News Datenverkauf: Avast verkauft Nutzerdaten williger Antivir-Anwender

surxenberg schrieb:
Ist das Softwareprodukt gratis und der Quellcode nicht öffentlich zugänglich dann ist der Nutzer das Produkt.

Da kann man Windows 10 dann direkt mit einschließen das so aggressiv verschenkt wurde.
 
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Pisaro schrieb:
Windows Defender hat nichts gefunden
Das Teil findet absolut gar nichts, abgesehen von Auto-KMS was natürlich sofort gelöscht wird, ohne Rückfrage.
 
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Jetzt fällt es mir auch wieder ein. Ich hatte auch mal vor paar Jahren merkwürdige fps-drops im Spiel. Selbst bei im TS3 hatte es mal Probleme gegeben. Ich dachte erst, dass mein Anbieter Probleme hatte. Irgendwann sagte ein Kumpel, ich soll mal alles abschalten, was ich nicht brauche. Nach mehreren Stunden konnte ich Avast als Ursache ausmachen. Habe es bei Spielen immer deaktiviert, bis jetzt weitere Probleme machte. Dann wars das endgültig. Zudem wurde der Defender ja immer besser und ich konnte drauf verzichten.
 
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Zero_Point schrieb:
Für die du schon was anderes bezahlt hast. Ergo ist 10 gratis.

Non sequitur. Wenn du A geben musst, um dafür B zu bekommen und du damals für A eine Menge C bezahlen musstest, dann ist B nicht gratis, sondern kostet C. Transitivität und so ...

Gratis würde bedeuten, dass ein jeder und ein jede - auch radikale Linuxer - einfach eine Windows-10-Lizenz geschenkt bekommen. OHNE Gegenleistung.
 
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Ned Flanders schrieb:
Aber gegen private Daten ausspähende Viren und Trojaner hilft er schon, oder?
Herrlich :D
Ich konnte grad vor Lachen minutenlang nicht deinen "Gefällt mir" Button klicken
 
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Die Sache ist einfach folgende:

  • Richtige aggressive Viren, wo gar nichts mehr geht, muss man schon bewusst installieren, da hilft allein schon ein umfangreicher Adblocker (DNS-Sperren) und Nachdenken um sowas erst gar nicht zu bekommen.
  • Die wirklich gefährlichen sind so tief im System verankert, die findet keine AV-Software und die nimmt man nicht mal richtig wahr, nur wenn man gezielt schaut oder ausgiebig forensisch untersucht.
  • Wenn was gefunden wird ist es 99% der Fälle false posivie, Patcher, Keygens und KMS sind gerne solch Kanidaten da diese ohne Admin-Rechte executables ändern/auffangen oder mit Schutz gecodet sind.

Aber Hauptsache man kann sagen: Seit ich Windows Defender nutze, habe ich keine Viren Probleme mehr.
Gratulation. 😄
 
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Every search. Every click. Every buy. On every site“ Könnte ein Song von the police sein.
 
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surxenberg schrieb:
Ist das Softwareprodukt gratis und der Quellcode nicht öffentlich zugänglich dann ist der Nutzer das Produkt.
Oh ja!
Das scheinen aber viele, sehr viele zu verstehen und dann wird rum geheult...

Ist wie bei Hardware, an allen Ecken und Kanten wird gespart und über all das billigste genommen und dann wundert man sich warum was kaputt geht oder erst gar nicht ordnungsgemäß funktioniert...
Aber versuch das mal diesen Dummies zu erklären :stock:
 
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can320 schrieb:
Und was passiert, wenn auf jedem PC nur Windows Defender läuft?
Das wird nicht passieren, weil es ja auch noch PCs mit anderen Softwareplattformen (Linux/OpenBSD, MacOS) gibt, und im Weiteren ein Systemschutz nicht alleine von einem Virenscanner abhängig ist. Dieser stellt allenfalls eine (kleine) Ergänzung innerhalb eines bestehenden Sicherheitskonzepts dar, und will zudem wohl abgewogen sein, will man am Ende nicht den "Wolf im Schafspelz" in sein virtuelles Wohnzimmer lassen.

