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Bericht C:\B_retro\Ausgabe_10\: Der Atari 2600 brachte Spaß mit 1,19 MHz Takt

Vigilant schrieb:
Auch unsere erste Konsole... und die letzte, bevor es mit C64 über Amiga Richtung PC ging.

Ich hatte nach dem C64 den Umweg über das SNES gemacht, bevor ich dann zur Jugendweihe 1995 endgültig zum PC gewandert bin (Pentium 1 mit 90 MHz, aber schon ohne FDIV Bug). Zur Konsole bin ich nur noch einmal parallel zum PC mit der PS3 für einige Exclusives zurückgekehrt.
 
Coca_Cola schrieb:
Generell hat der (Spiel)Spaß wenig mit der Leistung der Hardware zu tun.

Richtig, heute ist es nur noch die Verpackung also Grafik die bei den meisten Gamern ein gutes Spiel ausmacht, man wertet es nach der Grafik. Der Spielspaß an sich aber ist meistens ein totaler Krampf. Wobei man eigentlich gar keine gute Grafik braucht, Menschen waren vor 30 Jahren nicht anders als wir heute und trotzdem hatten sie Spaß, vermutlich sogar mehr als wir heute.
 
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Ach ja, bei den schönen Artikeln und den dazugehörigen Kommentaren fühle ich mich schon fast wieder jung.
Selbst habe ich den 2600 nicht erlebt und ich hatte auch in meiner Kindheit mit Sehnsucht und Neid auf die Konsolen von Freunden geschaut. Letztendlich hatte ich bis heute nicht eine Konsole besessen und meine Eltern haben sich relativ spät einen PC zugelegt, bei den ich dann aber mit Abstand der Hauptnutzer war. Da war ich ca 11 Jahre alt. Also ich bin schon immer reiner PC-Spieler gewesen.

Zur Spielequalität:
Natürlich gibt es viele schlechte Spiele aber auch einiges Gutes. Durch die immer besser werdende Hardware wurden ja auch immer komplexere Spiele möglich, sodass man viele Spielstunden damit verbringen kann und trotzdem immer mal was neues entdecken kann. Dazu gibt es auch Spiele, bei denen es reitzt, von vorne anzufangen, und einiges anders anzugehen. Leider werden Spiele heute scheinbar mehr nach den "messbaren" Werten entwickelt, sodass eher die Grafik in den Vordergrund rückt, statt (Langzeit-) Spielspaß. Dabei bedarf es nicht die Bombastgrafik um ein gutes Spiel zu entwickeln. Nett aussehen reicht dabei schnell aus. Ich kann mich noch an Spieleserien erinnern, bei den der Nachfolger einfach kein Spaß mehr bemacht hat, weil es durch Grafik verschlimmbessert wurde. Unreal Turnament fällt mir da gleich ein.
Dagegen gab es auch so einige Spiele, die unter dem Radar des Mainstreams durchgerutscht sind, weil sie eben nicht den Werbeeta hatten, wie die großen Entwickler/Publisher. Das gilt auch heute noch, eher sogar verstärkt. Die Fülle an Spielen, die bei Steam erhältlich sind, wo eben sehr viel Mist dabei ist, machen die guten, kleinen und trotzdem umfangreichen Indie-Spiele fast unsichtbar.

Spiele verschlingen heute natürlich einiges an Budget und Entwicklungszeit, man muss ja nur vergleichen, wie es damals war und heute ist. Ein paar Kilobyte kann ein einzelner quasi zusammenschreiben, bei mehreren Gigabyte wird's da schwieriger. Auch wenn dabei viel auf Bibliotheken zugegriffen wird, so ist der Aufwand doch deutlich größer. Dadurch ist es auch für kleine Entwickler immer schwieriger, ein Spiel fertigzustellen, dauert es ja teils Jahre, bis das Projekt ein Ende findet. Bis dahin muss man dann auch durchhalten, alleine das Finanzielle bereitet da schnell Probleme. Geld verdient sich ja erst, wenn das Spiel verkauft wird.
 
Facepalm schrieb:
Ich habe schöne Erinnerungen an die Zeit mit meinem 2600er.
Meine erste Konsole. Die Version mit Holz Design in der Front. :)

Das war auch meine erste Konsole 1980.


Cr@zed^ schrieb:
Der war 1978 unterm Weihnachtsbaum, ich war zu dem Zeitpunkt der glücklichste 9 jährige Junge :)

Sicher dass du die Konsole schon 1978 bekommen hast? Zu der Zeit war das Ding fast komplett unbekannt. Und in Europa ist sie erst 1980 erschienen.


