News Dell XPS 13 9370: Ultrabook mit vier CPU-Kernen streicht USB Typ A und SD

Helibob schrieb:
?? - Mit dem Adapter kann man eine MicroSD in einen SD-Kartenleser einschieben, andersherum wird da kein Schuh daraus.
"Alle" SD-Karten zu ersetzen, würde ich jetzt nicht als Problem gelöst bezeichnen. ^^Zumal es ja auch mal fremde Karten auszulesen gilt.
!! MikroSD ins Notebook und MikroSD mit Adapter in die Kamera?! Dass das nur so und andersrum nicht geht ist ja wohl offensichtlich, und habe ich auch nicht behauptet^^
 
ich mag den trend nicht, die dinger sind inzwischen nur noch einweg ware, keine upgrade möglichkeiten mehr... hat noch wer 13/14" workstations im programm wo nicht alles fest verlötet ist?
 
Schnitzlhuber schrieb:
Als "ernsthafter" Fotograf würde man sich eh einen Kartenleser mit USB-C-Anschluss kaufen. Die 20€ wären einem dann auch egal bei den Summen, die man sonst investiert.

Ich denke es geht weniger um den Preis. Wenn man wirklich viel mit Speicherkarten hantieren muss und das ein wesentlicher Grund ist, überhaupt ein Notebook mitzuschleppen, dann wird man sich halt eines kaufen, das weiterhin einen passenden Leser direkt eingebaut hat. Das ist einfach bequemer und Adapter lässt man halt auch gerne mal ausversehen liegen usw.
In so einem Fall stehen die Vorteile von Geräten ohne vollwertigen SD-Kartenleser und/oder USB-Typ A zurück. Auf ein paar Millimeter mehr oder weniger Dicke kommt es meist nicht wirklich an.

Notebooks wie das XPS13 richten sich offensichtlich an Leute, die nicht ständig mit SD-Karten arbeiten und auch nicht darauf angewiesen sind, vorhandene Typ A-Geräte zu nutzen. Die nehmen dann gerne das etwas kompaktere Design mit.

Solange man diese Wahl hat, ist ja alles in Ordnung. Kein Notebook muss alle glücklich machen.
 
Herdware schrieb:
Ich schätze, dass es nochmal 20 Jahre dauern kann, bis man Typ A wirklich nicht mehr vermisst und auf Adapter komplett verzichten kann.

Genau das hat man mir um die Jahrtausendwende auch versucht einzureden. Damals habe ich ein legacy-free Abit-Board gekauft. Kein Centronics, keine RS232 und keine PS/2-Anschlüsse. Nur Jahr später waren RS232 und Centronics nur noch auch Spezial-Boards verbaut. PS/2 hat sich länger gehalten.
Ich halte fehlende USB-A-Anschlüsse in 2018 für keinen Nachteil mehr. Außer USB-Sticks, Maus und Tastatur habe ich in den letzten Jahren kaum was an meine Notebooks angeschlossen. Wenn ich auf einen Adapter angewiesen wäre, würde ich den auch nicht vergessen, sondern hätte den immer in der Tasche. Netzteil und Maus und Monitorkabel lasse ich doch auch nicht rumliegen.
Ergänzung ()

Herdware schrieb:
Wenn man wirklich viel mit Speicherkarten hantieren muss und das ein wesentlicher Grund ist, überhaupt ein Notebook mitzuschleppen, dann wird man sich halt eines kaufen, das weiterhin einen passenden Leser direkt eingebaut hat.

Ernst gemeinte Frage: moderne Kameras haben WLAN. Ist das nicht praktischer für Unterwegs?
 
Herdware schrieb:
Wenn man wirklich viel mit Speicherkarten hantieren muss und das ein wesentlicher Grund ist, überhaupt ein Notebook mitzuschleppen, dann wird man sich halt eines kaufen, das weiterhin einen passenden Leser direkt eingebaut hat. Das ist einfach bequemer und Adapter lässt man halt auch gerne mal ausversehen liegen usw.
In so einem Fall stehen die Vorteile von Geräten ohne vollwertigen SD-Kartenleser und/oder USB-Typ A zurück. Auf ein paar Millimeter mehr oder weniger Dicke kommt es meist nicht wirklich an.

