News Apple: App Store erhält deutlich mehr mögliche Preispunkte

nlr

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Apple überarbeitet die für App-Anbieter mögliche Preisgestaltung im App Store um mehr Preispunkte. Insgesamt erhalten Entwickler mehr Flexibilität, indem günstigere und teurere Preise zur Verfügung stehen und die Sprünge dazwischen präziser gewählt werden können. Los geht es bei 0,29 Euro, das Maximum liegt bei 11.999,99 Euro.

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Welche App kostet denn 12000€? 🤣
 
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@blubberz
Irgendeine App mit Abomodell und 12000€ ist dann der Preis für die Lifetime–Lizenz.
 
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Was für Stufen? Warum nicht einfach die Entwickler komplett freie Hand geben? Können jeden beliebigen Preis angeben für was auch immer.
 
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blubberz schrieb:
Welche App kostet denn 12000€? 🤣
Gleiche Frage hab ich mir auch gestellt. Kann mir nur sowas vorstellen wie bei Tesla. Also aus der App Funktionen fürs Auto freischalten. Ich glaube die Industrie wird da noch sehr erfinderisch werden...
 
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thepate94227 schrieb:
Warum nicht einfach die Entwickler komplett freie Hand geben?
Hab ich mich auch gefragt. Minimum und Maximum von mir aus, aber dazwischen kann es Apple doch eigentlich egal sein, wie viel man verlangt.
 
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blubberz schrieb:
Welche App kostet denn 12000€? 🤣

Die "Rich-Kids Munich" haben eine 9.999 EUR App zum flexen.
Rolex war gestern.
 
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Der günstigste Preis startet jetzt bereits bei 0,29 Euro und kann in kleineren Stufen von jeweils 0,10 Euro bis 9,99 Euro angepasst werden. In der Kategorie ab 0,49 Euro sind 50-Cent-Sprünge bis 49,99 Euro vorgesehen, für 1-Euro-Sprünge muss die App mindestens 0,99 Euro und maximal 199,99 Euro kosten.
Für mich klingt das unlogisch. Angenommen, die App kostet im Bereich 3 € plus minus x. Dann könnte die App in drei unterschiedlichen "Preiskategorien" angeboten werden? Einmal für z.B. 3,09 € in der untersten Kategorie, einmal für z.B. 3,49 € in der zweiten Kategorie und einmal für z.B. 2,99 € in der dritten Kategorie? Oder habe ich hier was missverstanden?
 
blubberz schrieb:
Welche App kostet denn 12000€? 🤣
Tatsächlich gab es mal eine App, im Play Store glaube ich, die Kurzzeitig 10K oder mehr gekostet hat. Ich meine sogar das es eine Twitter App war - die Arbeiten anscheinend mit Tokens(?) und wenn das Limit erreicht wird kann kein weiterer User diese App nutzen - der Pool ist voll.

Trotzdem finde ich es von Apple selbst schon extrem frech Preise vorzugeben! Wenn ich meine App für 50 Cent anbieten will, dann ist das doch meine Sache - nur mit 50 Cent verdient Apple natürlich nicht so viel wie an nem Euro....:rolleyes:
 
Lan_Party94 schrieb:
Wenn ich meine App für 50 Cent anbieten will, dann ist das doch meine Sache - nur mit 50 Cent verdient Apple natürlich nicht so viel wie an nem Euro....:rolleyes:
Kannst du ja nun zukünftig.

Dann wäre das ja geklärt.
 
Error_4o4 schrieb:
Kann mir nur sowas vorstellen wie bei Tesla. Also aus der App Funktionen fürs Auto freischalten. Ich glaube die Industrie wird da noch sehr erfinderisch werden...

Das würde man dann aber vermutlich nicht über den App Store machen.
30% der Gebühren gingen an Apple.
 
Klingt ja übelst kompliziert.
Jemand ne Ahnung warum Apple nicht jeden Wert von y bis y zulässt?
 
Weyoun schrieb:
Für mich klingt das unlogisch. Angenommen, die App kostet im Bereich 3 € plus minus x. Dann könnte die App in drei unterschiedlichen "Preiskategorien" angeboten werden? Einmal für z.B. 3,09 € in der untersten Kategorie, einmal für z.B. 3,49 € in der zweiten Kategorie und einmal für z.B. 2,99 € in der dritten Kategorie? Oder habe ich hier was missverstanden?
Wenn ich nichts falsch verstanden habe, finde ich die Darstellung von Apple merkwürdig, weil die Kategorien mit den größeren Preisstufen alle teilweise mit den Kategorien mit den niedrigeren Preisstufen überlappen und dadurch teilweise redundant sind.
Beispiel:
In der Kategorie 0,49 € - 49,99 € ist der Bereich 0,49 € - 9,99 € redundant, weil ohnehin in der Kategorie 0,29 € - 9,99 € enthalten. Im Endeffekt kann also im Preisbereich 0,29 € - 9,99 € ein Preis in Stufen von 0,10 € gewählt werden und im Preisbereich 9,99 € - 49,99 € in Stufen von 0,50 €.
Das setzt sich dann so fort, im Preisbereich 49,99 € - 199,99 € kann ein Preis in Stufen von 1,00 € gewählt werden, im Preisbereich 199,99 € bis 499,99 € in Stufen von 5,00 € usw.
Das wäre sogar ziemlich logisch, aber vllt. irre ich mich auch.

Edit: Ich gehe mal davon aus, dass man für eine App auch nur einen Preis wählen kann - alles andere wäre doch extrem seltsam.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das meinte ich ja mit der "Überlappung". Man könnte sich für ein und die gleiche App einer Preisklasse im Bereich der (großen) Überlappungszone drei verschiedene Preise ausdenken.
 
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