NutzenderNutzer schrieb:
nie nen Atari gehabt aber dessen Knüppel waren top, unkaputtbar, Decathlon, 100m , Summergames am C64

Nahezu unkaputtbar! Ich habe einmal beim abschliessenden 1500m Lauf, auf den letzten 200m wenn es zum Sprint kam, den Knüppel komplett zerstört. Da ist mir der Stick ca. auf der Hälfte abgebrochen. :freak:
Hab mir die spitzen Überreste dabei übel in die Hand gerammt - hat geblutet wie Sau.

FGA schrieb:
ch hatte nen VCS2600. Schlechteste Konsole die ich jemals hatte. Umstieg auf NES war ein Quantensprung was Spieltiefe angeht,

Zum Glück kam das NES ja nicht erst fast 10 Jahre später auf den Markt....


Sin_VII schrieb:
Naja, ich kann nur für mich und ein paar Kumpels reden, aber wir haben heute in Steam viele Spiele mit über 100h Spielzeit, dazu Diablo 2 und WoW mit jeweils weit über 1000.

Auf den Retro Konsolen wohl undenkbar und das obwohl ich als Kind eigentlich viel mehr Zeit für das Hobby gehabt hätte. Ich hatte auch schon einen 2600 aber das erste Spiel mit an die 100h Spielzeit war bei mir erst Jahre später Pokemon auf dem GB, danach FF10 auf der PS2. Also hat sich wohl doch so einiges verbessert?

Ok, WoW habe ich sicher an die 1000 Tage(!) (oder mehr) Spielzeit (dabei habe ich die meisten Erweiterungen gar nicht gespielt :D)
Diablo 2 + 3 und CS sicher auch viele viele hunderte Stunden.

Aber auch am Atari habe ich einige Spiele hunderte Stunden gespielt. Frogger z.B.
Bis ich mal alle 100 Level durch hatte und dann festgestellt habe, es geht danach wieder bei Level 1 los, hat mich einige Zeit gekostet.

Genauso hatte PacMan nur 100 Level. Auch da brauchte ich laaaaaange bis ich die mal durch hatte.
 
@SV3N

Toller Bericht zu Konsolen aus einer geilen Zeit. Ich habe sie heute noch alle zuhause, allerdings gehen mir die Fernseher aus.
Einen Fehler habe ich allerdings gefunden. Die Spiele des Atari 5200 entsprachen 1:1 den Spielen der Atari Home Computer 400 und 800 und nicht den Spielen des Atari VCS.
Die Spieleversionen der Atari Homecomputer waren damals schon den VCS-Versionen grafisch deutlich überlegen und hatten oftmals mehr Inhalt/Levels usw.
 
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SV3N schrieb:
ich danke euch für den Input - bei einer Recherche zu solchen Retro-Konsolen kann schon einmal was untergehen

Die Botschaft hab ich wohl vernommen, Du siehst das originale Atari VCS tatsächlich als Retro-Konsole. Nun ist aber mein Ehrgeiz geweckt. Alle Treffer die ich auf "was ist eine Retro-Console" erhalte liefern zwar keine Definition, aber nur Verweise auf Nachbauten. Das Original ist eben nicht Retro, es ist keine Homage etwas das früher war.

Woher stammt Deine Definition von "Retro-Konsole"?
 
Ich möchte mich gar nicht an der Begrifflichkeiten „Retro“ oder „Retro-Konsole/n“ aufhängen. Für mich wird sehr alte Hardware respektive eine sehr alte Konsole zu Retro-Hardware respektive einer Retro-Konsole, da sie, in dem Fall der Atati 2600, in der heutigen Zeit eben eine Hommage an diese Zeit darstellt. Natürlich war die jeweilige Hardware/Konsole in ihrer Zeit nicht „Retro“.

Hayda Ministral schrieb:
Woher stammt Deine Definition von "Retro-Konsole"?

Die Bezeichnung „Retro-Konsole“ ist demnach meiner Freiheit als Autor geschuldet, für mich sind so alte Konsolen halt Retro-Konsolen.

Liebe Grüße
 
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Was die PS4/XBox heute ist, war früher der Atari.
Commodore, Atari und Schneider CPC waren damals die Heros unserer Kindheit.

Heutzutage gibt es keine Spiele wo man zu vier (oder mehr) an einer Maschine sitzt und spielt.
Die ganzen Wirtschaftssimulationen oder auch Jump&Run Games brachten Kinder zusammen.
Wir saßen an einem Gerät und wechselten uns immer ab wer spielen darf.
Diese Freundschaften haben heute noch bestand.

In der jetztigen Zeit spielt doch jeder zu Hause an seinem superduper PC/Konsole und zockt online mit anderen, die man nie im echten Leben kennenlernt.
Ich schweife ab...
 