Das setzt aber vorraus, dass wir hier von Leuten reden, die ausschließlich SD-Karten nutzen. Fotografen, die auf CF-Karten setzen, haben eh einen Kartenleser dabei, da kein Notebook einen Slot dafür mitbringt.
 
Mir fehlt so recht die Zielgruppe, wobei das Ganze für ein paar Scripter/Coder usw. sicher interessant sein kann.
Also Leute die viel in der Cloud arbeiten, die maximal eine Art Text-Editor aufhaben, eventuell Blogger aber niemand der halt ernsthaft Daten von physischen Datenträgern übertragen muss.

Für alle anderen sehe ich da zu viele Defizite.
Vor allem wäre beim Top-Display auch 100% AdobeRGB interessant geworden und ein Touchdisplay ist auch nicht per se "geil", es muss sinnvoll sein.
Das ist es meiner Meinung nach nur dann, wenn ich es als Tablet nutzen kann oder zum Zeichnen, ohne umschwenkbares Display sowieso schon Schwachsinn, darüber hinaus umso mehr wenn man bedenkt, dass bisher kein Display an wie WacomMobile Studio Pro Reihe ran kommt was Input Lag und Intuivität angeht.

Komischerweise wird immer versucht krampfhaft die "Feature-Liste" zu erhöhen wenn man durch die Baugröße das Teil so kanibalisiert, ohne über den Sinn nachzudenken.
 
HanneloreHorst schrieb:
Mir fehlt so recht die Zielgruppe, wobei das Ganze für ein paar Scripter/Coder usw. sicher interessant sein kann.
Also Leute die viel in der Cloud arbeiten, die maximal eine Art Text-Editor aufhaben, eventuell Blogger aber niemand der halt ernsthaft Daten von physischen Datenträgern übertragen muss.

Entwickler, Office-Anwender, Architekten, Juristen, Controller, Mediziner.....

Von welchen Datenmengen spricht du überhaupt?
 
darthbermel schrieb:
Genau das hat man mir um die Jahrtausendwende auch versucht einzureden. Damals habe ich ein legacy-free Abit-Board gekauft. Kein Centronics, keine RS232 und keine PS/2-Anschlüsse. Nur Jahr später waren RS232 und Centronics nur noch auch Spezial-Boards verbaut. PS/2 hat sich länger gehalten.

Ich denke, der Fall liegt hier etwas anders.

Serielle und parallele Schnittstelle, PS/2-Anschlüsse usw. waren mal Standard, aber damals war die Computer-Welt noch wesentlich kleiner und überschaubarer als seit dem Siegeszug von USB. Trotzdem hat es gut 10 Jahre gedauert, bis (fast) keiner mehr die alten Anschlüsse vermisst hat und auch heute wollen einige sie nicht missen.

USB ist ein Massenphänomen. Es gibt alles mögliche mit USB-Typ A, von Maus+Tastatur über Speichersticks und Kartenleser bis zum Kaffeetassenwärmer, Mini-Ventilator und Spielzeugraketenwerfer. Dem entsprechend findet man USB-Typ A-Anschlüsse auch allerorts und nicht nur an PCs. Vom Ladegerät/Netzteil über das Auto (das man sicher nicht mal schnell austauscht um auf Typ C zu wechseln) bis zur Wandsteckdosen. Solange es diese Anschlüsse überall gibt, verkaufen sich auch weiter entsprechende Geräte, die da direkt rein passen.

Die Zahl der Geräte, die es jemals mit seriell, parallel, PS/2 und Co. gab, dürfte um mehrere Größenordnungen kleiner sein, als die der bis heute gebauten USB-Geräte, und sie waren auf eine viel engere Personengruppe (Computernutzer, Techniker usw.) beschränkt. USB kennt und nutzt jeder, auch wenn er mit Computern im eigentlichen Sinne nichts am Hut hat. Und USB heißt seit 20 Jahren halt auch Typ A.

Der Übergang von USB Typ A auf Typ C dürfte sich ähnlich schwer und langwierig gestalten, als wenn man versuchen würde eine neue Form der Steckdose (Stromnetz) zu etablieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bereits der Vorgänger hat wie viele andere Geräte in diesem Format weder RJ45 noch DP/HDMI/VGA Ports. Ganz ohne Adapter/Docks (USB-C auf DP/VGA, USB-A auf RJ45 etc.) ging es deshalb trotz USB-A in der Praxis sowieso schon nicht mehr (hab selber ein XPS 13 seit gut einem Jahr im täglichen Einsatz).

