MSI KT6 Delta im Test: VIA KT600 gegen nForce 2

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Simon Knappe
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Cinema 4D

  • Cinema 4D XL8 gehört zu den ausgewachsenen Rendering-Programmen à la 3D Studio Max. Für den Privatanwender praktisch unerschwinglich, bietet es dem Profi unendliche Möglichkeiten in den Welten des 3D-Renderings und der Animation. Auch hier spielt das Zusammenspiel zwischen Prozessor, Northbridge (Chipsatz) und Speicher erneut eine übergeordnete Rolle.

  • Weitere Informationen: Maxon.de

  • Download: Maxon.de (eingeschränkte Demoversion)
Cinema 4D
    • 8RDA3+ (nForce 2 Ultra 400)
      1:37
    • 8RDA+ (nForce 2)
      1:37
    • K7NCR18D ProII (nForce 2 Ultra 400)
      1:37
    • 8KRA2+ (KT600) - Fastest -
      1:38
    • MSI KT6 Delta (KT600) - Turbo -
      1:38
Einheit: Minuten, Sekunden

Cinema 4D scheint eher wenig aussagekräftig bezogen auf die Performance von Mainboards zu sein. Hier limitiert klar die CPU. Die Sekunde Vorsprung der nForce2 Platinen ist demnach zu vernachlässigen.

Seti@Home

  • Besonders stolz bei unserem Vergleichtest sind wir natürlich auf die Einbeziehung des Textclienten von Seti@Home (3.03). Aufgrund der langen Laufzeit sollte sich hier ein klares Bild über die Leistung der einzelnen Mainboards ergeben. Um die Ergebnisse vergleichbar zu halten, kam immer die gleiche Work Unit mit einer Angle Range von 0,417 zum Einsatz.

  • Weitere Informationen: ComputerBaseTeam.de

  • Download: berkeley.edu
Seti@Home
    • K7NCR18D ProII (nForce 2 Ultra 400)
      2:12
    • 8RDA3+ (nForce 2 Ultra 400)
      2:13
    • MSI KT6 Delta (KT600) - Turbo -
      2:18
Einheit: Stunden, Minuten

Seti@Home spricht eine deutliche Sprache. Ganze fünf Minuten mehr benötigt das MSI KT6 Delta für die Berechnung ein und derselben Workunit im Vergleich zu der Konkurrenz mit nForce2 Chipsatz. Dieser Test ist auch der zeitaufwendigste in unserem Parcours, weshalb sich kleine Schwächen hier schnell addieren.