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Zum Thema Hardware und Spielequalität:
Ich denke, dass es eine gute Mischung sein muss. Bei der Atari 2600 war ich damals als Kind total enttäuscht, dass die Spiele überhaupt nichts mit der Grafik auf der Verpackung-Frontseite zu tun hatten 😂 Habe aber trotzdem sehr viel und gerne gezockt

Heute ist man ja schon fast auf einem fotorealistischem Niveau, die Spiele sind aber oft trotzdem nicht wirklich gut (Far Cry 42 😉usw.)

Die meisten Spielstunden habei ich bei - vom Prinzip - relativ einfachen Multiplayer Spielen, die aber eine extrem lange Lernkurve haben. Absoluter Spitzenreiter bei mir ist Rocket League. Bei Anderen ist es LOL, Dota, CS, WOW, Diablo usw...

Das wäre damals nicht möglich gewesen, daher bin ich echt froh um die Entwicklung über die Jahre. Dabei reicht aber z. B. die Grafik der Switch locker aus
 
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Das VCS/2600 war der der Kindertraum zu meiner Zeit. Da gabs vielfach nur Kaufhäuser und Versandhauskataloge. Zumindest, wenn man nicht in den größten Städten des Landes wohnte. Ansonsten waren die Computerabteilungen Kaufhof, Horten oder Quelle primäre Source. Und dort konnte man auch oft etwas daddeln. Da waren noch diese Pong-Konsolen mit ein paar umschaltbaren Varianten des gleichen Spiels und die Lcd/Vfd-Handhelds weit verbreitet. Erst der Colecovision hat noch mehr Begehrlichkeiten geweckt, dessen Arcadeports haben auch die Heimcomputer nicht erreicht.
Als Schüler war der Coleco finanziell aber ausser Reichweite.
Wenn man sieht, was aus dem VCS/2600 in neuerer Zeit noch herausholbar war: Donkey Kong VCS als Homebrew z.B. ist unglaublich, insbesondere wenn man es mit dem damaligen Modul vergleicht.
Und dagegen dann "PacKong" :D (und viele andere dieser Quelle-Spiele). MrVenom1974 auf YT hat die ganze Quelle-Serie übrigens LetsPlayed.
 
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Apocalypse schrieb:
Du verstehst also das ein Entwickler dich für eine Waffe 10 Stunden Grinden lässt, nur um sie dir um Shop direkt zu verkaufen?
Loot-Shooter (Borderlands), RPGs, Spiele mit Errungenschaften ...
Grinden gehört bei vielen Spielen dazu. Wer wenig Zeit dafür aber Geld hat (z.B. die ältere Generation), nimmt die Abkürzung über den Shop. Daran finde ich nichts Verwerfliches - solange Nicht-Käufer mit Skill und angemessener Zeit auf das gleiche Niveau kommen können. P2ST (Pay To Safe Time) sollte es heißen! :p

Demon_666 schrieb:
Ich hatte zu der Zeit fast mein gesamtes Taschengeld in Automaten gesteckt, die es damals in jeder Pommes-Bude gab. Als dann das 2600 unter dem Weihnachtsbaum lag, hat es mir letzten Endes einiges Geld gespart. Und meine Klamotten rochen nicht mehr so stark nach Pommes und Co. :daumen:
"Nu kauf dem Jungen 'ne Konsole! Der riecht ja wie 'ne Brutzelbude!" :evillol:

Nordbadener schrieb:
Toller Bericht zu Konsolen aus einer geilen Zeit. Ich habe sie heute noch alle zuhause, allerdings gehen mir die Fernseher aus.
Da sagst'e watt! Habe noch 'ne RIESEN-Röhre hier, die eigentlich weg müsste. Aber ich kann einfach nicht ...
Es könnte ja sein, dass ich die Lightguns irgendwann mal wieder raushole ...

Ich warte darauf, dass die Nichten/Neffen alt genug sind, um ihnen das vorzuführen ... und mir 'ne Schelte abzuholen:
"Spielt man das mit den Händen? Das ist ja wie Baby-Spielzeug!" :evillol:

Mein Taschengeld habe ich damals schon immer verballert, war nix mit sparen. Also konnte ich nur auf Geburtstage/Weihnachten/etc. warten um neue Spiele zu bekommen. Glücklicher Weise konnte mein jüngerer Bruder besser mit seinem Taschengeld haushalten und hat paar Spiele gekauft.
Meine älteren Brüder hatten Module en masse (2600, NES, SNES, MegaDrive), haben uns "Kinder" aber nicht damit spielen lassen. Wir waren also gezwungen sie weg-zu-Ninja-en ...

