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News Destiny 2: Entwickler Bungie trennt sich von Publisher Activision

Hab die umsonst Version gespielt hm war okay. Aber nah paar Stunden Level 20 und absolut nix mehr zu tun. Dafür haben die Leute mal vollpreis bezahlt. Klar gibs jetzt dlc auf höhere Level aber wenn die auch nur paar Stunden sind lohnt sich Das halt nicht. Da hätte Doom mehr Content. Aber sonst gutes Spiel mit guten Ideen aber zuwenig Action
 
Lieber ne neue Marke entwickeln. Dieses komische esoterische SciFi ist ja nicht auszuhalten.
 
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Aslo schrieb:
Lieber ne neue Marke entwickeln. Dieses komische esoterische SciFi ist ja nicht auszuhalten.
Ich wäre ja dafür die nen Star Wars Lizenz-Spiel machen zu lassen... esoterischer geht’s zwar kaum, aber hey, Halo trifft Star Wars im SP und MP - wäre ich voll dabei
 
Cool Master schrieb:
@duskstalker

Wenn das der Fall wäre, wäre das super. Aber da die sich ActivisionBlizzard nennen wird das denke ich nichts.

Warum nicht. Noch sind die nicht zu einer Firma fusioniert deswegen ja ActivisionBlizzard und nicht Activizzard oder so 😂🤣

Das Studio Blizzard Entertainment, Inc. Gibt es ja noch und ist nur eine Tochtergesellschaft von Activision Blizzard. Also eine Trennung wäre sehr wohl möglich.

On July 9, 2008, Activision merged with Vivendi Games, culminating in the inclusion of the Blizzard brand name in the title of the resulting holding company. On July 25, 2013, Activision Blizzard announced the purchase of 429 million shares from majority owner Vivendi. As a result, Activision Blizzard became a completely independent company.

Der Name entstand also nur weil Activision Vivendi Games aufgekauft hat.
 
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Thommy-Torpedo schrieb:
:confused_alt:
Lieber kosmetische Items optional kaufen können, als ein monatliches Abo.

Lieber ein Spiel einmal bezahlen und ein komplettes und fertiges Spiel bekommen. Die kosmetischen Sachen einfach wie früher als normalen Bestandteil des Spiels bereitgestellt bekommen. Wie früher zu GTA: San Andreas und co. und nicht jede Kleinigkeit obendrauf monetarisieren.

Vielen Dank Bethesda für den Bullshit! (Horsearmor hat den Dreck losgetreten!)
 
Aphelon schrieb:
Glaube ich nicht. Bungie hatte Mühe, da samt Lizenzen raus zu kommen und es hatte vermutlich auch nen Grund, warum man sich getrennt hat.
Warum mit dem Ex noch mal zusammen kommen. So attraktiv sind die dann auch nun wieder nicht...
Seitdem hat sich aber auch einiges getan bei MS. Und wie oft ich schon gesehen haben, das getrennte Pärchen wieder zusammen sind ;-)
 
Aphelon schrieb:
Sorry, aber wenn mich ein Spiel nach 4h nicht abholt und noch immer langweilig ist, dann spiele ich das auch nicht weiter um zu schauen, ob es sich bessert. [...] Dann ist es eben auch ein schlechtes Spiel (zumindest aus meiner Sicht) ...

Beatmaster A.C. schrieb:
Wenn ein Spiel (selbst ein MMO), mehr als 4 Stunden braucht um jemanden zu unterhalten, hat die Software das Thema verfehlt. Das ist genau derselbe Unsinn wie "ab level XXX fängt das Spiel erst richtig an" oder "ab dem Endgame fängt der Spaß an" oder "ab dem Gebiet X, fängt die Story an einen zu packen" [...]

Dann habt ihr Beide wohl schon sehr viele sehr gute Spiele verpasst, weil ihr ungeduldig seid, das ist schade, aber gibt ja noch genug Zocker, die Spiele als Erlebnis"genießen" und nicht sofort hinschmeißen und sich gelangweilt fühlen, wenn sich in den ersten Spielmomenten nicht schon alles offenbart hat. Ich schalte nen Film ja auch nicht gleich ab, wenn in den ersten paar Minuten nicht alles nach meiner Pfeife tanzt.

Insbesondere sehr viele MMOs, aber auch Rollenspiele, Action-Adventures und auf Dauer ausgelegte Spiele leben davon, dass man langsam in die Geschichte einführt und Inhalte bzw. Fähigkeiten erst nach und nach zum Vorschein treten, ein aktuelles Beispiel ist Red Dead Redemption. Selbst bei vermeintlich oberflächlichen Games wie Overwatch, Fortnite & Co. würde ich in vier Stunden nur unzureichende Eindrücke bekommen.

Klar, dass man zu Beginn eines Spiels gewisse Längen hinnehmen muss, aber das liegt in der Natur der Sache. Wenn Einem das nicht zusagt, dann muss man sich schon fragen, ob ein anderes Hobby vielleicht sinnvoller ist als Videospiele ...
 
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Sinnloses Game, was nur aus Lügen bestand, aber sich über No Man's Sky aufregen, wo nicht mal ansatzweise soviel Leute soviel in Schutt und Asche gesetzt haben.

Edit: Generell bin ich von dieser Generation zutiefst enttäuscht, sicherlich gibt es hier und da von Sony, wirklich "noch" Ausnahmen, was Lootboxen, Microtransaktionen, Downgrades etc. angeht.
 
Das DLC-System von Destiny 1 und 2 ist mit das Schlimmste in der Geschichte aller Videospiele.
Nachdem man in Destiny 1 Content aus dem Hauptspiel, der bereits existiert hatte, in DLCs gepackt hat, war mir klar: das Spiel ist Abzocke und ich werde weiter einen großen Bogen um das Franchise machen.