Die Lösung ist ein Kombi Adapter/Mini Dock. Beispiel:
https://www.amazon.de/OMARS-Gigabit-Ethernet-Aufladefunktion-MateBook-Silber/dp/B075SVVH4K/
+VGA (gelegentlich noch für Beamer notwendig)
+HDMI
+USB-A
+RJ45
+SD Card

Dazu ein USB-C Netzteil welches durch das Dock geschleift wird und man hat praktisch einen vollwertigen Arbeitsplatz dabei ohne sich mit diversen Adaptern rumschlagen zu müssen. Ist halt ein Ultra-Mobiles Gerät und dabei muss man Abstriche machen. Dafür ist es aber sehr kompakt, leicht und die Akkulaufzeit spricht einfach für sich. Gerade letzteres ist beim XPS 13 bezogen auf das Format und den Preis fast schon ein Alleinstellungsmerkmal.

Stationär mit zwei externen Displays war auch beim Vorgänger ein TB3 Dock bereits die logische Wahl.
 
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Falls mein Vaio Pro 13 mal stirbt, wäre das hier ein schöner Nachfolger.

Da sich bis auf die CPU Leistung aber in den letzten 4 Jahren nichts getan hat, und man in einigen Punkten sogar Rückschritte verzeichnet (das Ding ist immer noch deutlich schwerer als mein Kohlefaserbook) aber auch wirklich nur dann.

USB C sehe ich jetzt nicht so als Problem, kauft man sich einfach ein paar Adapter und schmeisst in jede Tasche einen rein. Fertig. Und am Schreibtisch hängt er ja sowieso an einem Hub mit zusätzlichen USB und Netzwerkanschlüssen, das geht ja schon seit der Einführung der flachen Ultrabooks mangels genügend Anschlüssen nicht mehr anders.
 
Herdware schrieb:
Ich denke es geht weniger um den Preis. Wenn man wirklich viel mit Speicherkarten hantieren muss und das ein wesentlicher Grund ist, überhaupt ein Notebook mitzuschleppen, dann wird man sich halt eines kaufen, das weiterhin einen passenden Leser direkt eingebaut hat. Das ist einfach bequemer und Adapter lässt man halt auch gerne mal ausversehen liegen usw.
In so einem Fall stehen die Vorteile von Geräten ohne vollwertigen SD-Kartenleser und/oder USB-Typ A zurück. Auf ein paar Millimeter mehr oder weniger Dicke kommt es meist nicht wirklich an.

Notebooks wie das XPS13 richten sich offensichtlich an Leute, die nicht ständig mit SD-Karten arbeiten und auch nicht darauf angewiesen sind, vorhandene Typ A-Geräte zu nutzen. Die nehmen dann gerne das etwas kompaktere Design mit.

Solange man diese Wahl hat, ist ja alles in Ordnung. Kein Notebook muss alle glücklich machen.

zumal professionelle fotographen geräte haben, die den adobergb farbraum abdecken und nicht nur das kümmerliche srgb.
 
Schnitzlhuber schrieb:
Wer ist denn so altmodisch? Daten tauscht man heutzutage über die Cloud ;)

Aha... und dann sendet man zB. einen Film 3 Stunden lang in die Cloud hoch, damit der Kollege sie dann in einer halben Stunde wieder runterlädt... Ja, das ist definitiv praktischer, als 5 Minuten mit dem USB-Stick kopiert...:freaky:

Schnitzlhuber schrieb:
Als "ernsthafter" Fotograf würde man sich eh einen Kartenleser mit USB-C-Anschluss kaufen. Die 20€ wären einem dann auch egal bei den Summen, die man sonst investiert.

Es ist nicht nur der Adapter. Keine vernünftige Kamera hat microSD. Also muß auch hier ein Adapter ran. Allein das rausfummeln der Minikarte aus den Adapter, rein ins Notebook, wieder rausfummeln, in den Adapter zurück...
Zudem arbeiten Profifotografen mit Speicher-Karten, die schnelle Speichergeschwindigkeiten haben müssen, damit die Kamera nach einem Foto schnell wieder einsatzfähig ist. Erst recht wichtig bei Serienaufnahmen, wo 10 oder mehr Fotos weggeschrieben werden müssen. Dafür brauchts Speichertechnik, die schlicht noch nicht in microSD rein paßt!

