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VIA hat mit seinem 2-fach-skalaren Out-of-Order-Prozessordesign „Isaiah“ gute Arbeit geleistet. Der als „VIA Nano“ mit bis zu 1,8 GHz angebotene Chip macht in Sachen Performance und Stromverbrauch schon jetzt eine anständige Figur. Im nächsten Jahr sollen schnellere Single-Core- und erste Dual-Core-Modelle folgen.
Wird wohl leider nichts nützen, weil kaum jemand was anderes als Intel verbaut. VIA kann noch so gute Prozessoren bauen, aber solang Intel einen so hohen Bekanntheitsgrad hat werden fast nur CPUs von denen verbaut werden, egal wie schlecht die im Verhältnis zu VIA sind.
wie ich schon in einem anderen Thread schrieb: das hat bei VIA leider Tradition Es waren ja auch schon vom C7 Dualcores geplant, irgendwann vor 5 Jahren... Vermutlich wird es dann doch bei 2010 bleiben, bis eben diese kommen - und im Handel dann nicht vor 2012, wenn sich intel und AMD selbst in dieser Leistungsklasse vermutlich schon bei Quadcores eingependelt haben :/
Das die VIA Plattformen mehr als konkurrenzfähig zu INTEL sind, steht ausser Frage. Leider kann man Produkte besser verkaufen wenn INTEL draufsteht und das wissen auch die Produzenten/ Händler. Deswegen ist es so schwierig für VIA die Produkte an den Mann zu bringen.
Wie es ja meistens so ist, gewinnt nicht die bessere Technologie sondern die die am besten die Werbetrommel oder am meisten Schmiergelder gezahlt hat.
Ich warte sehnsüchtig darauf! VIA sollte aber echt mal zusehen die Teile besser verfügbar zu machen! Ich hätte großes Interesse! Aber nicht für 165 €, da stimmt das P-/L Verhältniss nicht.
ich finde es gut das VIA probiert auf dem Prozessorsektor mit zu reden! Jeder der es kann sollte es probieren... wenn sie dann mal mehr Geld haben werden sie auch Werbung machen können, denk ich.
Die Frage ist, ob ein Gespann aus Nano+VIA Chipsatz eine leistungsfähigere und kostengünstigere Plattform ergibt, als das ION Gespann aus Atom+nVidia Chipsatz. Ich habe in beiden Punkten so meine Zweifel und softwareseitig traue ich VIA auch nicht unbedingt über den Weg.
Es wird schwer für VIA, auch wenn man bedenkt, dass AMD auch nicht ewig pennen wird.
Ich habe lange drauf gewartet, dass es ein C7-Dual oder ein C8 werden kann - im Mai musste dann doch ein Wafer-Board mit nem Pentium M her. Schade Via. Der C7 selbst hat zu wenig Power bei zu hohem Preis und den C8 gibts schlicht nicht.
Die Preise haben sich seit Ewigkeiten bei VIA nicht geändert. Gerade in Zeiten von Intels Atom-Boards muss der Preis um 50€ liegen, sonst ist das Produkt schlichtweg nicht konkurrenzfähig.
Sonst muss man VIA eigentlich nur loben, scheint ein sehr rundes Produkt zu sein. Vor allem der PCI-E Slot ist sehr interessant um RAID-Controller zu betreiben und einen günstigen Fileserver zusammen zu stellen.
Es ist echt schade, dass kaum ein Hersteller VIA Chips oder alternative AMD Chips auf Netbooks einsetzt, das zeigt mal wieder das kein richtiger Wettbewerb vorhanden ist, da Intel alles einfach nur unterdrückt.
womit verdienen die bei VIA eigentlich aktuell hauptsächlich ihr geld...? mainboard-chipsäze gibt es ja kaum noch... eine nicht verfürgbare cpu bringt vermutlich auch eher wenig kohle... und eine low-end grafiklösung, bei der die treiber zu wünschen übrig lassen, ist sicher auch nicht gerade der reißer am markt.
versteht mich nicht falsch, mich würde es durchaus auch mal reizen, so eine VIA nano plattform zu testen, aber solang es mit der verfügbarkeit so blass aussieht und auch die preis-leistung womöglich nicht ganz stimmt, wird das wohl nichts.
Das Raon Digital Everun Note hat einen Touchscreen mit 1024er Auflösung und einen Turion X2 TL-56 auf 800 MHz mobil und 1,2G Hz am Netzteil. Für den einzelligen Akku ist die Laufzeit sehr gut, ein 2. kann über das Ladegerät verbunden werden. Wer ein mehrfaches der Leistung einer Atom-Plattform abfragt, der muss natürlich auch entsprechend Laufzeit opfern oder fleissig Ersatzakkus einpacken. Das abrufbare Leistungspotential ist das interessante an der Geschichte. Einen Atom mit 950er Grafik zu übertakten, wird es nicht bringen. Bei 11,8 cm Breite ist das Ding wirklich mobil und passt überall dort in die Taschen, wo auch ein tragbarer CD-Player reinpasst. Der Vergleich mit einem EEE und einem Everun fällt dann fast so ähnlich aus, wie der Vergleich zwischen einem 15,4"-Notebook und einem EEE.