Jahrelange haben meine Eltern mich beim heimkommen daran erkannt, dass die Module in meinem Scout-Ranzen klapperten weil ich mit Freunden wieder getauscht hatte. :D
 
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Ahja, der gute alte VCS. Klassiker und Haupt- bzw. Mitverursacher des großen Videospiel-Crashs. ;)
(Obwohl, genaugenommen waren die vielen minderwertigen Spiele "schuld", weniger die Konsole selbst.)
https://de.wikipedia.org/wiki/Video_Game_Crash
 
Das Ding war so schlecht daß ich manchmal lieber mit dem Taschenrechner gespielt habe oder Hausaufgaben gemacht habe. Die Joysticks sind gestorben wie dürre Zweige, die Spiele waren so simpel daß einem die Augen tränten, die Spiele so sündhaft teuer daß dagegen heute selbst Sammlereditionen japanischer RPG günstig wirken... selbst ein VC20, geschweigedenn ein C64 waren Meilensteine dagegen.

Das einzige Spiel daß mir manchmal abgeht ist Yars Revenge. Nicht weil es so gut war sondern weil es so total schräg war...

Man muß sich mal vorstellen, so um 1980 gab es ja schon Spielautomaten die sich technisch knapp unter einem Amiga bewegten.

Der Atari ST war übrigens NICHT erfolglos. Das waren 2-6 Millionen Stück und damit knapp auf Augenhöhe mit dem Amiga.
 
Sehr schöner Artikel, danke dafür! Den 2600 hab ich tatsächlich noch zuhause. Wird aber nicht mehr aktiv genutzt...
Artikel dieser Art gerne wieder!
 
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Dito, meiner steht im Keller mit ner ganzen Kiste voller spielen. Ich glaube da würde ich aber eher einen C64 oder Amiga rausholen wenn ich einen Retroflash kriegen würde. Die waren eher mein Ding ^^
 
Ich harre so ein Game wo.man mit nem Fallschirm nach unten fiel, ähnlich wie.frogger, das wurde gesuchtet. Hab aber den namen nicht mehr im kopf.
 
Crass Spektakel schrieb:
Das Ding war so schlecht daß ich manchmal lieber mit dem Taschenrechner gespielt habe oder Hausaufgaben gemacht habe.

Nun ja, jeder nach seiner Fasson...

Die Joysticks sind gestorben wie dürre Zweige

Äh...nein? Gerade die Atari Joysticks waren eigentlich für ihre Robustheit bekannt. Wo die Super-Edel-Hyper-Schicki-Micki-Competition-Pro nach einer Runde Summer Games von leise weinenden kleinen Richie Richs in den Mülleimer befördert wurden konnten wir Proleten mit unserem Atari Joystick Runde um Runde bestreiten und unterinander aushandeln.

die Spiele waren so simpel daß einem die Augen tränten

Ja, waren sie. Hat dem Spielspaß komischerweise keinen Abbruch getan. Das lag womöglich daran dass die Alternativen ("Cowboy und Indiander -> töte den Feind) auch nciht komplexer waren.

, die Spiele so sündhaft teuer daß dagegen heute selbst Sammlereditionen japanischer RPG günstig wirken...

Kicher...ja..!!! Unglaubliche 139 DM ausgegeben 1982 für "Das Imperium schlägt zurück". Natürlich kein Vergleich mit den äußerst günstigen 40 Euro Forza4 in 2019. Nur...was war 1982 noch gleich die Alternative?

selbst ein VC20, [...] waren Meilensteine dagegen.

Erhältlich 1981 für 900 DM. Das willst Du wirklich vergleichen? Wie schnöselig bist Du denn?

Man muß sich mal vorstellen, so um 1980 gab es ja schon Spielautomaten die sich technisch knapp unter einem Amiga bewegten.

Ja, schon Wahnsinn. Für wenige 10tausend DM konnte reiche Schnösel wie Du diese Automaten kaufen und bei sich aufstellen. Was waren wir arme Prolos dagen beschränkt....

Der Atari ST war übrigens NICHT erfolglos.

Aber das weis doch jeder mit ein wenig Ahnung...und fällt auf diesen billigen Klick-Bait-Juckreiz nicht rein. Außer natürlich ein paar reiche Schnösel, die glauben wohl die Welt belehren zu müssen.
 
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find ich mega dass sich cb so historischen dingen widmet..."höher schneller weiter" seiten gibt es zur genüge
 
Äh...nein? Gerade die Atari Joysticks waren eigentlich für ihre Robustheit bekannt. Wo die Super-Edel-Hyper-Schicki-Micki-Competition-Pro nach einer Runde Summer Games von leise weinenden kleinen Richie Richs in den Mülleimer befördert wurden konnten wir Proleten mit unserem Atari Joystick Runde um Runde bestreiten und unterinander aushandeln.

Sorry, aber das ist Bullshit. Die Competion Pro Sticks waren mit den Microschalter die besten ihrer Zeit. Da kam´nichts anderes hin...
 
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