Dir mal ein kleines Beispiel aus meiner Gegend hier zu geben, was man auch ohne physische Gewalt so alles im Rahmen von "Mobbing" machen kann (Deine Vorstellungskraft scheint mangels Erfahrung da etwas begrenzt zu sein):
http://www.gaeubote.de/gb_10_110395256-24-63684_Ueber-Jahre-hinweg-tyrannisiert-.html
Und wenn Du denkst, sowas ist ein extremer Einzelfall, liegst Du ordentlich daneben.