Herdware schrieb:
Notebooks wie das XPS13 richten sich offensichtlich an Leute, die nicht ständig mit SD-Karten arbeiten und auch nicht darauf angewiesen sind, vorhandene Typ A-Geräte zu nutzen. Die nehmen dann gerne das etwas kompaktere Design mit.

Solange man diese Wahl hat, ist ja alles in Ordnung. Kein Notebook muss alle glücklich machen.

Schon klar! Nur... um wieviel "kompakter" kann ein Notebook werden, wenn man auf microSD und USB-C setzt? Tatsächlich lassen sich SD und USB-A doch locker in den Gehäusen unterbringen! Bei Smartphone und Tablet zieht das Argument ja, aber beim Notebook?
 
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die Besserwisser sind wieder mal von der Leine gelassen worden.

Ich hab kein einziges USB C-Gerät, dafür aber Dutzende im USB-A Format. Externe HDDs, Mäuse, Bluetooth Adapter, etc. will ich am Notebook ohne zusätzliche Dongle anschliessen können. Der Auslass des SD Karten Slot ist für Photographen wirklich ein Totschlagkriterium...
 
XTR³M³ schrieb:
zumal professionelle fotographen geräte haben, die den adobergb farbraum abdecken und nicht nur das kümmerliche srgb.

Also man sieht im ICE selten Fotografen, welche ihre Monitore raus holen.
Es ist ja ein Notebook, da geht es also darum das Mobilität ausschlaggebend ist und nicht "was steht irgendwo im eigenen Büro".
Nur mal so als Beispiel.

Es ist halt ein inkonsequentes Gerät, auf der einen Seite werden künstlich unnötige Features rein geknallt und beworben, dafür werden um diese Sachen zu nutzen andere elementare Dinge weg gelassen.

Weder Fisch noch Fleisch.


darthbermel
Wie eben beschrieben finde ich ich die Feature Liste für deine genannten Gruppen irgendwie inkonsequent, für den einen überdimensioniert, den anderen unterdimensioniert aber nie perfekt.

Datenmengen eine gewisse GB schwelle sind lästig, wenn man unterwegs ist.
Wenn es um "Ich sitze auf an einem Ort und will nur was haben, um von Raum zu Raum zu wandern und kann gleichzeitig auf einen gleich hohen Upload wie Download zurück greifen, dann ist das natürlich irrelevant.
 
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michelthemaster schrieb:
fotografiert hier von euch auch jemand ernsthaft? Ich kann nur von mir sprechen: Niemals werde ich mir Micro-SD-Karten für meine Kamera holen, viel zu fummelig, schnell verloren, idR nicht so beständig und auch langsamer und weniger Speicher bei gleichen Kosten... Nein, dass ist eben keine Alternative für Fotografen ;-)
Kann mich dem nur anschließen. Vor allem bei neuen Kameras mit UHS-II-Schnittstelle kommen µSD-Karten nicht an die Leistung von großen SD-Karten heran und sie sind einfach zu fummelig.

Das Problem wird durch "USB-C-Only" noch größer, da es de facto keine Marken-Kartenleser (zuverlässig und schnell (UHS-II)) für SD-Karten mit USB-C-Anschluss gibt. Lediglich für µSD-Karten.

Was mich ärgert: Der SD-Karten-Slot in voller Größe hätte Problemlos reingepasst, vor allem wenn man sich die Aussparung für den Lautsprecher ansieht.

darthbermel schrieb:
Ernst gemeinte Frage: moderne Kameras haben WLAN. Ist das nicht praktischer für Unterwegs?
Nein, da die Datenraten desaströs sind (übertrage mal 80 GB Videomaterial über das WiFi einer Kamera) und auch ist die Kommunikation oft nur via App (iOS, Android) möglich.