Man kann aus dieser News mitnehmen, aufmerksam zu sein und Nutzen/Risiken besser abzuwägen.
 
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Zero_Point schrieb:
Selten so einen Quatsch gelesen. Ist der Nutzer bei Freeware automatisch das Produkt?
Ja, das ist in den meisten Fällen genau so! Spätestens wenn eine Firma dahinter steht. Denn die will Kohle sehen. Immer.

can320 schrieb:
Und was passiert, wenn auf jedem PC nur Windows Defender läuft?
Dann heulen viele Firmen herum weil sie keine Abzocke mehr betreiben können.
 
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Beitrag schrieb:
Welche Passwortmanager könnt ihr so empfehlen?

Nutze hier KeePass 2.x. Dateien sind lokal abgelegt, also keine Cloud oä notwendig.

Man kann sich Per Tastenkombi bei Web-Seiten einloggen.

Braucht vllt. etwas Eingewöhnungszeit.
 
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Schmarall schrieb:
Ja, das ist in den meisten Fällen genau so!
Bei OpenSource in den meisten Fällen nicht so. Ich würde da nicht so knallhart pauschalisieren. Wenn man irgendwo ein "Donate"-Button findet z.B. kann das schon ein Indikator sein, dass da nicht Geld mit den Nutzer verdient wird. Bei großen Firmen gehts auch oft darum Premium-Zeugs zu verkaufen über Kostenloses Zeugs als Werbung. Comodo z.B. ist solch ein Fall. Die Machen hauptsächlich Geld mit ihren Support.
Ergänzung ()

Corpus Delicti schrieb:
Das Teil ist ein Traum, richtig gute Software wie diese oder Notepad++ ist extrem selten.
Kann nur aufrufen es zu unterstützen, dass es ja keiner Geldgeilen Firma in die Hände fällt.
 
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Ja, KeePass ist schon ein geiles Teil. Solange kein Keylogger das PW abfängt, mit der die Datenbank verschlüsselt ist.
 
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KuestenNebel schrieb:
Non sequitur. Wenn du A geben musst, um dafür B zu bekommen und du damals für A eine Menge C bezahlen musstest, dann ist B nicht gratis, sondern kostet C. Transitivität und so ...

Gratis würde bedeuten, dass ein jeder und ein jede - auch radikale Linuxer - einfach eine Windows-10-Lizenz geschenkt bekommen. OHNE Gegenleistung.
Es ist/war für Win7/8 Nutzer gratis. Nichts anderes wollte @RobinSword damit sagen. Deine Transitivität zieht hier nicht.

Schmarall schrieb:
Ja, das ist in den meisten Fällen genau so! Spätestens wenn eine Firma dahinter steht. Denn die will Kohle sehen. Immer.
D.h. du zahlst aus Prinzip für ein (kleines) Programm damit du ein besseres Gefühl dabei hast?
 
KuestenNebel schrieb:
Wenn Sicherheit deine oberste Maxime ist, dann bleibt dir eigentlich nicht viel über, als Login-Daten von Hand einzugeben. Ich sehe keinen Grund, warum integrierte Lösungen per se schlechter sein sollten als die Plugins Dritter.
Jein. An unsichersten ist es, dasselbe Passwort für verschiedene Konten zu nutzen - oder gar dieselbe Passort-Mail-Kombi, das ist das Schlimmste, was man machen kann. Und wenn man wahlweise zu bequem oder zu blöd ist, sich sämtliche verschiedene Passwörter einzuprägen, bleibt man bei solchen Passwortmanagern hängen.
 
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iGameKudan schrieb:
Wer was anderes wie den Windows Defender nutzt ist selber schuld.
Würde sogar soweit gehen: Wer seit Security Essentials was anderes verwendet hat ist selber schuld. Alles Schlangenöl, die ganze Branche.
 
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Advantage Microsoft und Win10. Die sparen auch noch die Vertriebskosten - und nutzen die Daten selber. Nur für was wissen wir noch nicht.
 
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