Jetzt ohne Activision (deren Aktienkurs netter Weise direkt die Biege gemacht hat :D), könnte es ja eventuell sein, dass es Aufwärts mit Destiny geht^^
 
Thommy-Torpedo schrieb:
Lieber kosmetische Items optional kaufen können, als ein monatliches Abo.
Jein… ein monatliches Abo gibt dem Hersteller viel mehr Sicherheit bei der Kalkulation und gibt ihm andere Möglichkeiten bei der Weiterentwicklung. gab da über FF XIV ein entsprechendes Statement wieso sie beim Abo Modell bleiben und ich find das gut so.

Wenn man aber nicht den Umfang eines "ausgewachsenen" MMORPGs anstrebt wäre ein Abo der falsche Weg.
 
just_fre@kin schrieb:

Das Spiel ist halt scheiße, da gibt es wenig worauf man warten könnte. Im Gegenteil sogar, anders als bei FF14 beispielsweise wo die ersten 25 Level wirklich ätzend sind, wird Destiny auf Dauer eigentlich nur schlechter, da bis auf "grinde dein item level, indem du beispielsweise 500 public events machst", nicht mehr viel übrig bleibt. Und sicher kann man sich ein Spiel, das auf repetitiven Grind ausgelegt ist, über den Preis je Stunde wieder schönrechnen, aber stumpf bleibt es trotzdem und hat dabei noch eine höchst problematische Monetarisierung.
Ich würde also nicht zu viel in das Nutzungsverhalten anderer hineindeuten, wenn es um Destiny geht.

Wie man meinem Enthusiasmus entnehmen kann, bin ich persönlich mit der Serie und dem Entwickler fertig, von denen kommt mir nichts mehr ins Haus, unabhängig davon, ob sie bei Activision sind oder nicht.
 
"Vom Franchise Destiny konnte Bungie bis heute laut eigenen Angaben über 50 Millionen Einheiten verkaufen."

Sind da DLCs/Season Passes und die verschenkten Exemplare vom November mit einberechnet? Spielerisch soll es ja nicht so gut sein, dass diese Zahl gerechtfertigt wäre. Und wenn es sich so gut verkauft, warum verschenkt man es dann?
 
Acrylium schrieb:
Activision lässt diese tote Kuh sicher gern gehen. Davon ist ja nun nicht mehr viel erfolgreiches zu erwarten. Die Kunden wurden anfangs sehr erfolgreich abgemolken, und jetzt wo das nicht mehr so gut geht, stößt man den Mist ab und ist sicher auch noch froh, das negative Image von Destiny los zu sein und nicht mehr im Portfolio zu haben.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich 100€ für dieses Spiel in den Sand gesetzt habe bzgl der Special Edition vor Release... Eine bittere Erfahrung. Endgame in paar Stündchen erreicht und ab da an nur schnödes grinding. Story war... Naja .

Habe draus gelernt. [-:
 
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Dann könnten vielleicht wieder gute Spiele kommen.
 
Von Bungie...? :freak::lol:

Selbst Rockstar muss so langsam aufpassen, dass man nicht unter die Räder kommt, ohne einigermaßen guten Singleplayer ist doch GTA Online genauso stupide, manchmal sogar noch ein wenig mehr, leider, ist ja nun mal so mit etwas "trendigem", dass man unfreiwillig die Augen zudrückt, Stichwort: Fähnlein im Winde.
Wie eine neue Freundin, am Anfang ist das noch aufregend, bis es Klick macht und das Gehirn wieder versucht, vollständig die Kontrolle zu erlangen...

Den Hype nutzt natürlich die gesamte Industrie. Da werden dann auch Traumwertungen vergeben und wenig später, erkennt man dann doch die bittere Wahrheit, wie abgestandenes Bier.
 
Aslo schrieb:
Lieber ne neue Marke entwickeln. Dieses komische esoterische SciFi ist ja nicht auszuhalten.

Ist halt Geschmacksache, meinen hat es nämlich vollends getroffen. Gerade Nessus oder die träumende Stadt finde ich super. Oder so krasse Waffen wie die 1000 Stimmen. Es gibt zwar auch viele, welche realen Vorbildern nachgemacht sind, aber eben auch so richtig schräge Eigenkreationen wie die oben genannte. Deshalb darf es hier weiter sehr gern mehr sein. Das einzige was mich nervt ist, dass man sich wenigstens für die Hauptmissionen nicht ein paar Random Spieler suchen lassen kann. Für die Raids ist das okay, hier muss man sich absprechen. Für Einzelspieler ist daher Destiny im Endgame nichts, mit einem Clan wird es viel besser, die Herausforderungen des Endgames zu meistern. Speziell die Missionen für das „Wispern des Wurms“ Scharfschützengewehr oder den „Wunschender“ Bogen sind nur in einem gut eingespielten Team und Kenntnis des Levelaufbaus möglich. Klar gibt es Youtuber, die den aktuellen Raid zu dritt in unter einer halben Stunde schafffen, aber dazu müsste man mindestens 5x8h die Woche zocken. ;)
 
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Wünsche ihnen das Beste! Wie das damalige Lossagen von io-Interactive von Square Enix gezeigt hat, muss das zwangsläufig nichts schlechtes sein, man ist nicht mehr an Weisungen gebunden und kann das Spiel so gestalten wie man es möchte. Auf der anderen Seite bleibt das finanzielle Risiko, dass nicht mehr aufgefangen werden kann, Destiny 2 ist ja m.W. stark gefloppt.
 
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