XTR³M³ schrieb:
zumal professionelle fotographen geräte haben, die den adobergb farbraum abdecken und nicht nur das kümmerliche srgb.
Das ist Unsinn. Kaum ein Browser und kaum ein Display können damit umgehen - für Online-Publikationen braucht das kein Mensch. Und einige große Bildagenturen akzeptieren nur noch OoC-JPEG-Bilder, um Manipulationen vorzubeugen. Auch für den 0815-Zeitungsdruck ist AdobeRGB vollkommen egal.

Im Gegenteil: sRGB ist viel, viel weiter verbreitet, deswegen wird auch fast überall damit gearbeitet.
 
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Herdware schrieb:
USB ist ein Massenphänomen. Es gibt alles mögliche mit USB-Typ A, von Maus+Tastatur über Speichersticks und Kartenleser bis zum Kaffeetassenwärmer, Mini-Ventilator und Spielzeugraketenwerfer. Dem entsprechend findet man USB-Typ A-Anschlüsse auch allerorts und nicht nur an PCs. Vom Ladegerät/Netzteil über das Auto (das man sicher nicht mal schnell austauscht um auf Typ C zu wechseln) bis zur Wandsteckdosen. Solange es diese Anschlüsse überall gibt, verkaufen sich auch weiter entsprechende Geräte, die da direkt rein passen.

Ich stimme zu, das Typ-A noch lange vorhanden sein wird. Aber die Bedeutung wird rapide abnehmen. Smartphones und Tablets werden mehr und mehr mit USB-C kommen. Dazu muss ja eine Lösung für Auto und Wandsteckdosen kommen. Speichersticks mit Typ-C werden wegen der möglichen kleineren Maßen kommen.
Im Entertainment-Sektor könnte es spannend werden, da jedes TV und jeder Receiver heute mit Typ-A kommt. Ich bin gespannt, ob die Hersteller hier auch auf Typ-C springen und wie lange heutige Geräte halten.
 
Herdware schrieb:
USB Typ A wird uns jedenfalls noch sehr lange begleiten. Viel länger als sich damals die alten Schnittstellen (seriell, parallel usw.) halten konnten, die USB abgelöst hat.

Seriell ist im Labor heute noch eine Standard-Schnittstelle.

@michelthemaster: Ob du einen USB-A- oder USB-C-Kartenleser hast, das macht keinen Unterschied.

@Topic: Ich nutze das MacBook Pro seit einem Jahr im Büro und im Labor und komme mit den Anschlüssen problemlos aus. Im Büro habe ich ein kleines Hub mit LAN und 3x USB 3.0 Typ-A. Ob ich dort das Kabel oder das Hub einstecke macht keinen Unterschied. Im Labor habe ich meinen USB-Stick mit Adapter auf Typ-C in der Tasche vom Kittel. An dem kurzen Adapterkabel kann man den Stick bequem aus der Tasche ziehen, ohne Adapter die Messdaten auf den Stick kopieren und dann mit Adapter auf das MacBook. Wenn man Vorträge hält muss man natürlich auf die Adapter für HDMI und VGA denken, aber (kleiner Tipp:) die liegen in der Presentertasche, der normalerweise in der Notebooktasche ist.

Ich empfinde die Reduktion der Schnittstellen im Alltag jedenfalls nicht als Einschränkung und das basiert auf meiner Erfahrung, nicht auf einer Vermutung. Aber andere Leute dürfen da gerne anders denken.
 
N1truX schrieb:
Das Problem wird durch "USB-C-Only" noch größer, da es de facto keine Marken-Kartenleser (zuverlässig und schnell (UHS-II)) für SD-Karten mit USB-C-Anschluss gibt. Lediglich für µSD-Karten.

Rein aus Interesse: Von welchen Marken erwartest Du solche Kartenleser? SanDisk bietet z.B. so etwas.
 
Zuletzt bearbeitet:
darthbermel schrieb:
Rein aus Interesse: Von welchen Marken erwartest Du solche Kartenleser?
SanDisk, Kingston, früher Lexar (wurde an Longsys verkauft, mal sehen wie sich das entwickelt) und vielleicht noch Transcend. Toshiba und Panasonic bieten traditionell leider nichts dergleichen an.

Aber keine Noname-China-Bude. Wenn ich zur Sicherheit einen 2. Kartenleser mitnehmen muss, wird das Problem vom fehlenden Anschluss noch größer.
 
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